Kiss & Tell

Kiss & Tell

Taschenbuch
3.512

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Beschreibung

A smart, sexy YA novel about a boy band star, his first breakup, his first rebound, and what it means to be queer in the public eye, from award-winning author Adib Khorram

Hunter never expected to be a boy band star, but, well, here he is. He and his band Kiss & Tell are on their first major tour of North America, playing arenas all over the United States and Canada (and getting covered by the gossipy press all over North America as well). Hunter is the only gay member of the band, and he just had a very painful breakup with his first boyfriend–leaked sexts, public heartbreak, and all–and now everyone expects him to play the perfect queer role model for teens.

But Hunter isn’t really sure what being the perfect queer kid even means. Does it mean dressing up in whatever The Label tells him to wear for photo shoots and pretending never to have sex? (Unfortunately, yes.) Does it mean finding community among the queer kids at the meet-and-greets after K&T’s shows? (Fortunately, yes.) Does it include a new relationship with Kaivan, the star of the band opening for K&T on tour? (He hopes so.) But when The Label finds out about Hunter and Kaivan, it spells trouble—for their relationship, for the perfect gay boy Hunter plays for the cameras, and, most importantly, for Hunter himself.
Haupt-Genre
N/A
Sub-Genre
N/A
Format
Taschenbuch
Seitenzahl
384
Preis
12.84 €

Beiträge

6
Alle
3.5

Ich bin gerade in meiner Boyband/Rockstar Romance Era, deshalb habe ich Kiss & Tell endlich von meinem SUB befreit. Hunter ist Mitglied der erfolgreichen kanadischen Boyband Kiss & Tell. Er ist von Anfang an geoutet, was ich als Teil des Plots gut fand, sodass es sich nicht zentral um das Coming out in Musikbusiness drehte. Dafür worden andere Themen wie Druck durch die Öffentlichkeit und das Management bzw. die Plattenfirma problematisiert. Für mich war das Buch irgendwie nicht rund. Hunters Probleme wurden recht ausführlich und nachvollziehbar dargestellt, während seine Freunde/Bandkollegen recht flach blieben und deren Probleme sehr oberflächlich abgehandelt wurden. Die Beziehung zwischen Hunter und Kaivan wirkte auf mich von Anfang an recht schwierig und nicht authentisch. Natürlich gab es am Ende einen großen Knall und die Auflösung kam sehr schnell und für mich zu einfach im Verhältnis zu dem, was sich im Laufe des Buches angestaut hat. Was mir wiederum gut gefallen hat, ist die Gestaltung des Buches. Die abgedruckten Zeitungsartikel, Chatverläufe etc. bildeten eine schöne Abwechslung.

4

Eine durchaus gelungene Young Adult-Romanze über Hunter, der Mitglied einer gerade heiß geliebten Boyband ist und außerdem als Einziger dort schwul. Als sein Exfreund dann jedoch einen sexuell angehauchten Chatverlauf von ihnen leakt ist der Skandal groß - so groß, dass er mit dem attraktiven Kaivan, dem er gerade näher kommt, eine Beziehung eingeht, um sein Label und die Fans abzulenken. Der Schreibstil erzählt aus Hunters Sicht und liest sich dabei angenehm locker und leicht, weshalb man die Geschichte gern verfolgt. Auch die kürzeren Passagen mit Zeitungsartikeln und Interviews bringen nochmal schön Abwechslung rein.  Und auch die Charaktere sind ganz sympathisch, ebenso wie die Lovestory zwischen Hunter und Kaivan wirklich süß zu verfolgen ist, wenn die Protagonisten jetzt auch nicht super tief ausgearbeitet sind. Der Plot ist dabei durch die Boyband-Thematik nicht nur mega originell, er spricht auch viele interessante Themen an; dass Hunter sich als Person der Öffentlichkeit in einer eher heteronormativen Welt doch immer noch verstellen muss und z.b. gar nicht über schwulen Sex reden darf, da viele Heteros das nicht mögen oder sich entsprechend kleiden und verhalten soll, weil er ein Bottom ist. Außerdem geht er auch um die Schattenseiten des Rums wie aufdringliche Fans und großen Druck ein, ebenso wie der iranisch-stämmige Kaivan auch noch Rassismus thematsiert. Das alles neben einer Lovestory und leichtem Drama mit dem Exfreund - zugegeben wird es manchmal etwas viel, da einige Gedanken davon auch nicht unbedingt tiefer weiterverfolgt/diskutiert werden und so zwar viel eingebracht, aber trotz guter Message nicht so ganz Stellung bezogen wird. Trotzdem war das Buch insgesamt aber unterhaltsam, charmant, süß und ein abwechslungsreiches Lesevergnügen, bei dem man eben auch mal zum Nachdenken angeregt wird. Durchaus schön zu lesen und ganz empfehlenswert, wenn auch kein Mustread. 

5

4.5 I got a whiplash reading this right after Poppy War, but it was exactly what I needed

2

There are the quiet ones too, who are making powerful statements of their own just by living, just by existing, just by surviving this system that wants to tear them down. Still they rise. That's what gives me hope. I gotta say, I loved the mix of private messages, news articles, and tweets. It gave the story more character. Apart from that, I was quite bored. I didn't really buy Hunter's and Kaivan's relationship. It seemed like nothing more than a PR gig. The book is really superficial and doesn't really dive into the details of the issues represented - mainly racism, homophobia, and fame. The side characters had no personality either. They were flat and one-dimensional, just like the plot itself. The bands were just travelling from one place to another and Hunter and Kaivan stage cutsey little dates inbetween. Adding to that, I'm probably too old for the boyband narrative. Maybe I would have liked it better as a teen.

4

Das war super unterhaltsam! Ich hab die ganzen eingestreuten Artikel, Mails, Tweets und Interviews geliebt. Mega kreativ! Hunter hatte als Protagonist seine Fehler, aber ich habe ihn gerne auf seiner Reise begleitet. Einziger Minuspunkt war für mich die Liebesgeschichte. Ich hab zu wenig Chemie zwischen den beiden gespürt und es war schon ziemlich insta-lovey. Aber an sich ein ganz tolles Buch. CW: sexuelle Übergriffe, Homophobie, Rassismus, slut shaming

3

I loved Darius the Great, but sadly Kiss & Tell did not click with me. I adored the boyband theme, it really felt like One Direction meets 5 Seconds of Summer. But the writing style felt very YA, very young, there were many cliché and cringy scenes, and the romance did not work for me - in the end, I actually was hoping that Hunter would actually stay single and not go back to Kaivan

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