Kein böser Traum
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Harlan Coben wurde 1962 in New Jersey geboren. Nachdem er zunächst Politikwissenschaft studiert hatte, arbeitete er später in der Tourismusbranche, bevor er sich ganz dem Schreiben widmete. Seine Thriller wurden bisher in 46 Sprachen übersetzt, erobern regelmäßig die internationalen Bestsellerlisten und wurden zu großen Teilen verfilmt. Harlan Coben, der als erster Autor mit den drei bedeutendsten amerikanischen Krimipreisen ausgezeichnet wurde – dem Edgar Award, dem Shamus Award und dem Anthony Award –, gilt als einer der wichtigsten und erfolgreichsten Thrillerautoren seiner Generation. Er lebt mit seiner Familie in New Jersey.
Beiträge
Schwach
Das war leider ein eher schwacher Coben, schade! Ungewohnt langatmig, so dass es für mich stellenweise schon langweilig war. Anfangs tat ich mich mit den vielen Namen schwer, als ich dann drin war, ließ die Spannung nach und es zog sich. Auch das Ende konnte mich nicht überzeugen, es war eher eine Aneinanderreihung der Ereignisse, denn eine Erklärung. Muss man definitiv nicht gelesen haben.
Hat mich leider nicht ganz so überzeugt..
Das war eins der schlechtesten Harlan Coben Bücher das ich bisher gelesen hab. Er ist einer meiner Lieblingsautoren und ich freu mich jedesmal ein Buch von ihm zu lesen. Doch diesmal ist es mir echt schwer gefallen. Die Spannung die ich von ihm sonst kenne und liebe war nicht vorhanden in diesem Buch. Die Geschichte war für mich viel zu kompliziert und es war teilweise anstrengend zu lesen. Das Ende war sehr gut. Trotzdem natürlich toller Schreibstil. 🫶🏼

Hmm war nicht ganz meins, bin mir von Harlan Coben deutlich besseres gewohnt.
Eher langatmig, viele Charaktere, zu wenig Spannung und das Ende - naja. Es war okay, aber eher ein schwaches Buch von Coben.
Gute Geschichte! Tolle Hauptcharaktere. Ich empfand die Maße an Namen zeitweise etwas sehr verwirrend, aber das ist auch der einzige Punkt der mich persönlich etwas gestört hat. Ein tolles Finale das man so nicht direkt erwartet. Die Erlösung am Ende wenn sich alles zuspitzt und der Kreis sich schließt ist sehr befriedigend!
Das ist doch kein Thriller Unglaublich langweilig, und die Charaktere absolut nichts sagend Schade um die Zeit
Einerseits war das Buch fesselnd und unterhaltsam. Letztendlich haben mir aber irgendwie tiefer gehende Charaktere gefehlt. Begonnen hat es gut, die Auflösung war dann mehr Ende Aufzählung neuer Erkenntnisse, die sich für mich ohne entsprechende Charakterentwicklung oder Vorstellung der Personen nicht recht nachvollziehbar waren.
Meiner Meinung nach nicht das beste Buch von Harlan Coben
Eigentlich ist damit schon alles gesagt. Die Protagonistin war mir etwas zu sehr Wonderwoman. Das Ende war gut gemacht und hat mich etwas mit der Geschichte versöhnt. Ansonsten fand ich sie etwas langatmig.
Das Buch hat mich sehr gepackt und war total spannend. Zwischendurch wollte ich am liebsten vorblättern, um die Wahrheit zu erfahren. Das Ende jedoch war mit etwas zu wirr und verzwickt.
War nicht meins, für mich kein ganz so typischer Coben. Man wird einfach ohne Einführung in eine absolut uninteressante überzogene Gangsterkomödie reingeschmissen.
Grace findet ein altes Foto, das ihren Mann zeigt, sie zeigt ihm das Foto, daraufhin verschwindet er spurlos, sie macht sich auf die Suche und kommt auf etliche Ungereimtheiten in der Vergangenheit. Sehr viele Protagonisten aber auch sehr spannend geschrieben mit vielen Twists. Auflösung unerwartet aber schlüssig.
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Autorenbeschreibung
Harlan Coben wurde 1962 in New Jersey geboren. Nachdem er zunächst Politikwissenschaft studiert hatte, arbeitete er später in der Tourismusbranche, bevor er sich ganz dem Schreiben widmete. Seine Thriller wurden bisher in 46 Sprachen übersetzt, erobern regelmäßig die internationalen Bestsellerlisten und wurden zu großen Teilen verfilmt. Harlan Coben, der als erster Autor mit den drei bedeutendsten amerikanischen Krimipreisen ausgezeichnet wurde – dem Edgar Award, dem Shamus Award und dem Anthony Award –, gilt als einer der wichtigsten und erfolgreichsten Thrillerautoren seiner Generation. Er lebt mit seiner Familie in New Jersey.
Beiträge
Schwach
Das war leider ein eher schwacher Coben, schade! Ungewohnt langatmig, so dass es für mich stellenweise schon langweilig war. Anfangs tat ich mich mit den vielen Namen schwer, als ich dann drin war, ließ die Spannung nach und es zog sich. Auch das Ende konnte mich nicht überzeugen, es war eher eine Aneinanderreihung der Ereignisse, denn eine Erklärung. Muss man definitiv nicht gelesen haben.
Hat mich leider nicht ganz so überzeugt..
Das war eins der schlechtesten Harlan Coben Bücher das ich bisher gelesen hab. Er ist einer meiner Lieblingsautoren und ich freu mich jedesmal ein Buch von ihm zu lesen. Doch diesmal ist es mir echt schwer gefallen. Die Spannung die ich von ihm sonst kenne und liebe war nicht vorhanden in diesem Buch. Die Geschichte war für mich viel zu kompliziert und es war teilweise anstrengend zu lesen. Das Ende war sehr gut. Trotzdem natürlich toller Schreibstil. 🫶🏼

Hmm war nicht ganz meins, bin mir von Harlan Coben deutlich besseres gewohnt.
Eher langatmig, viele Charaktere, zu wenig Spannung und das Ende - naja. Es war okay, aber eher ein schwaches Buch von Coben.
Gute Geschichte! Tolle Hauptcharaktere. Ich empfand die Maße an Namen zeitweise etwas sehr verwirrend, aber das ist auch der einzige Punkt der mich persönlich etwas gestört hat. Ein tolles Finale das man so nicht direkt erwartet. Die Erlösung am Ende wenn sich alles zuspitzt und der Kreis sich schließt ist sehr befriedigend!
Das ist doch kein Thriller Unglaublich langweilig, und die Charaktere absolut nichts sagend Schade um die Zeit
Einerseits war das Buch fesselnd und unterhaltsam. Letztendlich haben mir aber irgendwie tiefer gehende Charaktere gefehlt. Begonnen hat es gut, die Auflösung war dann mehr Ende Aufzählung neuer Erkenntnisse, die sich für mich ohne entsprechende Charakterentwicklung oder Vorstellung der Personen nicht recht nachvollziehbar waren.
Meiner Meinung nach nicht das beste Buch von Harlan Coben
Eigentlich ist damit schon alles gesagt. Die Protagonistin war mir etwas zu sehr Wonderwoman. Das Ende war gut gemacht und hat mich etwas mit der Geschichte versöhnt. Ansonsten fand ich sie etwas langatmig.
Das Buch hat mich sehr gepackt und war total spannend. Zwischendurch wollte ich am liebsten vorblättern, um die Wahrheit zu erfahren. Das Ende jedoch war mit etwas zu wirr und verzwickt.
War nicht meins, für mich kein ganz so typischer Coben. Man wird einfach ohne Einführung in eine absolut uninteressante überzogene Gangsterkomödie reingeschmissen.
Grace findet ein altes Foto, das ihren Mann zeigt, sie zeigt ihm das Foto, daraufhin verschwindet er spurlos, sie macht sich auf die Suche und kommt auf etliche Ungereimtheiten in der Vergangenheit. Sehr viele Protagonisten aber auch sehr spannend geschrieben mit vielen Twists. Auflösung unerwartet aber schlüssig.