Kruento - Der Aufräumer
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Achterbahn der Gefühle
**2 von 5 Sternen – Potenzial, das leider nicht voll ausgeschöpft wird** *Kurento - Der Aufräumer* hatte für mich einen vielversprechenden Anfang, doch leider konnte die Geschichte nicht die Erwartungen erfüllen, die ich an sie hatte. Die Grundidee, in der Isada, eine Computerspezialistin und Vampirin, in ein gefährliches Spiel verwickelt wird, das sowohl ihre Familie als auch ihre eigenen Gefühle betrifft, hatte definitiv Potenzial. Doch im Laufe der Handlung verlor ich das Interesse. Die Charaktere waren anfangs vielversprechend. Isada ist eine interessante Figur, die sich in einem gefährlichen Konflikt zwischen ihren eigenen Prinzipien und ihren Gefühlen für Pierrick, ihrem Schwager, wiederfindet. Die Zerrissenheit, die sie fühlt, wurde gut dargestellt, aber für mich blieb es eher oberflächlich. Die Beziehung zu Pierrick, die sich entwickelt, fand ich zu vorhersehbar und die emotionale Tiefe, die sich aus dieser Zerrissenheit hätte entwickeln können, blieb für mich leider aus. Das hätte eine spannende, komplexe Dynamik erzeugen können, aber die Geschichte blieb an der Oberfläche. Was mich ebenfalls störte, war das ständige Hin- und Her von Gefühlen und Entscheidungen, ohne dass die Charaktere wirklich glaubwürdige Entwicklung durchmachten. Das Drama war zu konstruiert und schien oft erzwungen, anstatt organisch zu entstehen. Das machte es schwer, wirklich mit den Figuren mitzufühlen. Der emotionale Konflikt, der durch die Dreiecksgeschichte entsteht, wirkte dadurch weniger packend und mehr wie ein Vehikel für Konflikte, die ohne größere Tiefe eingeführt wurden. Die Handlung an sich war auch nicht wirklich fesselnd. Während der Anfang einen interessanten Setup bot, wurde die Geschichte für mich schnell langatmig und zog sich. Vieles wiederholte sich, und die Spannung konnte nicht durchgehend aufrechterhalten werden. Die Auswirkungen der Entscheidungen, die die Charaktere treffen, wirkten nicht wirklich durchdacht oder tiefgehend, was die Geschichte insgesamt schwächer machte. Positiv hervorzuheben ist die Welt, die die Autorin aufgebaut hat. Die Grundidee um die Vampirgesellschaft, die Konflikte zwischen den verschiedenen Clans und das mysteriöse Zusammenspiel von Technologie und übernatürlichen Kräften hätte viel Potenzial für eine spannende Erzählung gehabt. Leider fühlte es sich in dieser Geschichte oft wie Dekoration an, anstatt sie wirklich in die Handlung einzubinden. Insgesamt hatte *Kurento - Der Aufräumer* seine Momente, aber es konnte mich nicht wirklich packen. Die Charaktere blieben für mich zu eindimensional und die Geschichte verlor sich in einem übermäßigen Drama ohne echte emotionale Tiefe. Die Grundidee ist vielversprechend, doch die Umsetzung ließ zu wünschen übrig. Ich hoffe, dass die kommenden Bände mehr bieten können, aber dieser Teil der Reihe war für mich leider eher enttäuschend.

Es war schon eine Weile her, dass ich den 2.en Teil verschlungen habe. Trotzdem bin ich gleich wieder in der Kruentowelt angekommen. Es war super super spannend und auch für sehr knifflig. Meine moralischen Bedenken konnte ich nicht ganz abstreifen, aber ich konnte es durchaus nachvollziehen und habe mit allen mitgelitten und gefiebert. Isadas gefährliches Doppelspiel, hat es hier unsagbar knifflig werden lasen. Ich habe immer gebangt aber auch gehofft, dass es endlich herauskommt. Hier habe ich durchaus wieder ein paar Nerven gelassen. Pierrick, wie soll ich ihn beschreiben. Gefangen in seiner Pflicht, seiner Frau gegenüber, hat er nicht nur mit seinen Gefühlen zu Isada zu kämpfen, sondern auch mit seiner Aufgabe als Aufräumer und gleichzeitig als Soja. Es wächst ihm gelinde gesagt etwas über den Kopf. Genau wie Isada auch. Ich finde beide sooooo sympathisch und musste mit allen sehr mitleiden. Toll war natürlich auch, dass alle schon Bekannten mit in die Geschichte eingebunden wurden, denn die Vampire und ihre Familien sind als großes Ganzes zu betrachten. Mir hat dieser Teil richtig gut gefallen und ich bin schon auf den nächsten gespannt, denn auf den Prota war ich schon nach dem zweiten Teil sehr neugierig.
Es war schon eine Weile her, dass ich den 2.en Teil verschlungen habe. Trotzdem bin ich gleich wieder in der Kruentowelt angekommen. Es war super super spannend und auch für sehr knifflig. Meine moralischen Bedenken konnte ich nicht ganz abstreifen, aber ich konnte es durchaus nachvollziehen und habe mit allen mitgelitten und gefiebert. Isadas gefährliches Doppelspiel, hat es hier unsagbar knifflig werden lasen. Ich habe immer gebangt aber auch gehofft, dass es endlich herauskommt. Hier habe ich durchaus wieder ein paar Nerven gelassen. Pierrick, wie soll ich ihn beschreiben. Gefangen in seiner Pflicht, seiner Frau gegenüber, hat er nicht nur mit seinen Gefühlen zu Isada zu kämpfen, sondern auch mit seiner Aufgabe als Aufräumer und gleichzeitig als Soja. Es wächst ihm gelinde gesagt etwas über den Kopf. Genau wie Isada auch. Ich finde beide sooooo sympathisch und musste mit allen sehr mitleiden. Toll war natürlich auch, dass alle schon Bekannten mit in die Geschichte eingebunden wurden, denn die Vampire und ihre Familien sind als großes Ganzes zu betrachten. Mir hat dieser Teil richtig gut gefallen und ich bin schon auf den nächsten gespannt, denn auf den Prota war ich schon nach dem zweiten Teil sehr neugierig.
Es war schon eine Weile her, dass ich den 2.en Teil verschlungen habe. Trotzdem bin ich gleich wieder in der Kruentowelt angekommen. Es war super super spannend und auch für sehr knifflig. Meine moralischen Bedenken konnte ich nicht ganz abstreifen, aber ich konnte es durchaus nachvollziehen und habe mit allen mitgelitten und gefiebert. Isadas gefährliches Doppelspiel, hat es hier unsagbar knifflig werden lasen. Ich habe immer gebangt aber auch gehofft, dass es endlich herauskommt. Hier habe ich durchaus wieder ein paar Nerven gelassen. Pierrick, wie soll ich ihn beschreiben. Gefangen in seiner Pflicht, seiner Frau gegenüber, hat er nicht nur mit seinen Gefühlen zu Isada zu kämpfen, sondern auch mit seiner Aufgabe als Aufräumer und gleichzeitig als Soja. Es wächst ihm gelinde gesagt etwas über den Kopf. Genau wie Isada auch. Ich finde beide sooooo sympathisch und musste mit allen sehr mitleiden. Toll war natürlich auch, dass alle schon Bekannten mit in die Geschichte eingebunden wurden, denn die Vampire und ihre Familien sind als großes Ganzes zu betrachten. Mir hat dieser Teil richtig gut gefallen und ich bin schon auf den nächsten gespannt, denn auf den Prota war ich schon nach dem zweiten Teil sehr neugierig.
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Achterbahn der Gefühle
**2 von 5 Sternen – Potenzial, das leider nicht voll ausgeschöpft wird** *Kurento - Der Aufräumer* hatte für mich einen vielversprechenden Anfang, doch leider konnte die Geschichte nicht die Erwartungen erfüllen, die ich an sie hatte. Die Grundidee, in der Isada, eine Computerspezialistin und Vampirin, in ein gefährliches Spiel verwickelt wird, das sowohl ihre Familie als auch ihre eigenen Gefühle betrifft, hatte definitiv Potenzial. Doch im Laufe der Handlung verlor ich das Interesse. Die Charaktere waren anfangs vielversprechend. Isada ist eine interessante Figur, die sich in einem gefährlichen Konflikt zwischen ihren eigenen Prinzipien und ihren Gefühlen für Pierrick, ihrem Schwager, wiederfindet. Die Zerrissenheit, die sie fühlt, wurde gut dargestellt, aber für mich blieb es eher oberflächlich. Die Beziehung zu Pierrick, die sich entwickelt, fand ich zu vorhersehbar und die emotionale Tiefe, die sich aus dieser Zerrissenheit hätte entwickeln können, blieb für mich leider aus. Das hätte eine spannende, komplexe Dynamik erzeugen können, aber die Geschichte blieb an der Oberfläche. Was mich ebenfalls störte, war das ständige Hin- und Her von Gefühlen und Entscheidungen, ohne dass die Charaktere wirklich glaubwürdige Entwicklung durchmachten. Das Drama war zu konstruiert und schien oft erzwungen, anstatt organisch zu entstehen. Das machte es schwer, wirklich mit den Figuren mitzufühlen. Der emotionale Konflikt, der durch die Dreiecksgeschichte entsteht, wirkte dadurch weniger packend und mehr wie ein Vehikel für Konflikte, die ohne größere Tiefe eingeführt wurden. Die Handlung an sich war auch nicht wirklich fesselnd. Während der Anfang einen interessanten Setup bot, wurde die Geschichte für mich schnell langatmig und zog sich. Vieles wiederholte sich, und die Spannung konnte nicht durchgehend aufrechterhalten werden. Die Auswirkungen der Entscheidungen, die die Charaktere treffen, wirkten nicht wirklich durchdacht oder tiefgehend, was die Geschichte insgesamt schwächer machte. Positiv hervorzuheben ist die Welt, die die Autorin aufgebaut hat. Die Grundidee um die Vampirgesellschaft, die Konflikte zwischen den verschiedenen Clans und das mysteriöse Zusammenspiel von Technologie und übernatürlichen Kräften hätte viel Potenzial für eine spannende Erzählung gehabt. Leider fühlte es sich in dieser Geschichte oft wie Dekoration an, anstatt sie wirklich in die Handlung einzubinden. Insgesamt hatte *Kurento - Der Aufräumer* seine Momente, aber es konnte mich nicht wirklich packen. Die Charaktere blieben für mich zu eindimensional und die Geschichte verlor sich in einem übermäßigen Drama ohne echte emotionale Tiefe. Die Grundidee ist vielversprechend, doch die Umsetzung ließ zu wünschen übrig. Ich hoffe, dass die kommenden Bände mehr bieten können, aber dieser Teil der Reihe war für mich leider eher enttäuschend.

Es war schon eine Weile her, dass ich den 2.en Teil verschlungen habe. Trotzdem bin ich gleich wieder in der Kruentowelt angekommen. Es war super super spannend und auch für sehr knifflig. Meine moralischen Bedenken konnte ich nicht ganz abstreifen, aber ich konnte es durchaus nachvollziehen und habe mit allen mitgelitten und gefiebert. Isadas gefährliches Doppelspiel, hat es hier unsagbar knifflig werden lasen. Ich habe immer gebangt aber auch gehofft, dass es endlich herauskommt. Hier habe ich durchaus wieder ein paar Nerven gelassen. Pierrick, wie soll ich ihn beschreiben. Gefangen in seiner Pflicht, seiner Frau gegenüber, hat er nicht nur mit seinen Gefühlen zu Isada zu kämpfen, sondern auch mit seiner Aufgabe als Aufräumer und gleichzeitig als Soja. Es wächst ihm gelinde gesagt etwas über den Kopf. Genau wie Isada auch. Ich finde beide sooooo sympathisch und musste mit allen sehr mitleiden. Toll war natürlich auch, dass alle schon Bekannten mit in die Geschichte eingebunden wurden, denn die Vampire und ihre Familien sind als großes Ganzes zu betrachten. Mir hat dieser Teil richtig gut gefallen und ich bin schon auf den nächsten gespannt, denn auf den Prota war ich schon nach dem zweiten Teil sehr neugierig.
Es war schon eine Weile her, dass ich den 2.en Teil verschlungen habe. Trotzdem bin ich gleich wieder in der Kruentowelt angekommen. Es war super super spannend und auch für sehr knifflig. Meine moralischen Bedenken konnte ich nicht ganz abstreifen, aber ich konnte es durchaus nachvollziehen und habe mit allen mitgelitten und gefiebert. Isadas gefährliches Doppelspiel, hat es hier unsagbar knifflig werden lasen. Ich habe immer gebangt aber auch gehofft, dass es endlich herauskommt. Hier habe ich durchaus wieder ein paar Nerven gelassen. Pierrick, wie soll ich ihn beschreiben. Gefangen in seiner Pflicht, seiner Frau gegenüber, hat er nicht nur mit seinen Gefühlen zu Isada zu kämpfen, sondern auch mit seiner Aufgabe als Aufräumer und gleichzeitig als Soja. Es wächst ihm gelinde gesagt etwas über den Kopf. Genau wie Isada auch. Ich finde beide sooooo sympathisch und musste mit allen sehr mitleiden. Toll war natürlich auch, dass alle schon Bekannten mit in die Geschichte eingebunden wurden, denn die Vampire und ihre Familien sind als großes Ganzes zu betrachten. Mir hat dieser Teil richtig gut gefallen und ich bin schon auf den nächsten gespannt, denn auf den Prota war ich schon nach dem zweiten Teil sehr neugierig.
Es war schon eine Weile her, dass ich den 2.en Teil verschlungen habe. Trotzdem bin ich gleich wieder in der Kruentowelt angekommen. Es war super super spannend und auch für sehr knifflig. Meine moralischen Bedenken konnte ich nicht ganz abstreifen, aber ich konnte es durchaus nachvollziehen und habe mit allen mitgelitten und gefiebert. Isadas gefährliches Doppelspiel, hat es hier unsagbar knifflig werden lasen. Ich habe immer gebangt aber auch gehofft, dass es endlich herauskommt. Hier habe ich durchaus wieder ein paar Nerven gelassen. Pierrick, wie soll ich ihn beschreiben. Gefangen in seiner Pflicht, seiner Frau gegenüber, hat er nicht nur mit seinen Gefühlen zu Isada zu kämpfen, sondern auch mit seiner Aufgabe als Aufräumer und gleichzeitig als Soja. Es wächst ihm gelinde gesagt etwas über den Kopf. Genau wie Isada auch. Ich finde beide sooooo sympathisch und musste mit allen sehr mitleiden. Toll war natürlich auch, dass alle schon Bekannten mit in die Geschichte eingebunden wurden, denn die Vampire und ihre Familien sind als großes Ganzes zu betrachten. Mir hat dieser Teil richtig gut gefallen und ich bin schon auf den nächsten gespannt, denn auf den Prota war ich schon nach dem zweiten Teil sehr neugierig.