Kartanin 1: Flucht zur Erde: Miniserie (PERRY RHODAN-Kartanin)
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Beiträge
Grundidee übertrumpft Inhalt
Grundidee und Weltenbau sag(t)en mir sehr zu. Über weite Strecken war der Auftaktband allerdings extrem nach Schema F aufgebaut und wirkte wie "so erst kürzlich irgendwo gelesen". Große Überraschungen stellten sich nicht ein. Bis auf die Personalie Rhodan, ein miniserientypischer Fanservice, der mich persönlich auch freute. Sowohl Vantani als auch die "Monchichis" finde ich extrem spannend und möchte unbedingt mehr über diese Spezies erfahren. Von daher freue ich mich schon auf Band 2 und hoffe sehr, dass die darin erzählte Geschichte auch mal einen Uff-Moment für mich im Gepäck mit führt!
Toller Beginn!
Ich habe mich hinreißen lassen von der Phönix Saga und habe auch die Ministory nun angefangen. Und auch hier wurde ich nicht enttäuscht. Jetzt habe ich das Problem dass ich nicht weiß was ich als nächstes lesen soll. Kurz. Es ist typisch Perry Rhodan spannend!!! Es lohnt sich.
Ein gelungener Auftakt mit kleinen Längen Der Start der neuen Miniserie Perry Rhodan Kartanin beginnt mit einem echten Paukenschlag: Der dramatische Absturz des Raumschiffs von Dao-Lin-H’ay zieht den Leser sofort in die Handlung. Der Auftakt ist nicht nur temporeich, sondern auch atmosphärisch dicht: Science-Fiction im besten Perry-Stil, mit rätselhaften Technologien, fremdartiger Biologie und einer Prise Nostalgie. Im Zentrum steht das Wiedersehen mit Perry Rhodan selbst, das erfreulicherweise nicht rein dekorativ bleibt. Durch die Gespräche mit Dao-Lin-H’ay erfährt der Leser mehr über die Hintergründe der Bedrohung durch die mysteriösen Symbionten und das neu gegründete „Reich der Ruhe“ in Ursa Minor. Die Dialoge wirken stellenweise etwas referierend, erfüllen aber ihren Zweck: Sie liefern die nötige Exposition für das, was noch kommen soll. Der Mittelteil des Hefts fällt gegenüber dem kraftvollen Einstieg spürbar ab. Während der Anfang mit Wucht und Dramatik überzeugt und das Ende mit einem vielversprechenden Cliffhanger Lust auf mehr macht, wirkt der mittlere Abschnitt etwas zäh. Die Handlung plätschert stellenweise dahin und verliert kurzzeitig an Spannung, insbesondere, wenn die Figuren in Position gebracht werden, ohne dass es gleich zu nennenswerten Entwicklungen kommt. Trotzdem: Das Heft fängt die Essenz der klassischen Perry-Rhodan-Geschichten gut ein, verknüpft Altes und Neues und bietet mit den kartanischen Symbionten eine interessante, potenziell düstere Bedrohung. Wer Perry Rhodan mag, wird sich über das Wiedersehen mit vertrauten Figuren freuen und auf das, was noch kommt, neugierig sein.
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Grundidee übertrumpft Inhalt
Grundidee und Weltenbau sag(t)en mir sehr zu. Über weite Strecken war der Auftaktband allerdings extrem nach Schema F aufgebaut und wirkte wie "so erst kürzlich irgendwo gelesen". Große Überraschungen stellten sich nicht ein. Bis auf die Personalie Rhodan, ein miniserientypischer Fanservice, der mich persönlich auch freute. Sowohl Vantani als auch die "Monchichis" finde ich extrem spannend und möchte unbedingt mehr über diese Spezies erfahren. Von daher freue ich mich schon auf Band 2 und hoffe sehr, dass die darin erzählte Geschichte auch mal einen Uff-Moment für mich im Gepäck mit führt!
Toller Beginn!
Ich habe mich hinreißen lassen von der Phönix Saga und habe auch die Ministory nun angefangen. Und auch hier wurde ich nicht enttäuscht. Jetzt habe ich das Problem dass ich nicht weiß was ich als nächstes lesen soll. Kurz. Es ist typisch Perry Rhodan spannend!!! Es lohnt sich.
Ein gelungener Auftakt mit kleinen Längen Der Start der neuen Miniserie Perry Rhodan Kartanin beginnt mit einem echten Paukenschlag: Der dramatische Absturz des Raumschiffs von Dao-Lin-H’ay zieht den Leser sofort in die Handlung. Der Auftakt ist nicht nur temporeich, sondern auch atmosphärisch dicht: Science-Fiction im besten Perry-Stil, mit rätselhaften Technologien, fremdartiger Biologie und einer Prise Nostalgie. Im Zentrum steht das Wiedersehen mit Perry Rhodan selbst, das erfreulicherweise nicht rein dekorativ bleibt. Durch die Gespräche mit Dao-Lin-H’ay erfährt der Leser mehr über die Hintergründe der Bedrohung durch die mysteriösen Symbionten und das neu gegründete „Reich der Ruhe“ in Ursa Minor. Die Dialoge wirken stellenweise etwas referierend, erfüllen aber ihren Zweck: Sie liefern die nötige Exposition für das, was noch kommen soll. Der Mittelteil des Hefts fällt gegenüber dem kraftvollen Einstieg spürbar ab. Während der Anfang mit Wucht und Dramatik überzeugt und das Ende mit einem vielversprechenden Cliffhanger Lust auf mehr macht, wirkt der mittlere Abschnitt etwas zäh. Die Handlung plätschert stellenweise dahin und verliert kurzzeitig an Spannung, insbesondere, wenn die Figuren in Position gebracht werden, ohne dass es gleich zu nennenswerten Entwicklungen kommt. Trotzdem: Das Heft fängt die Essenz der klassischen Perry-Rhodan-Geschichten gut ein, verknüpft Altes und Neues und bietet mit den kartanischen Symbionten eine interessante, potenziell düstere Bedrohung. Wer Perry Rhodan mag, wird sich über das Wiedersehen mit vertrauten Figuren freuen und auf das, was noch kommt, neugierig sein.