KNOCHENBLEICH
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Beschreibung
Beiträge
Atmosphärisch und spannend bis zum Schluss!
Wer auf der Suche nach einem spannenden und atmosphärischen Horror-Thriller ist, der einen in die eisige Wildnis Alaskas entführt, der ist bei „Knochenbleich“ von Ronald Malfi genau richtig. Der Autor, der bereits mit „December Park“ und „The Night Parade“ Erfolge feierte, hat einen atmosphärischen und spannenden Thriller geschrieben, der bis zur letzten Seite fesselt. Im Mittelpunkt der Geschichte steht Paul Gallo, der nach Alaska reist, um das Schicksal seines Zwillingsbruders aufzuklären, der in einem Ort namens Dread’s Hand verschwunden ist. Dabei gerät er in einen Strudel aus Mord, Geheimnissen und übernatürlichen Schrecken, der ihn an den Rand des Wahnsinns treibt. Wer sich auf eine Reise ins Dunkle einlassen möchte, sollte dieses Buch zur Hand nehmen und sich von Ronald Malfis Stil in den Bann ziehen lassen. Der Schreibstil in „Knochenbleich“ ist spannend, atmosphärisch und bildhaft. Ronald Malfi verwendet eine knappe und präzise Sprache, die den Leser von der ersten Zeile an fesselt. Mit viel Liebe zum Detail und einem Gespür für das Unheimliche beschreibt er die Landschaft, die Personen und die Geschehnisse in Alaska. Zuerst dachte ich, dass der Krimianteil in dem Buch überwiegt, da es sich wie ein typischer Krimianfang liest, aber recht schnell kippt die Stimmung von klassischer Polizeiarbeit in etwas düsteres Kaltes, das zum Gruseln einlädt. Überhaupt arbeitet Malfi viel mit Atmosphäre und setzt weniger auf offensichtlichen Horror, was einen zweifeln lässt, ob das, was Paul Gallo erlebt, wirklich real ist. Die Geschichte wird hauptsächlich aus der Sicht von Paul Gallo erzählt, aber es gibt auch einige Passagen aus der Sicht der Ermittlerin, die sich mit dem Fall des Serienmörders Joe Mallory beschäftigt, der sich zu Beginn des Buches der Polizei stellt. Paul ist auch der Protagonist der Geschichte, den ich leider nicht immer hundertprozentig verstehen konnte. Er verhält sich oft wie ein Elefant im Porzellanladen, was sich fast immer als kontraproduktiv erweist. Dass Paul oft irrational handelt, ist wohl Absicht, denn dadurch wird für den Leser unklarer, was real und was nur Einbildung des Hauptcharakters ist. Ich muss zugeben, dass ich im Thriller- und Horrorbereich nicht so viel lese, aber dieses Buch hat mich spontan angesprochen und was passt besser zu Halloween als so etwas? Es hat mich wirklich positiv überrascht. Vor allem die Atmosphäre und das Miträtseln, was eigentlich vor sich geht, haben mir sehr gut gefallen. Daher kann ich „Knochenbleich“ nicht nur Horrorfans, sondern auch Genre-Neulingen empfehlen, die keine Angst vor einer hautnahen Gruselatmosphäre haben!
DnF Leider sterbenslangweilig...
Inhalt: In einem kleinen Ort namens Dread End in Alaska trinkt einen Mann einen Kakao. Danach eröffnet er seinem Sitznachbar, das er acht Menschen getötet hat. Der Fall macht Schlagzeilen. Hierdurch wird Paul auf ihn aufmerksam. Vor einem Jahr verschwand sein Bruder in Dread Hand und Paul befürchtet, daß er unter den Opfern ist. Also macht er sich auf nach Alaska und stellt fest, daß da einiges nicht mit rechten Dingen zugeht. Meine Meinung : Ein sehr spannender Horror-Mystery-Thriller, der weniger mit Schockeffekten, als mit einem subtilen Grauen arbeitet Insbesondere die Zwillinge Paul und Danny sind gut ausgearbeitet, während die anderen Personen etwas blass bleiben. Malfi zeigt hier, daß guter Horror nicht unbedingt blutig sein muss.
Anfänglich zog es sich ungemein und später hat für mich die Spannung nicht ausgereicht. Atmosphäre und Setting genial, aber Rest war schon etwas enttäuschend...
3,5 Sterne
„Knochenbleich“ ist per se kein schlechter Thriller! Horror? Nur ganz selten. Doch zwei Faktoren nehmen in dieser Geschichte überhand: 1.) das ewige Selbstmitleid des Protagonisten und 2.) Erwartungen an ein „Unheil“, die der Autor gnadenlos enttäuschend auflöst. Diese Story hatte so viel Potential - tatsächlich hätten ihr 100-200 Seiten guter Sprache mehr sicherlich gut getan. Aber so bleiben die ~340 Seiten am Ende vor allem mit viel heißer Luft gefüllt, die am Ende einfach entweicht, ohne dass man sich an die Story wirklich erinnern möchte. Schade.
Ich weiß nicht recht was ich sagen soll. Ich mag die Atmosphäre der verschneiten Wälder und auch die beklemmende Stimmung in Dread's Hand, aber so richtig packen konnte es mich nicht.Der Anfang war recht zäh, dann wurde es langsam spannender und die Geschichte konnte mich zwischenzeitlich auch richtig fesseln, jedoch nicht so lange wie erhofft... Das Ende kam dann ziemlich abrupt und lässt mich sehr unbefriedigt zurück. Werde die Geschichte nicht groß im Gedächtnis behalten. Schade eigentlich, ein paar Ansätze fand ich super und das Cover ist genial. Schön schaurig-unheimlich. Aber leider kam das nicht so rüber und die Auflösung war für mich zu wenig. 2,5 Sterne.
Langatmig
Das Buch war für mich sehr langatmig. Es zieht sich und ich kam nicht richtig rein, auch die Spannung fehlte mir. Gegen Schluss fand ich das Buch gut, weil ich dann endlich angekommen war und natürlich wissen wollte wie es ausgeht, nachdem ich mich überwunden hatte, weiter zu lesen. Nun ja, das Ende war dann schnell passiert und ed waren 30 Seiten die mich packten - das war mir leider zu wenig. Ich finde die Idee und die Geschichte super, nur schade, dass sie nicht anders ausgearbeitet wurde und nicht so spannend war, sie sie hätte sein können.
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Beiträge
Atmosphärisch und spannend bis zum Schluss!
Wer auf der Suche nach einem spannenden und atmosphärischen Horror-Thriller ist, der einen in die eisige Wildnis Alaskas entführt, der ist bei „Knochenbleich“ von Ronald Malfi genau richtig. Der Autor, der bereits mit „December Park“ und „The Night Parade“ Erfolge feierte, hat einen atmosphärischen und spannenden Thriller geschrieben, der bis zur letzten Seite fesselt. Im Mittelpunkt der Geschichte steht Paul Gallo, der nach Alaska reist, um das Schicksal seines Zwillingsbruders aufzuklären, der in einem Ort namens Dread’s Hand verschwunden ist. Dabei gerät er in einen Strudel aus Mord, Geheimnissen und übernatürlichen Schrecken, der ihn an den Rand des Wahnsinns treibt. Wer sich auf eine Reise ins Dunkle einlassen möchte, sollte dieses Buch zur Hand nehmen und sich von Ronald Malfis Stil in den Bann ziehen lassen. Der Schreibstil in „Knochenbleich“ ist spannend, atmosphärisch und bildhaft. Ronald Malfi verwendet eine knappe und präzise Sprache, die den Leser von der ersten Zeile an fesselt. Mit viel Liebe zum Detail und einem Gespür für das Unheimliche beschreibt er die Landschaft, die Personen und die Geschehnisse in Alaska. Zuerst dachte ich, dass der Krimianteil in dem Buch überwiegt, da es sich wie ein typischer Krimianfang liest, aber recht schnell kippt die Stimmung von klassischer Polizeiarbeit in etwas düsteres Kaltes, das zum Gruseln einlädt. Überhaupt arbeitet Malfi viel mit Atmosphäre und setzt weniger auf offensichtlichen Horror, was einen zweifeln lässt, ob das, was Paul Gallo erlebt, wirklich real ist. Die Geschichte wird hauptsächlich aus der Sicht von Paul Gallo erzählt, aber es gibt auch einige Passagen aus der Sicht der Ermittlerin, die sich mit dem Fall des Serienmörders Joe Mallory beschäftigt, der sich zu Beginn des Buches der Polizei stellt. Paul ist auch der Protagonist der Geschichte, den ich leider nicht immer hundertprozentig verstehen konnte. Er verhält sich oft wie ein Elefant im Porzellanladen, was sich fast immer als kontraproduktiv erweist. Dass Paul oft irrational handelt, ist wohl Absicht, denn dadurch wird für den Leser unklarer, was real und was nur Einbildung des Hauptcharakters ist. Ich muss zugeben, dass ich im Thriller- und Horrorbereich nicht so viel lese, aber dieses Buch hat mich spontan angesprochen und was passt besser zu Halloween als so etwas? Es hat mich wirklich positiv überrascht. Vor allem die Atmosphäre und das Miträtseln, was eigentlich vor sich geht, haben mir sehr gut gefallen. Daher kann ich „Knochenbleich“ nicht nur Horrorfans, sondern auch Genre-Neulingen empfehlen, die keine Angst vor einer hautnahen Gruselatmosphäre haben!
DnF Leider sterbenslangweilig...
Inhalt: In einem kleinen Ort namens Dread End in Alaska trinkt einen Mann einen Kakao. Danach eröffnet er seinem Sitznachbar, das er acht Menschen getötet hat. Der Fall macht Schlagzeilen. Hierdurch wird Paul auf ihn aufmerksam. Vor einem Jahr verschwand sein Bruder in Dread Hand und Paul befürchtet, daß er unter den Opfern ist. Also macht er sich auf nach Alaska und stellt fest, daß da einiges nicht mit rechten Dingen zugeht. Meine Meinung : Ein sehr spannender Horror-Mystery-Thriller, der weniger mit Schockeffekten, als mit einem subtilen Grauen arbeitet Insbesondere die Zwillinge Paul und Danny sind gut ausgearbeitet, während die anderen Personen etwas blass bleiben. Malfi zeigt hier, daß guter Horror nicht unbedingt blutig sein muss.
Anfänglich zog es sich ungemein und später hat für mich die Spannung nicht ausgereicht. Atmosphäre und Setting genial, aber Rest war schon etwas enttäuschend...
3,5 Sterne
„Knochenbleich“ ist per se kein schlechter Thriller! Horror? Nur ganz selten. Doch zwei Faktoren nehmen in dieser Geschichte überhand: 1.) das ewige Selbstmitleid des Protagonisten und 2.) Erwartungen an ein „Unheil“, die der Autor gnadenlos enttäuschend auflöst. Diese Story hatte so viel Potential - tatsächlich hätten ihr 100-200 Seiten guter Sprache mehr sicherlich gut getan. Aber so bleiben die ~340 Seiten am Ende vor allem mit viel heißer Luft gefüllt, die am Ende einfach entweicht, ohne dass man sich an die Story wirklich erinnern möchte. Schade.
Ich weiß nicht recht was ich sagen soll. Ich mag die Atmosphäre der verschneiten Wälder und auch die beklemmende Stimmung in Dread's Hand, aber so richtig packen konnte es mich nicht.Der Anfang war recht zäh, dann wurde es langsam spannender und die Geschichte konnte mich zwischenzeitlich auch richtig fesseln, jedoch nicht so lange wie erhofft... Das Ende kam dann ziemlich abrupt und lässt mich sehr unbefriedigt zurück. Werde die Geschichte nicht groß im Gedächtnis behalten. Schade eigentlich, ein paar Ansätze fand ich super und das Cover ist genial. Schön schaurig-unheimlich. Aber leider kam das nicht so rüber und die Auflösung war für mich zu wenig. 2,5 Sterne.
Langatmig
Das Buch war für mich sehr langatmig. Es zieht sich und ich kam nicht richtig rein, auch die Spannung fehlte mir. Gegen Schluss fand ich das Buch gut, weil ich dann endlich angekommen war und natürlich wissen wollte wie es ausgeht, nachdem ich mich überwunden hatte, weiter zu lesen. Nun ja, das Ende war dann schnell passiert und ed waren 30 Seiten die mich packten - das war mir leider zu wenig. Ich finde die Idee und die Geschichte super, nur schade, dass sie nicht anders ausgearbeitet wurde und nicht so spannend war, sie sie hätte sein können.