Kleines Bernstein
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Rasa Aškinytė, geb. 1973, hat in Vilnius Geschichte, Philosophie und Erziehungswissenschaften studiert und eine Ausbildung zur Psychotherapeutin absolviert. Sie schreibt Romane, Kinderbücher und Lehrbücher für Studenten und Schüler sowie wissenschaftliche Arbeiten. Ihr Roman »Glesum« stieß in Litauen nach seinem Erscheinen (2016) auf große Begeisterung und ist kürzlich auch auf Lettisch und Koreanisch erschienen. Rasa Aškinytė lebt und arbeitet in Vilnius als Psychotherapeutin, Lektorin und Autorin.
Beiträge
Durch dieses Buch fühlt man sich wirklich in eine andere Zeit versetzt, eine Zeit, über die man nicht all zu oft liest und daher besonders interessant ist. Allerdings habe ich mir mehr Kontext gewünscht, zu den Motivationen der Figuren und ihrer Kultur. So wie es war fand ich es schwer einzuordnen, was persönliche Eigenschaft und was kulturell bedingt war, wodurch ich auch die Figuren schlecht einschätzen konnte. Dazu war mir auch der Schreibstil zu kühl, auch wenn ihn viele sicher ein- und ausdrucksvoll fänden. Trotzdem waren die Themen, die in diesem Buch behandelt wurden, spannend. Besonders im Vordergrund steht dabei die Rolle und das Selbstbild der Frau. Die Figuren bilden einen guten Kontrast zueinander und ich fand den Blick in die Vergangenheit sehr interessant, konnte aber nicht wirklich eine Verbindung zu dem Buch aufbauen.
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Rasa Aškinytė, geb. 1973, hat in Vilnius Geschichte, Philosophie und Erziehungswissenschaften studiert und eine Ausbildung zur Psychotherapeutin absolviert. Sie schreibt Romane, Kinderbücher und Lehrbücher für Studenten und Schüler sowie wissenschaftliche Arbeiten. Ihr Roman »Glesum« stieß in Litauen nach seinem Erscheinen (2016) auf große Begeisterung und ist kürzlich auch auf Lettisch und Koreanisch erschienen. Rasa Aškinytė lebt und arbeitet in Vilnius als Psychotherapeutin, Lektorin und Autorin.
Beiträge
Durch dieses Buch fühlt man sich wirklich in eine andere Zeit versetzt, eine Zeit, über die man nicht all zu oft liest und daher besonders interessant ist. Allerdings habe ich mir mehr Kontext gewünscht, zu den Motivationen der Figuren und ihrer Kultur. So wie es war fand ich es schwer einzuordnen, was persönliche Eigenschaft und was kulturell bedingt war, wodurch ich auch die Figuren schlecht einschätzen konnte. Dazu war mir auch der Schreibstil zu kühl, auch wenn ihn viele sicher ein- und ausdrucksvoll fänden. Trotzdem waren die Themen, die in diesem Buch behandelt wurden, spannend. Besonders im Vordergrund steht dabei die Rolle und das Selbstbild der Frau. Die Figuren bilden einen guten Kontrast zueinander und ich fand den Blick in die Vergangenheit sehr interessant, konnte aber nicht wirklich eine Verbindung zu dem Buch aufbauen.