Kill Creek
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Beschreibung
Beiträge
So stelle ich mir eine gute Haunted House Geschichte vor. Grusel, alte Rollstühle und verzehrte Stimmen. Das Ende haute für mich nochmal alles Raus und verursachte Gänsepelle .
Spannender, rasanter Horror Roman mit diversen Klischees und klassischen Elementen der Film und Buch Branche zum Thema Horror. Sehr überraschendes Ende... Keine Ahnung was mir hier gefehlt hat, aber ein Highlight war es nicht...
4.5 Stars
Anfangs war es sehr interessant, aber der Horror hat sehr lange auf sich warten lassen und dann haben sich die Ereignisse überschlagen. Doch der Horror kam viel zu kurz. Es war blutig, aber nicht gruselig. Die Handlungen und das Ende was so vorhersehbar. Das Buch hat viel Potential, dass leider nicht gut umgesetzt wurde.
TITEL: Kill Creek AUTOR: Scott Thomas SEITEN: 540 KLAPPENTEXT: Am Ende einer langen Straße mitten im ländlichen Kansas liegt einsam und verlassen das Finch House. Es ist berüchtigt, schließlich ereilte jeden seiner Bewohner einst ein grausames Schicksal. Könnte es eine bessere Kulisse geben, um die vier erfolgreichsten Horrorautoren der USA zu einem Interview zusammenzubringen und das ganze live im Internet zu streamen? Was als harmloser Publicity-Spaß beginnt, entwickelt sich schnell zum Albtraum für alle Beteiligten. Denn es kommen nicht nur die dunkelsten Geheimnisse der vier Schriftsteller ans Tageslicht, auch das Finch House selbst hütet ein dunkles Geheimnis. Aber anders als die vier Autoren möchte es dieses nicht für sich behalten. Und schon bald gibt es den ersten Todesfall ... MEINE MEINUNG: Eigentlich ist das ein Buch gewesen was mich nicht so angesprochen hat, jedoch habe ich es geschenkt bekommen und habe es deswegen gelesen. Das Buch spielt in einem Zeitraum von ca. 18 Monaten und es geht um vier Schriftsteller die Horrorbücher schreiben. Sam, der Pop Horror schreibt, kurz vor der Scheidung steht, eine Schreibblockade hat und Dozent an der Universität ist. Daniel, der Jugendhorrorbücher schreibt, veheiratet ist und eine Tochter ist und außerdem religiös ist. Moore, die brutale und anstößige Horrorbücher schreibt und sehr zynisch ist. Sebastian, schreibt Klassiker im Genre Horror und ist das Idol von Sam. Alle 4 verbringen eine Nacht in diesem Haus und nachdem sie wieder nach Hause fahren, brechen ihre Welten zusammen. Ich habe anfangs gedacht, dass die Handlung nur im Haus spielt, doch man erfährt schnell, dass es nicht so ist. Nja auf jeden Fall bin ich schnell in die Geschichte reingekommen, der Schreibstil war gut und die Geschichte ganz spannend und interessant. Das große Finale war ernüchternd, dennoch war das Ende bzw. die Wendung doch noch überraschend. Das Buch hat mich jetzt nicht vom Hocker gehauen, dennoch ein guter solider Roman. Im Vergleich zu dem neuen Stephen King Roman hat mir diese Geschichte insgesamt gut gefallen.
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So stelle ich mir eine gute Haunted House Geschichte vor. Grusel, alte Rollstühle und verzehrte Stimmen. Das Ende haute für mich nochmal alles Raus und verursachte Gänsepelle .
Spannender, rasanter Horror Roman mit diversen Klischees und klassischen Elementen der Film und Buch Branche zum Thema Horror. Sehr überraschendes Ende... Keine Ahnung was mir hier gefehlt hat, aber ein Highlight war es nicht...
4.5 Stars
Anfangs war es sehr interessant, aber der Horror hat sehr lange auf sich warten lassen und dann haben sich die Ereignisse überschlagen. Doch der Horror kam viel zu kurz. Es war blutig, aber nicht gruselig. Die Handlungen und das Ende was so vorhersehbar. Das Buch hat viel Potential, dass leider nicht gut umgesetzt wurde.
TITEL: Kill Creek AUTOR: Scott Thomas SEITEN: 540 KLAPPENTEXT: Am Ende einer langen Straße mitten im ländlichen Kansas liegt einsam und verlassen das Finch House. Es ist berüchtigt, schließlich ereilte jeden seiner Bewohner einst ein grausames Schicksal. Könnte es eine bessere Kulisse geben, um die vier erfolgreichsten Horrorautoren der USA zu einem Interview zusammenzubringen und das ganze live im Internet zu streamen? Was als harmloser Publicity-Spaß beginnt, entwickelt sich schnell zum Albtraum für alle Beteiligten. Denn es kommen nicht nur die dunkelsten Geheimnisse der vier Schriftsteller ans Tageslicht, auch das Finch House selbst hütet ein dunkles Geheimnis. Aber anders als die vier Autoren möchte es dieses nicht für sich behalten. Und schon bald gibt es den ersten Todesfall ... MEINE MEINUNG: Eigentlich ist das ein Buch gewesen was mich nicht so angesprochen hat, jedoch habe ich es geschenkt bekommen und habe es deswegen gelesen. Das Buch spielt in einem Zeitraum von ca. 18 Monaten und es geht um vier Schriftsteller die Horrorbücher schreiben. Sam, der Pop Horror schreibt, kurz vor der Scheidung steht, eine Schreibblockade hat und Dozent an der Universität ist. Daniel, der Jugendhorrorbücher schreibt, veheiratet ist und eine Tochter ist und außerdem religiös ist. Moore, die brutale und anstößige Horrorbücher schreibt und sehr zynisch ist. Sebastian, schreibt Klassiker im Genre Horror und ist das Idol von Sam. Alle 4 verbringen eine Nacht in diesem Haus und nachdem sie wieder nach Hause fahren, brechen ihre Welten zusammen. Ich habe anfangs gedacht, dass die Handlung nur im Haus spielt, doch man erfährt schnell, dass es nicht so ist. Nja auf jeden Fall bin ich schnell in die Geschichte reingekommen, der Schreibstil war gut und die Geschichte ganz spannend und interessant. Das große Finale war ernüchternd, dennoch war das Ende bzw. die Wendung doch noch überraschend. Das Buch hat mich jetzt nicht vom Hocker gehauen, dennoch ein guter solider Roman. Im Vergleich zu dem neuen Stephen King Roman hat mir diese Geschichte insgesamt gut gefallen.