Kochen wie in Japan

Kochen wie in Japan

E-Book
4.69
AsiatischGuAnfängerChinesisch Essen

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Beschreibung

Authentisch und echt japanisch kochen – das Kochbuch für Anfänger und Liebhaber der asiatischen Küche ist ein Must-Have! Sie kommen von einer Japan-Reise zurück und haben das Essen lieben gelernt? Oder Sie besuchen schon lange japanische Restaurants und möchten nun endlich die fernöstlichen Kreationen selbst nachkochen? Dann lassen Sie sich von Autorin Kaoru Iriyama nach Japan entführen und lernen Sie neben typischen und traditionellen Gerichten auch spannende Neukreationen sowie Wissenswertes über die japanische Küche kennen. In diesem umfangreichen Kochbuch erwarten Sie: - Fakten zur japanischen Restaurant- und Tischkultur - Die Top-5-Zutaten der japanischen Küche - Mehr als 60 gelingsichere Rezepte - Suppen, Reisgerichte, Hauptspeisen, Salate, Hot Post und Desserts - Die besten Ramen-Rezepte und Sushi zum Selbermachen - Interessante Anekdoten und Fakten der Küche Japans Japanisch Kochen für Anfänger Das traditionelle japanische Essen beginnt mit einer Suppe oder Japas – zum Beispiel Misosuppe oder Dashibrühe. Auch Onigiri mit Walnuss-Miso oder Tofu Hiyayakko sind leckere Starter zur Beginn einer Mahlzeit. Diese können Sie nun mit wenigen Zutaten in Ihrer Küche zaubern. Im Bioladen und im japanischen Supermarkt finden Sie alle Zutaten, die in den Gerichten verwendet werden. Japanisch Kochen in Deutschland Auch wenn in Deutschland keine ausgeprägte Sushi- und Ramen-Kultur herrscht, lassen sich die traditionellen Zutaten auch hier zu vollkommenen Speisen kombinieren. Kochen Sie doch mal für Ihre Gäste ein vegetarisches Menü oder lassen Fisch-Gerichte den Mittelpunkt einnehmen. Dann gibt es: - Vermischtes Tempura Kakiage - Japanische Kroketten mit Weißkohl - Sukiyaki – ein Hot Pot den man auf dem Tisch gart - Mitarashi-Dango zum Dessert Japanische Süßigkeiten – einfach selber machen Japan-Reisende können von den Süßigkeiten aus Automaten und Straßenständen kaum genug bekommen. Die Autorin, die bei einem japanischen Großmeister in Tokio gelernt hat, zeigt Schritt für Schritt, wie man Mochi, Dorayaki und Matcha-Tarte selbst machen kann. Die beliebten Desserts enthalten oft ungewöhnliche Kombination und sind ein Fest für Augen und Gaumen. Genau das richtige Japan Kochbuch für Manga- und Anime-Fans, Onsen-Genießer und Liebhaber der authentischen japanischen Küche. Ganze egal ob vegetarisch, vegan oder mit Fleisch und Fisch – hier gibt es spannende Rezepte für jeden Gaumen – wunderschön in Szene gesetzt.
Haupt-Genre
Ratgeber & Sachbücher
Sub-Genre
Kochen & Essen
Format
E-Book
Seitenzahl
144
Preis
18.99 €

Beiträge

7
Alle
4

Fakt ist: Ich liebe japanisches Essen. Oder: Alles was ich in die Richtung bislang gegessen habe schmeckte wunderbar! Daher musste ich auch in meiner eigenen Küche etwas japanischen Flair verstreuen und da kam mir dieses Buch gerade recht. Die Autorin – Kaoru Iriyama – könnt ihr euch auch auf dem Youtube-Kanal Yumtamtam anschauen. Sie kocht dort nämlich auch japanische Gerichte! Sozusagen war der Titel doppelt spannend. Einige Zutaten sind für mich hier schwer zu bekommen, daher konnte ich nicht viel nach kochen, aber ein bisschen was habe ich natürlich ausprobiert. Leider war es so lecker, dass ich vergessen habe Fotos zu machen. Es gab bei uns eine abgewandelte Form von Ramen und ein paar andere Kleinigkeiten. Abgesehen von der Schwierigkeit der Zutaten-Beschaffung ist dieses Kochbuch wirklich sehr schön aufgemacht und bedrängt einen nicht mit Informationen. Auch jetzt, wenn ich diese Rezension schreibe, habe ich bei Weitem noch nicht alle Rezepte ausprobiert und werde damit natürlich nach und nach weiter machen.

4

Bei GU gibt es ein neues Kochbuch. Diesmal werden wir ins japanische Schlemmerparadies entführt. „Kochen wie in Japan“ von Kaoru Iriyama ist am 6.05.2020 erschienen. Vorweg muss ich sagen, dass ich mich nie groß mit der japanischen Küche auseinander gesetzt habe, da ich keine Meerstiere mag. Dieses Buch hat mich trotzdem sofort angesprochen. Alleine wegen diesem wunderschönem Cover! Die Kirschblüten passen perfekt zu Japan und diesem Buch. Wie jedes GU Buch, das ich bisher gelesen habe, ist auch dieses wieder gut strukturiert worden. Am Anfang erfährt man mehr über die Autorin und die japanische Kultur. Danach geht es mit „Suppen und Nudeln“ sowie „Reisgerichte“ weiter. Weiter geht es mit „Hauptspeisen“ und „Beilagen und Salate“. Mit „Hotpot und Streetfood“ geht es weiter. Am Ende gibt es noch ein Kapitel mit dem Thema „Süßes“. Fazit: Der Aufbau des Kochbuches ist toll und übersichtlich. Man erfährt viel interessantes über die Autorin und die japanische (Ess-)Kultur. Auch als nicht Meerestieresserin findet man hier ein paar Rezepte. Allerdings sollte man sich im Klaren darüber sein, dass ziemlich viele japanische Gerichte daraus bestehen, da Japan schließlich am Meer liegt. Irritierend fand ich es, dass es Gerichte mit dem Namen Tofu gibt und dort dann doch Fleisch drin ist. Für Veganer und Vegetarier würde ich dieses Buch nicht empfehlen, da kaum Rezepte für sie vorhanden sind. Bei manchen Rezepten gab es zusätzlich noch ein paar gute Tipps und die Bilder zu jedem Rezept waren alle sehr ansprechend. Ich finde es schade, dass dieses Buch nicht mit der GU-App kompatibel ist. Alles in allem empfehle ich das Buch allen, die gerne japanisch kochen (lernen) wollen.

5

Wer mich kennt, weiß, dass ich ein totaler Japan-Fan bin! Mich faszinieren Land, Kultur, Leute & natürlich das japanische Essen! In diesem Buch werden wirklich all meine Interessen abgedeckt. Liebevoll gestaltet findet man zwischen den erwarteten Rezepten immer wieder Bilder und Informationen rund um die japanische Tischkultur. Einerseits würde man sich bereits nach dem Durchblättern des Buchs sofort auf den Weg nach Japan machen, andererseits aber direkt zum Kochen anfangen! Absolut gelungen! Auch als Anfänger kann man sich mit leichteren Rezepten gut in der japanischen Küche zurecht finden und von Suppen über Hauptgerichte bis hin zu süßen Nachspeisen alles mögliche testen! Natürlich sind auch klassische Sushi-Rezepte enthalten :) Was einem klar sein muss ist, dass man natürlich nicht alle Zutaten normal im Supermarkt bekommt, sondern für bestimmte Dinge einen Asia-Laden aufsuchen muss. Aber die japanische Küche unterscheidet sich nun mal grundlegend von der deutschen, denn wofür benötigen wir Reismehl oder Nori-Blätter? Wie man die verschiedenen Zutaten verarbeiten muss, wird aber stets gut erklärt! Was ich bisher getestet habe, hat alles sehr gut geschmeckt und ich freue mich schon total darauf, noch weitere Rezepte nachzukochen und etwas Japan-Feeling zu mir nach Hause zu bringen! 5/5 Sterne

4

Ich esse ja mittlerweile sehr gerne, ich sage mal grob, "asiatisch", weil viele leichte, gesunde Zutaten und interessante Gewürze verwendet werden und es mir besser bekommt, als die fettige, fleischdominierte Kost, die in unseren Breitengraden üblich ist. Und natürlich auch, weil es einfach lecker schmeckt. Um meine laienhaften Kochkünste zu verbessern, habe ich mir »Kochen wie in Japan« von Kaoru Iriyama einmal näher angesehen. Auf den ersten Seiten verliert sie ein paar sympathische Worte über sich selbst und ihre Leidenschaft für die japanische Küche. Die Variation der Rezepte reicht von Suppen und Salaten über Hauptspeisen aus Fisch und Fleisch bis hin zu süßen Nachspeisen. Bei den Erdbeer-Mochi läuft mir direkt das Wasser im Mund zusammen. Und Sushi darf natürlich auch nicht fehlen. Manche Gerichte sind schnell gemacht, andere benötigen eine Garzeit von mehreren Stunden. Speziell für Vegetarier oder Veganer gekennzeichnete Gerichte sind nicht enthalten, aber man kann sich dennoch genügend fleischfreie Gerichte herauspicken oder Zutaten variieren. Jedes Rezept wird durch eine appetitanregende Fotografie untermalt und enthält Angaben zu den Zutaten, zur Anzahl der Portionen, der Zubereitungszeit, den kcal pro Portion und dem Anteil von Eiweiß, Fett und Kohlehydraten in der Speise. Die Kochanleitung ist in einfachen Worten kurz und knapp gehalten. Ab und an gibt die Autorin hilfreiche Tipps zur Haltbarkeit der Produkte. Besonders toll ist, dass keine übergroße Menge an exotischen Zutaten vorausgesetzt wird. Natürlich ist ein gang zum Asia-Laden unerlässlich, da man viele Dinge nicht im örtlichen Supermarkt erhält. Aber etliche Bestandteile wie Nori-Blätter, Sojasoße, Mirin oder natürlich Reis dominieren die meisten Rezepte, sodass sich eine Anschaffung auch lohnt. Außerdem erhält man Hinweise, welche Zutaten durch gängigere Produkte ersetzt werden können, beispielsweise ist es möglich, statt der Verwendung von Yuzu-Saft eine Limette auspressen. Über die Rezepte hinaus erfährt man noch ein paar Kleinigkeiten über die kulinarische Kultur Japans. Vor allem gefällt mir, dass beim Essen eine freundliche Stimmung gepflegt und Dankbarkeit für die Gaben der Natur auf eine schon fast zeremonielle Art praktiziert wird. Japanisches Essen besteht aus vielen kleinen Einzelportionen, deshalb muss man für ein vollständiges Gericht zwangläufig mehrere Rezepte aufschlagen. Während man im gedruckten Buch wenigstens eine sehr minimalistisch gehaltene Übersicht finden kann, wurde im e-book komplett auf ein Rezeptregister verzichtet, was die Suche trotz der überschaubaren Anzahl unnötig erschwert. Außerdem hätte ich mir ein paar Hinweise gewünscht, worauf Anfänger besonders achten sollten. Dennoch halte ich »Kochen wie in Japan« als geeignet für Laien. Ein wirklich ansehnliches, hilfreiches Buch, das ich zukünftig öfter zu Rate ziehen werde. Gochiso sama deshita! (Herzlichen Dank für diese Kostbarkeit)

5

"Kochen wie in Japan" Sehr gerne tauchen mein Partner und ich auch mal in die Küche anderer Herkunftsländer ein und darunter auch die östliche Küche. Mit "Kochen wie in Japan" erhoffte ich mir neue Gerichte kennenzulernen, die ich in naher Zukunft gerne mal ausprobieren möchte. In diesem Buch wird man zu Beginn gleich von der Autorin Kaoru herzlich willkommen geheißen und gibt dem Leser nicht nur ein paar Traditionen zur Hand. Die Gedanken dahinter, die Lebensittel und den respektvollen Umgang damit werden in den Fokus gerückt. Mit diesem Wissen kocht man die japanische oder auch anderweitige Küche nun ganz anders. Nach ein paar Tischsitten und den Top-5-Zutaten geht es mit den eigentlichen Rezepten auch schon los. Kennt ihr eigentlich die Top-5-Zutaten der japanischen Küche? Rezepte Beim weiteren Durchblättern von "Kochen wie in Japan" läuft einem schon das Wasser im Mund zusammen. Ich finde es sehr schön, dass mit einem Grundrezept "Kräftige Dashibrühe" begonnen wurde, besonders, da die weiteren Rezepte auf die Dashibrühe aufbauen. In diesem kleinen Kochbuch findest du: Suppen und Nudeln Reisgerichte Hauptspeisen Beilagen und Salate Hotpot und Streetfood Süßes Fazit Zu jedem Rezept findet man ein passendes Bild dazu. Auch die anderen Texte wurden mit passenden Bildern versehen, so dass man sich die Kultur und Taditionen noch besser vorstellen kann. Ich werde für die nächste Woche auf jeden Fall ein paar Rezepte ausprobieren und das Ergebnis im Social Media nicht vorenthalten. Ich freue mich auf jeden Fall schon sehr darauf. #netgalleyde #netgalleydechallenge #gu #kochenwieinjapan

5

Als ich diese Buch gesehen habe, musste ich es haben. Als ich dann auch noch gesehen habe, dass es von Karou Iriyama ist, wusste ich, dass ich es liebe werde. Und ich tue es. Die Rezepte sind toll, besonders geschmacklich und die Aufmachung ist auch unglaublich schön. Besonders gut hat mir gefallen, dass die Rezepte sowohl die etwas aufwendiger zu besorgenden dafür authentischerem Zutaten, als auch deutsche Substitutionsmöglichkeiten zur Auswahl bieten. Auch ein bisschen kulturelles Background-Wissen ist im Buch zu finden. Ich werde definitiv noch mehr Rezepte daraus nachkochen oder mir einfach nur die lecker aussehenden und ästhetisch sehr ansprechenden Bilder angucken. #sabberalarm Solltet ihr euch das Buch anschaffen wollen, empfehle ich allerdings die Print Version zu kaufen. Es sieht schön im Regal aus und ist meiner Meinung nach zum Kochen und Blättern etwas angenehmer zu haben. Ich habe als Erstes Guydon nachgekocht und bin mit dem Ergbnis durchaus zufrieden. Das Gericht kannte ich in einer anderen Version schon und konnte es so sehr gut vergleichen. Den Geschmackstest hat es absolut bestanden! Hinzu kommt außerdem, dass Guydon eine Art Fast Food Gericht ist und somit auch für den Alltag recht schnell geht. Ich freue mich schon drauf auch ein paar ausgefallenere Gerichte aus dem Buch auszuprobieren.

5

Ich liebe Kochbücher! Mein neuestes Buch, Kochen wie in Japan, zählt dabei ab heute zu einem meiner Lieblingskochbücher. Kaoru Iriyama inspiriert mit ihren Rezepten dazu, sich auch an die vermeintlich schwierige Küche Japans zu trauen. Dabei sind die Rezepte einfach und leicht nach zu kochen. „So soll eine ideale Mahlzeit jeweils fünf Farben, Zubereitungsarten und Geschmäcker aufweisen und alle unsere fünf Sinne ansprechen. Diese Prinzipien der traditionellen japanischen Küche (»Washoku«) wurden 2013 von der Unesco zum Weltkulturerbe erklärt“ Solche Vorworte findet man zu jedem Kapitel. Kaoru Iriyama macht Lust, die leckeren Speisen in der eigenen Küche umzusetzen. Vorausgesetzt natürlich, man bekommt die Zutaten. (Wir in Berlin haben es da einfach, da wir große Asia-Supermärkte haben.) Die japanische Küche ist doch nicht so schwer umzusetzen, wie ich immer dachte. Die 60 Rezepte sind übersichtlich und gut erklärt. Ich freue mich schon auf das erste Kochvergnügen, sobald ich alle Zutaten zusammen habe. Neben den tollen Rezepten erzählt die Autorin einiges über die Esskultur ihres Geburtslandes. Um bestimmte Gerichte ranken sich Geschichten und Sagen. Wie werden die Speisen und Mahlzeiten in Japan angerichtet und wie sieht es am Tisch der Japaner aus? Welches Verhalten legt man am besten an den Tag: „Schwierige oder gar kontroverse Themen werden bei Tisch tunlichst vermieden – gepflegt wird eine respektvolle und friedliche Atmosphäre.“ Aber auch die Bento Boxen, die Snack-Pakete, sind ein Hingucker. Wenn unsere Kinder solche Frühstücks- Boxen mit bekommen würden, dann kämen die immer leer gefuttert zurück. Zurück zum Kochbuch. Ein Kochbuch lebt natürlich nicht nur von den guten Rezepten, sondern auch von den schönen Bildern, die Appetit auf das Kochen machen sollen. Der Fotograf Joerg Lehmann setzt die Gerichte wunderbar in Szene. Die Autorin hat von Koyama Hirohisa, einem Großmeister der japanischen Küche gelernt. Danach hat sie sich in einem renommierten Tokyoer Restaurant in ihrem Wissen gefestigt. Inzwischen wohnt sie in Berlin, gibt hier Kochkurse, berät in Kochfragen und veranstaltet Kochevents. Sie hat einen Japankochblog und man findet sie bei Instagram und Youtube. »Itadakimasu« – was so viel bedeutet wie »Ich nehme dieses Essen dankbar zu mir«.

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