Koma
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Kati Winter, geboren 1989, studierte Germanistik und Psychologie und schrieb ihre Bachelor- sowie ihre Masterarbeit zur Märchenforschung. Bereits als Chefredakteurin einer Schülerzeitung am Gymnasium entdeckte sie ihre Liebe zum Schreiben, zum Lesen und zur Literatur. Sie begann eine Ausbildung zur Krankenschwester, brach diese aber ab und studierte. Seit einigen Jahren ist sie passionierte YouTuberin und produziert auf zwei Kanälen Horror- und Märchenhörbücher. Sie liebt das Morbide – sei es in Filmen, in Büchern oder in der bildenden Kunst. Außerdem mag sie Hunde und lebt mit zwei flauschigen Nervensägen und ihrem Ehemann zusammen in Bayern. Mittlerweile ist sie als Hörbuchsprecherin bekannt und beteiligt sich nach wie vor aktiv im Bereich der Märchenaufarbeitung und -forschung. Ihren ersten Roman VOYEUR schrieb sie bereits mit neunzehn Jahren, veröffentlichte ihn selbst allerdings erst acht Jahre später, bevor 2018 die überarbeitete Neuauflage erschien. Heute arbeitet sie eng mit den Verlagen REDRUM BOOKS und FESTA zusammen – literarisch wie auch im Bereich der Hörbuchproduktion.
Beiträge
Koma
von Kati Winter
Ein sehr dünnes Buch einer YouTuberin. Habe es an einem Tag durchgelesen. Die Story ist okay aber nicht originell. Gut für zwischendurch
Koma
von Kati Winter
Originell, die Story verspricht Spannung. Zwei Sterne Abzug gibt’s aber für das Ende. Das hat mich mehr verwirrt als gefesselt.
Koma
von Kati Winter
Als erstes eine riesige Contentwarnung! Dieses Buch beinhaltet explizite Darstellungen von Vergewaltigung und Missbrauch. Für Menschen, die sensibel auf diese Themen reagieren, sollten sich 3x überlegen, ob dieses Buch das richtige für einen ist. Maria wacht auf, kann sich jedoch nicht bewegen und hat keine Erinnerung, wie sie in diese Situation gekommen ist. Nicht einmal den kleinen Finger kann sie bewegen. Plötzlich kommt ein Mann in den Raum und für sie beginnt ein Kreislauf von Qual, Folter und verwirrenden Gedanken. Ich war ehrlich gesagt nicht darauf vorbereitet, was mich in diesem Hörbuch erwartet. Ich habe den Klappentext vorher nicht gelesen. Ich bin zwar ein sehr sensibler Mensch, aber ich kann mich von solchen Inhalten recht gut distanzieren. Jedoch gab es in diesem Buch Stellen, die selbst für mich nur sehr hart zu ertragen waren. Die Story hat mich mitgerissen und ich konnte alle Empfindungen zusammen mit Maria durchleben. Die Wendung kam für mich sehr überraschend und das Ende finde ich wirklich gelungen. Kati Winter ist hat dieses Buch geschrieben und selbst gesprochen. Wieder einmal eine wirklich gute Leistung. Für alle, die auch härtere Bücher lieben, kann ich dieses nur empfehlen. Es lohnt sich!

Koma
von Kati Winter
Ein sehr dramatisches Buch, wo nicht sehr viel passiert. Die Gedanken der Protagonistin waren etwas irreführend und wiederholen sich oft. Auch die "Pflege Szenen" waren stetig dasselbe und wenig mitreißend.
Koma
von Kati Winter
Maria ist am Ziel ihrer Träume. Sie hat endlich ihren Märchenprinzen Maik geheiratet und das in einem Traum von einem Kleid. Wie eine Prinzessin stand sie neben ihm am Altar und hat der Liebe ihres Lebens das Ja - Wort gegeben. Oder doch nicht? Als Maria das nächste Mal erwacht, erwacht sie in einem Alptraum. Gefangen in ihrem eigenen Körper lag sie im Koma und kann sich auch nach dem Aufwachen noch nicht bewegen. Hilflos ist sie dem ausgeliefert, was der Arzt, der für sie zuständig zu sein scheint, ihr antut. Er vergewaltigt sie, er demütigt und peinigt sie. Gerade, als sie glaubt, endlich in Sicherheit zu sein, geschieht etwas, dass ihre eigene Vorstellungen an den Rand des Wahnsinnis bringt und sie weiss selbst nicht mehr, was Wahrheit und was noch immer Traum ist? Ich kannte die Autorin bis dato gar nicht und bin mir auch ihrer Youtube - Karriere nicht bewusst. Ihr Name ist mir zwar schon mal über den Weg gelaufen, meine ich mich zu erinnern, aber reingehört oder gesehen habe ich bislang nicht. Der Schreibstil der Autorin sorgt dafür, dass man die wenigen Seiten binnen weniger Augenblicke förmlich inhaliert hat, dennoch hat mich das Buch etwas zwiegespalten zurückgelassen. Maria als Hauptprotagonistin hat mir auf den ersten Blick einfach nur Leid getan. Ich konnte verstehen, wie sehr es sie ängstigt, ihrem Peiniger derart ausgeliefert zu sein, ohne etwas dagegen tun zu können. Erst, als sie die Stimme ihrer Mutter in ihrem Kopf wahrnimmt, wächst sie über sich hinaus. Der Storyverlauf an sich hat mir wirklich gut gefallen und doch hatte ich das Gefühl, mir hätte irgendetwas gefehlt. Das Ende fand ich ein wenig zu abrupt und der letzte Satz hat mich auch ein wenig verwirrt, aber dazu möchte ich gar nichts weiter sagen. Kati Winter Schreibstil ist nicht für jeden etwas, da bin ich mir sicher. Sie spart nicht an Beschreibungen dessen, was Maria angetan wird. Und das auf eine Weise, die unglaublich viel Brutalität enthält. Sie beschönigt nichts und bringt den Leser und seine eigenen Gedankengänge dabei durchaus auf ein ganz neues Level. Bis auf den Aspekt, dass mir etwas gefehlt hat, von dem ich nicht mal genau erklären kann, was es ist, kann ich das Buch wirklich empfehlen. Eine Geschichte, die es in sich hat und gleichzeitig um Nachdenken anregt. Eine Geschichte, in der Protagonisten über sich hinaus wachsen und sich ihren Ängsten und Gedanken stellen. Eine Geschichte, bei der auch ich mich gefragt habe: Was ist noch Realität und was ist bereits der uneingeschränkte Wahnsinn.
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Autorenbeschreibung
Kati Winter, geboren 1989, studierte Germanistik und Psychologie und schrieb ihre Bachelor- sowie ihre Masterarbeit zur Märchenforschung. Bereits als Chefredakteurin einer Schülerzeitung am Gymnasium entdeckte sie ihre Liebe zum Schreiben, zum Lesen und zur Literatur. Sie begann eine Ausbildung zur Krankenschwester, brach diese aber ab und studierte. Seit einigen Jahren ist sie passionierte YouTuberin und produziert auf zwei Kanälen Horror- und Märchenhörbücher. Sie liebt das Morbide – sei es in Filmen, in Büchern oder in der bildenden Kunst. Außerdem mag sie Hunde und lebt mit zwei flauschigen Nervensägen und ihrem Ehemann zusammen in Bayern. Mittlerweile ist sie als Hörbuchsprecherin bekannt und beteiligt sich nach wie vor aktiv im Bereich der Märchenaufarbeitung und -forschung. Ihren ersten Roman VOYEUR schrieb sie bereits mit neunzehn Jahren, veröffentlichte ihn selbst allerdings erst acht Jahre später, bevor 2018 die überarbeitete Neuauflage erschien. Heute arbeitet sie eng mit den Verlagen REDRUM BOOKS und FESTA zusammen – literarisch wie auch im Bereich der Hörbuchproduktion.
Beiträge
Koma
von Kati Winter
Ein sehr dünnes Buch einer YouTuberin. Habe es an einem Tag durchgelesen. Die Story ist okay aber nicht originell. Gut für zwischendurch
Koma
von Kati Winter
Originell, die Story verspricht Spannung. Zwei Sterne Abzug gibt’s aber für das Ende. Das hat mich mehr verwirrt als gefesselt.
Koma
von Kati Winter
Als erstes eine riesige Contentwarnung! Dieses Buch beinhaltet explizite Darstellungen von Vergewaltigung und Missbrauch. Für Menschen, die sensibel auf diese Themen reagieren, sollten sich 3x überlegen, ob dieses Buch das richtige für einen ist. Maria wacht auf, kann sich jedoch nicht bewegen und hat keine Erinnerung, wie sie in diese Situation gekommen ist. Nicht einmal den kleinen Finger kann sie bewegen. Plötzlich kommt ein Mann in den Raum und für sie beginnt ein Kreislauf von Qual, Folter und verwirrenden Gedanken. Ich war ehrlich gesagt nicht darauf vorbereitet, was mich in diesem Hörbuch erwartet. Ich habe den Klappentext vorher nicht gelesen. Ich bin zwar ein sehr sensibler Mensch, aber ich kann mich von solchen Inhalten recht gut distanzieren. Jedoch gab es in diesem Buch Stellen, die selbst für mich nur sehr hart zu ertragen waren. Die Story hat mich mitgerissen und ich konnte alle Empfindungen zusammen mit Maria durchleben. Die Wendung kam für mich sehr überraschend und das Ende finde ich wirklich gelungen. Kati Winter ist hat dieses Buch geschrieben und selbst gesprochen. Wieder einmal eine wirklich gute Leistung. Für alle, die auch härtere Bücher lieben, kann ich dieses nur empfehlen. Es lohnt sich!

Koma
von Kati Winter
Ein sehr dramatisches Buch, wo nicht sehr viel passiert. Die Gedanken der Protagonistin waren etwas irreführend und wiederholen sich oft. Auch die "Pflege Szenen" waren stetig dasselbe und wenig mitreißend.
Koma
von Kati Winter
Maria ist am Ziel ihrer Träume. Sie hat endlich ihren Märchenprinzen Maik geheiratet und das in einem Traum von einem Kleid. Wie eine Prinzessin stand sie neben ihm am Altar und hat der Liebe ihres Lebens das Ja - Wort gegeben. Oder doch nicht? Als Maria das nächste Mal erwacht, erwacht sie in einem Alptraum. Gefangen in ihrem eigenen Körper lag sie im Koma und kann sich auch nach dem Aufwachen noch nicht bewegen. Hilflos ist sie dem ausgeliefert, was der Arzt, der für sie zuständig zu sein scheint, ihr antut. Er vergewaltigt sie, er demütigt und peinigt sie. Gerade, als sie glaubt, endlich in Sicherheit zu sein, geschieht etwas, dass ihre eigene Vorstellungen an den Rand des Wahnsinnis bringt und sie weiss selbst nicht mehr, was Wahrheit und was noch immer Traum ist? Ich kannte die Autorin bis dato gar nicht und bin mir auch ihrer Youtube - Karriere nicht bewusst. Ihr Name ist mir zwar schon mal über den Weg gelaufen, meine ich mich zu erinnern, aber reingehört oder gesehen habe ich bislang nicht. Der Schreibstil der Autorin sorgt dafür, dass man die wenigen Seiten binnen weniger Augenblicke förmlich inhaliert hat, dennoch hat mich das Buch etwas zwiegespalten zurückgelassen. Maria als Hauptprotagonistin hat mir auf den ersten Blick einfach nur Leid getan. Ich konnte verstehen, wie sehr es sie ängstigt, ihrem Peiniger derart ausgeliefert zu sein, ohne etwas dagegen tun zu können. Erst, als sie die Stimme ihrer Mutter in ihrem Kopf wahrnimmt, wächst sie über sich hinaus. Der Storyverlauf an sich hat mir wirklich gut gefallen und doch hatte ich das Gefühl, mir hätte irgendetwas gefehlt. Das Ende fand ich ein wenig zu abrupt und der letzte Satz hat mich auch ein wenig verwirrt, aber dazu möchte ich gar nichts weiter sagen. Kati Winter Schreibstil ist nicht für jeden etwas, da bin ich mir sicher. Sie spart nicht an Beschreibungen dessen, was Maria angetan wird. Und das auf eine Weise, die unglaublich viel Brutalität enthält. Sie beschönigt nichts und bringt den Leser und seine eigenen Gedankengänge dabei durchaus auf ein ganz neues Level. Bis auf den Aspekt, dass mir etwas gefehlt hat, von dem ich nicht mal genau erklären kann, was es ist, kann ich das Buch wirklich empfehlen. Eine Geschichte, die es in sich hat und gleichzeitig um Nachdenken anregt. Eine Geschichte, in der Protagonisten über sich hinaus wachsen und sich ihren Ängsten und Gedanken stellen. Eine Geschichte, bei der auch ich mich gefragt habe: Was ist noch Realität und was ist bereits der uneingeschränkte Wahnsinn.