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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Robert Charles Wilson, geboren 1953 in Kalifornien, wuchs in Kanada auf und lebt mit seiner Familie in Toronto. Er zählt zu den bedeutendsten Autoren der modernen Science-Fiction. Er hat etliche Romane veröffentlicht, darunter den internationalen Bestseller "Spin". Neben zahlreichen Nominierungen wurde er mehrfach für seine Romane ausgezeichnet, unter anderem mit dem Philip K. Dick Award, dem John W. Campbell Award und dem Hugo Award.
Beiträge
Vom Rückentext her habe ich eigentlich etwas völlig Anderes erwartet. Mehr Gesellschaftskritik, mehr Politik. Aber dass die Handlung sich dann in eine ganz andere Richtung entwickelte, muss nichts Schlechtes sein. So war nämlich der Überraschungseffekt ganz auf meiner Seite. Wilson arbeitet interessante Ideen in sein Werk ein und stellt dabei auch kritische Fragen. Vor alle jenem nach dem freien Willen und ob ein von aussen aufgezwungener Frieden besser ist, als von uns selbst verursachte Gewalt. Was wollen wir? Wie wichtig ist uns Freiheit? Was ist Freiheit überhaupt? Der Autor beginnt damit, ein typisches Schwarz-Weiss-Muster zu zeichnen, das er dann mehr und mehr verwischt. Bis auch der Leser nicht mehr sicher weiss, was er nun denken soll. Sehr geschickt eingefädelt. Ich habe jetzt noch keine Antwort auf die Fragen und werde wohl auch keine finden. Jedoch hätte man noch mehr auf diese Entität eingehen können und wie genau sie auf uns und die menschliche Gesellschaft einwirkt. Mehr Beispiele, mehr Tiefe. Aber da die Figuren im Buch oftmals selbst nicht so genau wissen, womit sie es eigentlich zu tun haben, kann ich das auch so gut akzeptieren. Der Text lässt sich flüssig lesen, das Buch ist ein schöner Page-Turner, verziert mit einigen Twists und auch die Action kommt nicht zu kurz. Spannende Sci-Fi-Literatur, die eigentlich nach einer Verfilmung schreit.
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Robert Charles Wilson, geboren 1953 in Kalifornien, wuchs in Kanada auf und lebt mit seiner Familie in Toronto. Er zählt zu den bedeutendsten Autoren der modernen Science-Fiction. Er hat etliche Romane veröffentlicht, darunter den internationalen Bestseller "Spin". Neben zahlreichen Nominierungen wurde er mehrfach für seine Romane ausgezeichnet, unter anderem mit dem Philip K. Dick Award, dem John W. Campbell Award und dem Hugo Award.
Beiträge
Vom Rückentext her habe ich eigentlich etwas völlig Anderes erwartet. Mehr Gesellschaftskritik, mehr Politik. Aber dass die Handlung sich dann in eine ganz andere Richtung entwickelte, muss nichts Schlechtes sein. So war nämlich der Überraschungseffekt ganz auf meiner Seite. Wilson arbeitet interessante Ideen in sein Werk ein und stellt dabei auch kritische Fragen. Vor alle jenem nach dem freien Willen und ob ein von aussen aufgezwungener Frieden besser ist, als von uns selbst verursachte Gewalt. Was wollen wir? Wie wichtig ist uns Freiheit? Was ist Freiheit überhaupt? Der Autor beginnt damit, ein typisches Schwarz-Weiss-Muster zu zeichnen, das er dann mehr und mehr verwischt. Bis auch der Leser nicht mehr sicher weiss, was er nun denken soll. Sehr geschickt eingefädelt. Ich habe jetzt noch keine Antwort auf die Fragen und werde wohl auch keine finden. Jedoch hätte man noch mehr auf diese Entität eingehen können und wie genau sie auf uns und die menschliche Gesellschaft einwirkt. Mehr Beispiele, mehr Tiefe. Aber da die Figuren im Buch oftmals selbst nicht so genau wissen, womit sie es eigentlich zu tun haben, kann ich das auch so gut akzeptieren. Der Text lässt sich flüssig lesen, das Buch ist ein schöner Page-Turner, verziert mit einigen Twists und auch die Action kommt nicht zu kurz. Spannende Sci-Fi-Literatur, die eigentlich nach einer Verfilmung schreit.