Kellerspiele
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Beschreibung
Beiträge
Puh, ich weiß gar nicht, was ich sagen soll. Am Anfang dachte ich, das wird das erste Buch von Simone Trojahn, dass mir nicht gefällt. Und am Ende hatte ich es doch durchgesuchtet und innerhalb kürzester Zeit verschlungen. Es dauert ein paar Seiten, aber dann wird es richtig spannend und auch fesselnd. Es ist ein Buch mit vielen Extremen, dass wirklich nur für Leser geeignet ist, die so was aushalten. Und genau diejenigen sollten es sich nicht entgehen lassen, für die gibt es von mir hierfür eine absolute Leseempfehlung.
Uff das war harte Kost..Dennoch,das Buch hat mich gefesselt und es wird nicht das letzte gewesen sein von Simone Trojahn
5 von 5 Sternen. Für den Mut. Für die Wucht. Für das Hinschauen. Kellerspiele ist kein Thriller zur Unterhaltung. Es ist ein Schlag in die Magengrube, ein Weckruf in Buchform. Simone Trojahn zwingt uns, hinzusehen – und nicht mehr wegzuschauen.
Kellerspiele ist kein Buch, das man einfach so wegliest. Es ist grausam, verstörend, brutal – und genau deshalb so wichtig. Ich vergebe 5 von 5 Sternen – nicht, weil es ein rasanter Pageturner voller Hochglanz-Spannung ist, sondern weil es aufrüttelt. Weil es weh tut. Und weil es exakt das soll. Und das Schlimmste: So sehr es „nur“ eine Geschichte ist – es ist im Kern keine Fiktion. Denn was hier passiert, passiert jeden Tag irgendwo auf dieser Welt. Es gibt diese Täter. Und es gibt diese Opfer. Und es ist furchtbar. Und unerträglich. Und genau deshalb darf man nicht wegschauen. Simone Trojahn hat hier ein atemberaubendes Werk geschaffen, das einen nicht mehr wegsehen lässt von den Grauen dieser Welt. Bei mir hat sie genau das erreicht, was sie im Nachwort beschreibt – und noch mehr. Sie zwingt einen nicht einfach zum Hinschauen. Nein. Sie packt einen am Genick und drückt einen mit der Nase mitten hinein. In den Horror. In das Grauen. In die Abgründe, die wir normalerweise meiden. Und genau das macht dieses Buch so wichtig. Kellerspiele hat mich erschüttert. Ich werde es nie vergessen. Es hat sich eingebrannt. Es war, als wäre ich dabei gewesen – so intensiv, so eindringlich, so beklemmend. Ich habe beim Lesen gelitten, geweint, den Atem angehalten. Ich habe Laura, die Protagonistin, so sehr gefühlt wie selten eine Figur. Und ich habe Toni Singer, den Täter, mit einer solchen Inbrunst gehasst, wie ich noch nie einen Charakter gehasst habe. Simone Trojahns Sprache ist dabei direkt, unverblümt und genau richtig für das, was sie erzählen will. Sie weicht nicht aus. Sie beschönigt nichts – und das mit einer Wortgewalt, wie ich sie selten erleben durfte. Sie will, dass man das Böse erkennt – als reale Bedrohung in unserer Welt. Wer dieses Buch liest, braucht starke Nerven. Aber noch wichtiger: ein offenes Herz. Denn das hier ist keine seichte Lektüre – es ist ein Aufrütteln.
Für das Buch braucht man starke Nerven
Das Buch ist schockierend und faszinierend zu gleich, es ist sehr detailliert geschrieben. Die Storyline zeigt definitiv einen wahren Aspekt, wie Simone am Ende schreibt ist es wahr, dass man darüber hört und die Augen davor verschließt, dass sowas wirklich passiert. In diesem Buch wird rein garnichts romantisiert. Hier haben wir zum einen Toni der ansehnlich, gut gebaut ist und vom Charakter sehr dominant ist. Dann haben wir Karl seinen Bruder der nunja, nicht unbedingt viel von Hygiene hält, eher mehr auf den Rippen hat und unterwürfig ist. Dann haben wir Laura, eine kleine Rebellin deren leben nicht ganz rosig ist, die nichts ahnend in ihr verderben joggt. Toni entführt Laura und hält sie im Keller als seine Sexsklavin gefangen, seine Neigungen nunja mir wurde da zum Teil schlecht beim lesen. Die kleine tat mir so unfassbar leid 🥺, sie hat so viel über sich ergehen lassen und war so tapfer. Karl durfte die drecksarbeit erledigen und ist ebenso wie Laura ein Opfer von Toni. Das Ende war definitiv unerwartet aber auch sehr passend.
Viel zum nachdenken
Ich habe dieses Buch eher gelangweilt begonnen. Nach einigen Seiten wurde es dann spannender und man fing an darüber nachzudenken, ich musste sogar einige Szenen anderen vorlesen, weil ich einfach drüber sprechen musste um es zu verarbeiten. Mein Verlobter sag mich öfter an und fragte sogar ob alles gut ist. Als ich ihm dann die eine Passage eher am Ende vorlas, wusste er, weshalb ich wo verstört und nachdenklich in der Gegend rumsah. Für Thrillerfans die es gerne Härter mögen auf jeden Fall etwas, für Empathische Sensibelchen überhaupt nichts.
Gut das die Geschichte nicht auf wahren Begebenheiten beruht! Wirklich sehr kranke und abartige Story, was Menschen in der Lage sind mit anderen Menschen anzustellen. Und manchmal ist die Story nicht so weit von der Realität entfernt! Hatte mit einem anderen Ende gerechnet aufgrund des Klappentextes 🫣 Das Buch hat 5 große Kapitel, die sehr lange sind und nicht unterteilt in kleinere. Muss man mögen, beim E-Book hat es mich nicht gestört 🙈

»Toni hatte ihr gezeigt, was sie wirklich ertragen konnte und welche unsäglichen Dinge Menschen einander antun konnten, ohne daran zugrunde zu gehen.«
Ein junges Mädchen Namens Laura, die wie jeden Mittwoch Nachmittag in einem abgelegenen Waldstück joggen geht, hätte niemals damit gerechnet das an genau diesem Tag ihr Leben endet und ihr neues Leben in ihrer persönlichen Hölle, dem Haus von den „Singer“ Brüdern, beginnt. Dort wird sie eingesperrt und festgehalten und erlebt jede erdenklich grauenvolle Erniedrigung und Misshandlung, die man sich wirklich nicht vorstellen möchte. Toni ist der „dominante“ und skrupellose Sadist unter ihnen. Karl ist wiederum der eher unterwürfige Part in dem Zweiergespann, denn schnell wird klar das Toni nicht nur das junge Mädchen unter Kontrolle hat. Die Autorin beschreibt in dem Buch die Geschehnisse detailliert, knallhart, schonungslos ehrlich, brutal und direkt. Auch wenn die Geschichte fiktiv ist, würde ich sie als Realitätsnah beschreiben. Und das macht das ganze irgendwie nur schrecklicher. Mir wurde echt übel beim lesen, denn selbst wenn man wollte, die Hoffnung war so gering oder eher gesagt gar nicht vorhanden und was die Protagonistin in jungen Jahren erleben musste.. erschreckend. Ich lese selten in der „Erzähler Perspektive“, dennoch hat es mir gerade in dem Horror Psychothriller sehr gut gefallen. Der Schreibstil ist flüssig. Auch wenn es sich komisch anhört, das Buch hat mir gut gefallen - nicht die behandelten Themen per se, aber ich denke das ist klar. Das Nachwort der Autorin hat hat dem ganzen die perfekten letzten Worte gegeben - dieses und die gesamte Geschichte hat mich zum nachdenken gebracht. Die Dinge die in dem Buch behandelt werden, sind absolut, unter keinen Umständen, etwas für schwache Nerven. Bitte, ich flehe euch an, macht euch darüber bewusst das die Autorin für solche Arten von Geschichte „bekannt“ ist. Zeitweise musste ich das Buch zur Seite legen und eine Pause machen. Passt auf euch und eure Gesundheit auf.
Das, für mich beste Buch von ihr
Ich mag ja solche Bücher, aber das was Simone Trojahn hier geschrieben hat ist eine super Buch, aber absolut nichts für schwache Nerven. Teilweise sehr, sehr heftig und brutal. Aber auf jeden Fall empfehlenswert.
Nichts für schwache Nerven
Ein krasses Buch, wo sehr detailliert beschrieben wurde.
Das Buch ist absolut nichts für schwache Nerven!!!!
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Puh, ich weiß gar nicht, was ich sagen soll. Am Anfang dachte ich, das wird das erste Buch von Simone Trojahn, dass mir nicht gefällt. Und am Ende hatte ich es doch durchgesuchtet und innerhalb kürzester Zeit verschlungen. Es dauert ein paar Seiten, aber dann wird es richtig spannend und auch fesselnd. Es ist ein Buch mit vielen Extremen, dass wirklich nur für Leser geeignet ist, die so was aushalten. Und genau diejenigen sollten es sich nicht entgehen lassen, für die gibt es von mir hierfür eine absolute Leseempfehlung.
Uff das war harte Kost..Dennoch,das Buch hat mich gefesselt und es wird nicht das letzte gewesen sein von Simone Trojahn
5 von 5 Sternen. Für den Mut. Für die Wucht. Für das Hinschauen. Kellerspiele ist kein Thriller zur Unterhaltung. Es ist ein Schlag in die Magengrube, ein Weckruf in Buchform. Simone Trojahn zwingt uns, hinzusehen – und nicht mehr wegzuschauen.
Kellerspiele ist kein Buch, das man einfach so wegliest. Es ist grausam, verstörend, brutal – und genau deshalb so wichtig. Ich vergebe 5 von 5 Sternen – nicht, weil es ein rasanter Pageturner voller Hochglanz-Spannung ist, sondern weil es aufrüttelt. Weil es weh tut. Und weil es exakt das soll. Und das Schlimmste: So sehr es „nur“ eine Geschichte ist – es ist im Kern keine Fiktion. Denn was hier passiert, passiert jeden Tag irgendwo auf dieser Welt. Es gibt diese Täter. Und es gibt diese Opfer. Und es ist furchtbar. Und unerträglich. Und genau deshalb darf man nicht wegschauen. Simone Trojahn hat hier ein atemberaubendes Werk geschaffen, das einen nicht mehr wegsehen lässt von den Grauen dieser Welt. Bei mir hat sie genau das erreicht, was sie im Nachwort beschreibt – und noch mehr. Sie zwingt einen nicht einfach zum Hinschauen. Nein. Sie packt einen am Genick und drückt einen mit der Nase mitten hinein. In den Horror. In das Grauen. In die Abgründe, die wir normalerweise meiden. Und genau das macht dieses Buch so wichtig. Kellerspiele hat mich erschüttert. Ich werde es nie vergessen. Es hat sich eingebrannt. Es war, als wäre ich dabei gewesen – so intensiv, so eindringlich, so beklemmend. Ich habe beim Lesen gelitten, geweint, den Atem angehalten. Ich habe Laura, die Protagonistin, so sehr gefühlt wie selten eine Figur. Und ich habe Toni Singer, den Täter, mit einer solchen Inbrunst gehasst, wie ich noch nie einen Charakter gehasst habe. Simone Trojahns Sprache ist dabei direkt, unverblümt und genau richtig für das, was sie erzählen will. Sie weicht nicht aus. Sie beschönigt nichts – und das mit einer Wortgewalt, wie ich sie selten erleben durfte. Sie will, dass man das Böse erkennt – als reale Bedrohung in unserer Welt. Wer dieses Buch liest, braucht starke Nerven. Aber noch wichtiger: ein offenes Herz. Denn das hier ist keine seichte Lektüre – es ist ein Aufrütteln.
Für das Buch braucht man starke Nerven
Das Buch ist schockierend und faszinierend zu gleich, es ist sehr detailliert geschrieben. Die Storyline zeigt definitiv einen wahren Aspekt, wie Simone am Ende schreibt ist es wahr, dass man darüber hört und die Augen davor verschließt, dass sowas wirklich passiert. In diesem Buch wird rein garnichts romantisiert. Hier haben wir zum einen Toni der ansehnlich, gut gebaut ist und vom Charakter sehr dominant ist. Dann haben wir Karl seinen Bruder der nunja, nicht unbedingt viel von Hygiene hält, eher mehr auf den Rippen hat und unterwürfig ist. Dann haben wir Laura, eine kleine Rebellin deren leben nicht ganz rosig ist, die nichts ahnend in ihr verderben joggt. Toni entführt Laura und hält sie im Keller als seine Sexsklavin gefangen, seine Neigungen nunja mir wurde da zum Teil schlecht beim lesen. Die kleine tat mir so unfassbar leid 🥺, sie hat so viel über sich ergehen lassen und war so tapfer. Karl durfte die drecksarbeit erledigen und ist ebenso wie Laura ein Opfer von Toni. Das Ende war definitiv unerwartet aber auch sehr passend.
Viel zum nachdenken
Ich habe dieses Buch eher gelangweilt begonnen. Nach einigen Seiten wurde es dann spannender und man fing an darüber nachzudenken, ich musste sogar einige Szenen anderen vorlesen, weil ich einfach drüber sprechen musste um es zu verarbeiten. Mein Verlobter sag mich öfter an und fragte sogar ob alles gut ist. Als ich ihm dann die eine Passage eher am Ende vorlas, wusste er, weshalb ich wo verstört und nachdenklich in der Gegend rumsah. Für Thrillerfans die es gerne Härter mögen auf jeden Fall etwas, für Empathische Sensibelchen überhaupt nichts.
Gut das die Geschichte nicht auf wahren Begebenheiten beruht! Wirklich sehr kranke und abartige Story, was Menschen in der Lage sind mit anderen Menschen anzustellen. Und manchmal ist die Story nicht so weit von der Realität entfernt! Hatte mit einem anderen Ende gerechnet aufgrund des Klappentextes 🫣 Das Buch hat 5 große Kapitel, die sehr lange sind und nicht unterteilt in kleinere. Muss man mögen, beim E-Book hat es mich nicht gestört 🙈

»Toni hatte ihr gezeigt, was sie wirklich ertragen konnte und welche unsäglichen Dinge Menschen einander antun konnten, ohne daran zugrunde zu gehen.«
Ein junges Mädchen Namens Laura, die wie jeden Mittwoch Nachmittag in einem abgelegenen Waldstück joggen geht, hätte niemals damit gerechnet das an genau diesem Tag ihr Leben endet und ihr neues Leben in ihrer persönlichen Hölle, dem Haus von den „Singer“ Brüdern, beginnt. Dort wird sie eingesperrt und festgehalten und erlebt jede erdenklich grauenvolle Erniedrigung und Misshandlung, die man sich wirklich nicht vorstellen möchte. Toni ist der „dominante“ und skrupellose Sadist unter ihnen. Karl ist wiederum der eher unterwürfige Part in dem Zweiergespann, denn schnell wird klar das Toni nicht nur das junge Mädchen unter Kontrolle hat. Die Autorin beschreibt in dem Buch die Geschehnisse detailliert, knallhart, schonungslos ehrlich, brutal und direkt. Auch wenn die Geschichte fiktiv ist, würde ich sie als Realitätsnah beschreiben. Und das macht das ganze irgendwie nur schrecklicher. Mir wurde echt übel beim lesen, denn selbst wenn man wollte, die Hoffnung war so gering oder eher gesagt gar nicht vorhanden und was die Protagonistin in jungen Jahren erleben musste.. erschreckend. Ich lese selten in der „Erzähler Perspektive“, dennoch hat es mir gerade in dem Horror Psychothriller sehr gut gefallen. Der Schreibstil ist flüssig. Auch wenn es sich komisch anhört, das Buch hat mir gut gefallen - nicht die behandelten Themen per se, aber ich denke das ist klar. Das Nachwort der Autorin hat hat dem ganzen die perfekten letzten Worte gegeben - dieses und die gesamte Geschichte hat mich zum nachdenken gebracht. Die Dinge die in dem Buch behandelt werden, sind absolut, unter keinen Umständen, etwas für schwache Nerven. Bitte, ich flehe euch an, macht euch darüber bewusst das die Autorin für solche Arten von Geschichte „bekannt“ ist. Zeitweise musste ich das Buch zur Seite legen und eine Pause machen. Passt auf euch und eure Gesundheit auf.
Das, für mich beste Buch von ihr
Ich mag ja solche Bücher, aber das was Simone Trojahn hier geschrieben hat ist eine super Buch, aber absolut nichts für schwache Nerven. Teilweise sehr, sehr heftig und brutal. Aber auf jeden Fall empfehlenswert.
Nichts für schwache Nerven
Ein krasses Buch, wo sehr detailliert beschrieben wurde.