Just One...: Includes Just One Day, Just One Year, and Just One Night
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Description
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This book basically covers the year Willem and Allyson spent apart but from his perspective. I asked for a sequel but not for this...Yes, it was nice to learn more about Willem, what he did, seeing some situations from his perspective... But his character got so boring and bland! And while Allyson was out there, growing more confident and being happy, he pined for her and didn’t evolve. So I have to admit I was fairly disappointed by JOY.
Willem wacht im Krankenhaus auf. Sein Kopf schmerzt und irgendwie hat er das Gefühl etwas oder Jemand Wichtiges vergessen zu haben. Langsam erinnert er sich wieder an sie. An Lulu, das amerikanische Mädchen, dass einem Stummfilmstar ähnlich sah und von der er nicht einmal ihren richtigen Namen kennt. Er weiß nur, dass sie der erste Mensch ist bei dem er sich nach dem Tod seines Vaters und der Flucht seiner Mutter nach Indien angekommen fühlt und dabei haben sie lediglich einen Tag miteinander verbracht. Einen Tag in Paris. Eine Weile versucht Willem noch seinem Kummer zu entkommen, doch Lulu ist in seinem Kopf und selbst die zahllosen Affären, die er früher hatte, füllen ihn nicht mehr aus. Er flüchtet zu seiner Mutter nach Indien, auf der Suche nach einer Familie, doch auch da treibt er sich nur unruhig umher. Also macht er sich auf mit den wenigen Informationen, die er hat, Lulu zu finden, doch alle Versuche führen ins Leere. Erst als er die Suche nach ihr aufgibt und sich ernsthaft seiner Zukunft widmet, findet ihn die Liebe. Im zweiten Teil, erfährt man wie es Willem in dem Jahr der Trennung ergeht. Und während Allyson in den Staaten, um mehr Selbständigkeit kämpft, macht er sich auf die Suche nach einer Heimat und einer Familie. Die Suche führt ihn um die halbe Welt und den Leser gleich mit. Ich war froh zu erfahren, dass es widrige Umstände waren, die Allyson und Willem in Paris getrennt haben. Denn ich wollte die Figur einfach nicht unsympathisch finden. Obwohl er sich noch immer nicht binden will und gebrochene Mädchenherzen seinen Weg pflastern, ließ mich sein Kummer nicht kalt. Er ist so verzweifelt auf der Suche nach einer Familie, dass man ihm ein Körbchen kaufen und mit nach Hause nehmen möchte. Mir hat der zweite Teil sogar noch ein bisschen besser gefallen, als „Just one day“. Vielleicht liegt es einfach daran, dass ich mir manchmal etwas von Willems Spontanität wünschte. Einfach in einen Zug zu steigen und zu sehen, wohin es einen verschlägt. Als die Geschichte der beiden endete hab ich das Buch mit Wehmut geschlossen, denn ich wollte um nichts in der Welt in die Realität zurück. Viel zu sehr hat es mir bei den beiden gefallen.
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This book basically covers the year Willem and Allyson spent apart but from his perspective. I asked for a sequel but not for this...Yes, it was nice to learn more about Willem, what he did, seeing some situations from his perspective... But his character got so boring and bland! And while Allyson was out there, growing more confident and being happy, he pined for her and didn’t evolve. So I have to admit I was fairly disappointed by JOY.
Willem wacht im Krankenhaus auf. Sein Kopf schmerzt und irgendwie hat er das Gefühl etwas oder Jemand Wichtiges vergessen zu haben. Langsam erinnert er sich wieder an sie. An Lulu, das amerikanische Mädchen, dass einem Stummfilmstar ähnlich sah und von der er nicht einmal ihren richtigen Namen kennt. Er weiß nur, dass sie der erste Mensch ist bei dem er sich nach dem Tod seines Vaters und der Flucht seiner Mutter nach Indien angekommen fühlt und dabei haben sie lediglich einen Tag miteinander verbracht. Einen Tag in Paris. Eine Weile versucht Willem noch seinem Kummer zu entkommen, doch Lulu ist in seinem Kopf und selbst die zahllosen Affären, die er früher hatte, füllen ihn nicht mehr aus. Er flüchtet zu seiner Mutter nach Indien, auf der Suche nach einer Familie, doch auch da treibt er sich nur unruhig umher. Also macht er sich auf mit den wenigen Informationen, die er hat, Lulu zu finden, doch alle Versuche führen ins Leere. Erst als er die Suche nach ihr aufgibt und sich ernsthaft seiner Zukunft widmet, findet ihn die Liebe. Im zweiten Teil, erfährt man wie es Willem in dem Jahr der Trennung ergeht. Und während Allyson in den Staaten, um mehr Selbständigkeit kämpft, macht er sich auf die Suche nach einer Heimat und einer Familie. Die Suche führt ihn um die halbe Welt und den Leser gleich mit. Ich war froh zu erfahren, dass es widrige Umstände waren, die Allyson und Willem in Paris getrennt haben. Denn ich wollte die Figur einfach nicht unsympathisch finden. Obwohl er sich noch immer nicht binden will und gebrochene Mädchenherzen seinen Weg pflastern, ließ mich sein Kummer nicht kalt. Er ist so verzweifelt auf der Suche nach einer Familie, dass man ihm ein Körbchen kaufen und mit nach Hause nehmen möchte. Mir hat der zweite Teil sogar noch ein bisschen besser gefallen, als „Just one day“. Vielleicht liegt es einfach daran, dass ich mir manchmal etwas von Willems Spontanität wünschte. Einfach in einen Zug zu steigen und zu sehen, wohin es einen verschlägt. Als die Geschichte der beiden endete hab ich das Buch mit Wehmut geschlossen, denn ich wollte um nichts in der Welt in die Realität zurück. Viel zu sehr hat es mir bei den beiden gefallen.