Just One Damned Thing After Another (The Chronicles of St. Mary's series)
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Beschreibung
Beiträge
A some what lame beginning. But it picks up speed at the beginning of the second third of the book. Max is a good caracter with some flaws. The Story is good, but for all their e Forts to not Chang the present, I Wonder if they thought about their work changing the future.
Das Buch hat einige Längen, ohne die es erheblich spannender gewesen wäre. Den 2. Teil werde ich dennoch lesen :)

Geschichte wird lebendig
I hated it. Hated how they handled abuse. The main character is bland and shit.
Ein Einstellungstest der anderen Sorte erwartet die Historikerin Madeleine Maxwell in St. Marys. Denn an diesem Ort ist Zeitreisen möglich. Nur eine handverlesene Gruppe von Rekruten wird jedes Jahr ausgebildet, um in die wichtigsten Epochen der Menschheitsgeschichte zu reisen und dort den wahren Hergang zu beobachten. Es ist nämlich nicht erlaubt irgendetwas am Verlauf zu ändern. Als eine der Besten ihres Jahrgangs ist Madelaine dazu privilegiert mit einem Partner zurück in die Kreidezeit zu reisen, doch ihr Begleiter erweist sich als Verräter und wird zudem noch zudringlich. Wie dem auch sei, er endet ohnehin als Dinofutter. Nur dass sein Verrat viel größere Kreise zieht, denn außerhalb von St. Marys versucht ein Ehemaliger, das Institut zu zerstören und Zeitreisen lukrativ auszubeuten. Dabei schrecken er auch vor Mord nicht zurück. Ich bin etwas zwiegespalten was das Buch betrifft. Einerseits fand ich die Idee von Zeitreisen und einem Institut, die diese nutzt, um unsere Erkenntnisse bezüglich historischer Ereignisse zu korrigieren, toll. Auch Max’s unkonventionelle, schroffe Art hat mich nicht gestört. Der Punkt den ich störend fand war die Emotionslosigkeit des Erzählstils. Es war fast, als hätte die Autorin den Titel „one damned thing after another“ (Ein verdammtes Ding nach dem anderen) wörtlich genommen und alles lieblos aneinandergereiht. Daher war mir auch schleierhaft wie es zu der Sexszene nach dem Autorunfall kam. Da war nicht mal eine winzige Vorwarnung oder ähnliches. Oder auch die Fehlgeburt der Protagonistin kam nur unter ferner liefen zur Sprache. Das bewirkte bei mir eine Gefühlskälte für die Figuren, obwohl ich doch so gern mitgefiebert hätte. Ein weiterer Punkt der mir auch nicht ganz einleuchtet, ist wie es zu der Fehde zwischen den beiden Gruppen kam, und was jede nun eigentlich für Absichten verfolgt. Ansonsten hat es Spaß gemacht mit den Historikern in die unterschiedlichen Zeitalter zu reisen und Dinosaurier in freier Wildbahn zu erleben, genauso wie an den Tag zurückzureisen, an dem die legendäre Bibliothek von Alexandria brannte. Ob ich mich weiterhin nach St. Marys begebe weiß ich noch nicht, aber es ist nicht auszuschließen. Erstmal liegen noch genug andere tolle Bücher auf meinem SUB, so dass der zweite Teil warten muss.
Was war das bitte? Man nehme eine interessant klingende Prämisse: Zeitreisen sind möglich. Es darf nur nichts aus der Zeit geholt oder verändert werden und es darf nichts von außerhalb der Zeit da bleiben. Die Technologie ist im Besitz eines Instituts und dies schickt Historiker zu Forschungszwecken quer durch die Zeit. So weit, so gut. Jetzt nehme man eine Mary Sue. Man nenne sie Max. Oder Lucy. Ist ja auch eigentlich egal. Auf jeden Fall ist sie unglaublich besonders: sie ist Historikerin, aber interessiert sich für Geschichte, aber vor allem ist sie unglaublich toll, versteht das nie, hat ihren Doktor, verhält sich aber wie 15, und generell sagt sie eine Menge, wer und wie sie ist und was sie dann tut und ihre Handlungen über sie zeigen, ist das komplette Gegenteil. Zum Beispiel hat sie null Selbsterhaltungstrieb, null Menschenkenntnis und null wissenschaftliche Fähigkeiten. Zum Glück vergisst der Plot auch ziemlich schnell, dass sie Zeitreisen unternehmen soll um historische Mysterien aufzuklären und Fakten für die Auftraggeber zu sammeln und sie stürzt sich viel mehr in ein haarsträubendes Abenteuer nach dem anderen. Dabei wird sie unterstützt von ... hm. Dem Chief. Dem Boss. Ein paar Kollegen. Ein paar Leuten, die meist dann sterben, wenn wir ihren Namen erfahren haben. Ein paar Bösewichte, die meist völlig normal wirken, bevor sie plötzlich und zwar allesamt aus dem Motiv sexuelles Verlangen nach Max oder Eifersucht auf Max wegen sexuellem Verlangen nach einem Kerl, der sexuelles Verlangen nach Max hat, böse werden. Ihre bösen Taten haben meist auch noch was mit Sex zu tun, damit Lesende das auch ja begreifen, wer da jetzt der Böse ist. Ich war mitten drin kurz irritiert bei einer Sexszene, die da ungefähr lautet: "Wenn du jetzt anhältst, blase ich dir einen", sagt Max zum Fahrer. Fahrer baut einen Unfall. Fahrer knurrt, schubst Max auf den Wagen, dringt grob in sie ein und grunzt und Max kommt und danach ist ihr Abschleppdienst da und sie reden nicht mehr groß darüber. - Ist der Fahrer jetzt einer der Bösen? Aber sie hatte einen Orgasmus, also war das jetzt eine gute Sexszene? Man kann schon mal verwirrt sein, wenn vorher ja so ausgiebig über Consent und Gefühle geredet wurde und man den Typen ja auch schon immer als Love Interest wahrgenommen hat und nicht noch den Kerl, der erst vor kurzem umgekommen ist, nachdem er sich vor ihr entblößt hat. *ironie off* Also ja, worum geht es denn eigentlich in dem Buch ansonsten? Zeitreisen und ja ... es passiert, wie der Titel das schon gut zusammenfasst, einfach eine Sache nach der anderen. Es liest sich wie eine Fanfiction, bei der Taylor viel Spaß hatte, sich das nächste Drama und noch mal das nächste Drama auszudenken. Man kommt nie hinterher, welcher Nebencharakter jetzt dabei unterstützt, oder warum genau sie jetzt eigentlich das machen und dann das. Auf jeden Fall gibt es ein Komplott und natürlich die Bösen und Mary, pardon Max, rettet die Welt, obwohl sie das ja gar nicht plant, aber sie einfach immer als einzige die genialen Einfälle hat, sich gegen alle Regeln stemmt und überhaupt überwältigend ist, so dass sich ihr niemand in den Weg stellt. Es war so absurd, dass ich nicht abgebrochen habe, sondern einfach ungläubig weiter und weiter geblättert habe. Es konnte doch nicht so schlimm bleiben? Nun ja, doch. Ich hätte vielleicht mehr verziehen, wenn nicht jeder Twist und jede Wendung Max schon meilenweit im Voraus bekannt gewesen wäre, Lesende aber total im Dunkeln tappen, weil das noch nie vorher erwähnt wurde, und es dann nicht zusätzlich noch furchtbares Foreshadowing gegeben hätte. "Hier kam xy (Charakter trifft man zum ersten Mal). Er ist so nett und zuvorkommend (Charakterisierung braucht man nicht, wenn man es auch vor die Füße klatschen kann), da tat es mir fast leid, wie furchtbar es mit ihm zu Ende ging (in acht Kapiteln, aber na ja)." In meinen Augen einfach grottenschlecht. Mit Unterhaltungswert, aber ob ich dann Geld ausgeben muss oder nicht einfach nach originelleren und besser ausgearbeiteten Fanfictions im Internet suche, ich weiß ja nicht ...
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A some what lame beginning. But it picks up speed at the beginning of the second third of the book. Max is a good caracter with some flaws. The Story is good, but for all their e Forts to not Chang the present, I Wonder if they thought about their work changing the future.
Das Buch hat einige Längen, ohne die es erheblich spannender gewesen wäre. Den 2. Teil werde ich dennoch lesen :)

Geschichte wird lebendig
I hated it. Hated how they handled abuse. The main character is bland and shit.
Ein Einstellungstest der anderen Sorte erwartet die Historikerin Madeleine Maxwell in St. Marys. Denn an diesem Ort ist Zeitreisen möglich. Nur eine handverlesene Gruppe von Rekruten wird jedes Jahr ausgebildet, um in die wichtigsten Epochen der Menschheitsgeschichte zu reisen und dort den wahren Hergang zu beobachten. Es ist nämlich nicht erlaubt irgendetwas am Verlauf zu ändern. Als eine der Besten ihres Jahrgangs ist Madelaine dazu privilegiert mit einem Partner zurück in die Kreidezeit zu reisen, doch ihr Begleiter erweist sich als Verräter und wird zudem noch zudringlich. Wie dem auch sei, er endet ohnehin als Dinofutter. Nur dass sein Verrat viel größere Kreise zieht, denn außerhalb von St. Marys versucht ein Ehemaliger, das Institut zu zerstören und Zeitreisen lukrativ auszubeuten. Dabei schrecken er auch vor Mord nicht zurück. Ich bin etwas zwiegespalten was das Buch betrifft. Einerseits fand ich die Idee von Zeitreisen und einem Institut, die diese nutzt, um unsere Erkenntnisse bezüglich historischer Ereignisse zu korrigieren, toll. Auch Max’s unkonventionelle, schroffe Art hat mich nicht gestört. Der Punkt den ich störend fand war die Emotionslosigkeit des Erzählstils. Es war fast, als hätte die Autorin den Titel „one damned thing after another“ (Ein verdammtes Ding nach dem anderen) wörtlich genommen und alles lieblos aneinandergereiht. Daher war mir auch schleierhaft wie es zu der Sexszene nach dem Autorunfall kam. Da war nicht mal eine winzige Vorwarnung oder ähnliches. Oder auch die Fehlgeburt der Protagonistin kam nur unter ferner liefen zur Sprache. Das bewirkte bei mir eine Gefühlskälte für die Figuren, obwohl ich doch so gern mitgefiebert hätte. Ein weiterer Punkt der mir auch nicht ganz einleuchtet, ist wie es zu der Fehde zwischen den beiden Gruppen kam, und was jede nun eigentlich für Absichten verfolgt. Ansonsten hat es Spaß gemacht mit den Historikern in die unterschiedlichen Zeitalter zu reisen und Dinosaurier in freier Wildbahn zu erleben, genauso wie an den Tag zurückzureisen, an dem die legendäre Bibliothek von Alexandria brannte. Ob ich mich weiterhin nach St. Marys begebe weiß ich noch nicht, aber es ist nicht auszuschließen. Erstmal liegen noch genug andere tolle Bücher auf meinem SUB, so dass der zweite Teil warten muss.
Was war das bitte? Man nehme eine interessant klingende Prämisse: Zeitreisen sind möglich. Es darf nur nichts aus der Zeit geholt oder verändert werden und es darf nichts von außerhalb der Zeit da bleiben. Die Technologie ist im Besitz eines Instituts und dies schickt Historiker zu Forschungszwecken quer durch die Zeit. So weit, so gut. Jetzt nehme man eine Mary Sue. Man nenne sie Max. Oder Lucy. Ist ja auch eigentlich egal. Auf jeden Fall ist sie unglaublich besonders: sie ist Historikerin, aber interessiert sich für Geschichte, aber vor allem ist sie unglaublich toll, versteht das nie, hat ihren Doktor, verhält sich aber wie 15, und generell sagt sie eine Menge, wer und wie sie ist und was sie dann tut und ihre Handlungen über sie zeigen, ist das komplette Gegenteil. Zum Beispiel hat sie null Selbsterhaltungstrieb, null Menschenkenntnis und null wissenschaftliche Fähigkeiten. Zum Glück vergisst der Plot auch ziemlich schnell, dass sie Zeitreisen unternehmen soll um historische Mysterien aufzuklären und Fakten für die Auftraggeber zu sammeln und sie stürzt sich viel mehr in ein haarsträubendes Abenteuer nach dem anderen. Dabei wird sie unterstützt von ... hm. Dem Chief. Dem Boss. Ein paar Kollegen. Ein paar Leuten, die meist dann sterben, wenn wir ihren Namen erfahren haben. Ein paar Bösewichte, die meist völlig normal wirken, bevor sie plötzlich und zwar allesamt aus dem Motiv sexuelles Verlangen nach Max oder Eifersucht auf Max wegen sexuellem Verlangen nach einem Kerl, der sexuelles Verlangen nach Max hat, böse werden. Ihre bösen Taten haben meist auch noch was mit Sex zu tun, damit Lesende das auch ja begreifen, wer da jetzt der Böse ist. Ich war mitten drin kurz irritiert bei einer Sexszene, die da ungefähr lautet: "Wenn du jetzt anhältst, blase ich dir einen", sagt Max zum Fahrer. Fahrer baut einen Unfall. Fahrer knurrt, schubst Max auf den Wagen, dringt grob in sie ein und grunzt und Max kommt und danach ist ihr Abschleppdienst da und sie reden nicht mehr groß darüber. - Ist der Fahrer jetzt einer der Bösen? Aber sie hatte einen Orgasmus, also war das jetzt eine gute Sexszene? Man kann schon mal verwirrt sein, wenn vorher ja so ausgiebig über Consent und Gefühle geredet wurde und man den Typen ja auch schon immer als Love Interest wahrgenommen hat und nicht noch den Kerl, der erst vor kurzem umgekommen ist, nachdem er sich vor ihr entblößt hat. *ironie off* Also ja, worum geht es denn eigentlich in dem Buch ansonsten? Zeitreisen und ja ... es passiert, wie der Titel das schon gut zusammenfasst, einfach eine Sache nach der anderen. Es liest sich wie eine Fanfiction, bei der Taylor viel Spaß hatte, sich das nächste Drama und noch mal das nächste Drama auszudenken. Man kommt nie hinterher, welcher Nebencharakter jetzt dabei unterstützt, oder warum genau sie jetzt eigentlich das machen und dann das. Auf jeden Fall gibt es ein Komplott und natürlich die Bösen und Mary, pardon Max, rettet die Welt, obwohl sie das ja gar nicht plant, aber sie einfach immer als einzige die genialen Einfälle hat, sich gegen alle Regeln stemmt und überhaupt überwältigend ist, so dass sich ihr niemand in den Weg stellt. Es war so absurd, dass ich nicht abgebrochen habe, sondern einfach ungläubig weiter und weiter geblättert habe. Es konnte doch nicht so schlimm bleiben? Nun ja, doch. Ich hätte vielleicht mehr verziehen, wenn nicht jeder Twist und jede Wendung Max schon meilenweit im Voraus bekannt gewesen wäre, Lesende aber total im Dunkeln tappen, weil das noch nie vorher erwähnt wurde, und es dann nicht zusätzlich noch furchtbares Foreshadowing gegeben hätte. "Hier kam xy (Charakter trifft man zum ersten Mal). Er ist so nett und zuvorkommend (Charakterisierung braucht man nicht, wenn man es auch vor die Füße klatschen kann), da tat es mir fast leid, wie furchtbar es mit ihm zu Ende ging (in acht Kapiteln, aber na ja)." In meinen Augen einfach grottenschlecht. Mit Unterhaltungswert, aber ob ich dann Geld ausgeben muss oder nicht einfach nach originelleren und besser ausgearbeiteten Fanfictions im Internet suche, ich weiß ja nicht ...