La place: Édition spéciale
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Beiträge
"Der Platz" ist das erste Buch von Annie Ernaux, das ich gelesen habe. Der Vater stirbt und die Ich-Erzählerin vergegenwärtigt sich sein Leben, das stark davon geprägt war, dass er aus einfachen Verhältnissen stammte. Seine Tochter hat er immer unterstützt, damit sie diese überwinden und erfolgreicher sein kann. Die Ich-Erzählerin berichtet aus einer großen Distanz heraus vom Vater. Diese Distanz scheint ihren Ursprung darin zu haben, dass der Vater wenige Emotionen zugelassen hat. Verstärkt wurde sie dadurch, dass die erwachsene Tochter so erfolgreich war, dass ihr Leben sich in einem intellektuelleren Umfeld abspielt. Obwohl ich weiß, dass dieses Buch ein Durchbruch für Ernaux war und den Beginn der Autofiktion darstellt, konnte ich mit dem Stil nicht so viel anfangen... Schade!
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"Der Platz" ist das erste Buch von Annie Ernaux, das ich gelesen habe. Der Vater stirbt und die Ich-Erzählerin vergegenwärtigt sich sein Leben, das stark davon geprägt war, dass er aus einfachen Verhältnissen stammte. Seine Tochter hat er immer unterstützt, damit sie diese überwinden und erfolgreicher sein kann. Die Ich-Erzählerin berichtet aus einer großen Distanz heraus vom Vater. Diese Distanz scheint ihren Ursprung darin zu haben, dass der Vater wenige Emotionen zugelassen hat. Verstärkt wurde sie dadurch, dass die erwachsene Tochter so erfolgreich war, dass ihr Leben sich in einem intellektuelleren Umfeld abspielt. Obwohl ich weiß, dass dieses Buch ein Durchbruch für Ernaux war und den Beginn der Autofiktion darstellt, konnte ich mit dem Stil nicht so viel anfangen... Schade!