Kellergrab
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Paul Cleave begeistert mit düsteren Thrillern seine treue Fanschar. Er lebt in Christchurch (Neuseeland), aber hat seine Frisbee schon in mehr als 40 Ländern geworfen, seine Lesetouren gelten als legendär. Zahlreiche Preise und Nominierungen säumen den Weg von Paul Cleave, doch ihm ist vor allem eins wichtig: seine Fantasie von der Leine zu lassen und das nächste Buch zu schreiben.
Beiträge
Das Buch hatte ich wegen der Stimme von Peter Lontzek ausgewählt, der Klappentext klang gut. Und es war auch sehr gut, gefallen hat mir, dass der Vater und die Ermittlerin abwechselnd erzählen, das macht deutlich, wie unterschiedlich Menschen Situationen interpretieren und welche Probleme daraus entstehen können. Kommen noch wenig objektive Ermittler und die Macht von Social Media dazu, verliert man die Kontrolle.
Lag ewig hier rum und es hat sich nicht gelohnt in die Hand zu nehmen 😬
Wir begleiten ein Thriller Autoren Paar deren Sohn plötzlich spurlos verschwindet und sie werden selbstverständlich verdächtigt, da sie genau wissen wie man eine Leiche verschwinden lässt - oder so ähnlich. Klingt spannend - war es aber leider nicht. Das Buch hat viele Logiklöcher, da manche Reaktionen einfach nicht vorhanden sind. Seine Frau ist zum Beispiel im selben Raum und äußert sich absolut zu gar nichts, zeigt keine Reaktion. Sie wird erst gar nicht erwähnt. Sie existiert eigentlich gar nicht. Der „Plot“ war so schlecht und so vorhersehbar und die Handlung hat einfach keinen Sinn gemacht. Ich würde so gerne darauf eingehen, aber dann würde ich wirklich alles Spoilern. Die Story zeigt, das die Medien ALLES tun um die perfekte Story zu bekommen und es interessiert sie auch wirklich gar nicht ob es um ein Kind geht oder nicht. Hauptsache man wird als Held gefeiert. Was mir gut gefallen hat war die abwechselnde Perspektive zwischen dem Vater und der Ermittlerin, da es so zu verschiedenen Handlungen und Dialogen unterschiedlicher Interpretationen gab. Es war keine komplette Zeitverschwendung, aber gut war es halt einfach auch nicht 🙊
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Paul Cleave begeistert mit düsteren Thrillern seine treue Fanschar. Er lebt in Christchurch (Neuseeland), aber hat seine Frisbee schon in mehr als 40 Ländern geworfen, seine Lesetouren gelten als legendär. Zahlreiche Preise und Nominierungen säumen den Weg von Paul Cleave, doch ihm ist vor allem eins wichtig: seine Fantasie von der Leine zu lassen und das nächste Buch zu schreiben.
Beiträge
Das Buch hatte ich wegen der Stimme von Peter Lontzek ausgewählt, der Klappentext klang gut. Und es war auch sehr gut, gefallen hat mir, dass der Vater und die Ermittlerin abwechselnd erzählen, das macht deutlich, wie unterschiedlich Menschen Situationen interpretieren und welche Probleme daraus entstehen können. Kommen noch wenig objektive Ermittler und die Macht von Social Media dazu, verliert man die Kontrolle.
Lag ewig hier rum und es hat sich nicht gelohnt in die Hand zu nehmen 😬
Wir begleiten ein Thriller Autoren Paar deren Sohn plötzlich spurlos verschwindet und sie werden selbstverständlich verdächtigt, da sie genau wissen wie man eine Leiche verschwinden lässt - oder so ähnlich. Klingt spannend - war es aber leider nicht. Das Buch hat viele Logiklöcher, da manche Reaktionen einfach nicht vorhanden sind. Seine Frau ist zum Beispiel im selben Raum und äußert sich absolut zu gar nichts, zeigt keine Reaktion. Sie wird erst gar nicht erwähnt. Sie existiert eigentlich gar nicht. Der „Plot“ war so schlecht und so vorhersehbar und die Handlung hat einfach keinen Sinn gemacht. Ich würde so gerne darauf eingehen, aber dann würde ich wirklich alles Spoilern. Die Story zeigt, das die Medien ALLES tun um die perfekte Story zu bekommen und es interessiert sie auch wirklich gar nicht ob es um ein Kind geht oder nicht. Hauptsache man wird als Held gefeiert. Was mir gut gefallen hat war die abwechselnde Perspektive zwischen dem Vater und der Ermittlerin, da es so zu verschiedenen Handlungen und Dialogen unterschiedlicher Interpretationen gab. Es war keine komplette Zeitverschwendung, aber gut war es halt einfach auch nicht 🙊