Just Like Heaven (Smythe-Smith Quartet Book 1)
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Beiträge
Wer die Bridgerton Bücher mochte, wird auch bei der Smythe-Smith Reihe nicht enttäuscht werden. Außerdem trifft man die Bridgertons und weitere Charaktere aus den Büchern wieder, wie gute alte Bekannte.
Süß die beiden. Friends to lovers oh yes
3 Sterne für den Plot und Inhalt, 5 Sterne dafür, dass ich es wie jedes Julia Quinn Buch praktisch inhaliert habe, also treffen wir uns mal bei 4 in der Mitte. Die Smythe-Smiths sind berüchtigt aus den Bridgerton-Büchern. Die armen jungen Ladies, die allesamt kein musikalisches Talent haben aber Jahr zu Jahr gezwungen, aufzutreten und ein musikalisches Jammerspiel aufzuführen, während sich der Rest der Gesellschaft über sie lustig macht. Doch haben sie wirklich alle keine Ahnung, wie schlecht sie sind? Ich hab ein bisschen das Gefühl, dass das schon der gesamte Plotpoint ist: Honoria Smythe-Smith weiß genau, dass sie kein musikalisches Talent hat. Sie spielt ihrer Familie zuliebe mit, weil es für sie eine geliebte Tradition ist und der familiäre Zusammenhalt für sie wichtig ist. Als jüngste Tochter mit einer recht abwesenden Mutter und einem außer Landes geflohenen Lieblingsbruders bleibt ihr also neben dem grässlichen Musikauftritt nur eines, worauf sie sich freut: ein Ehemann um endlich ihre eigene Familie zu gründen! So, nachdem Honoria nun also komplett charakterisiert ist, ab zum romantischen Helden. Marcus Holroyd lässt sich eigentlich komplett so beschreiben: reich, begehrenswert durch seinen Titel, Einzelgänger und steht komplett ohne Familie da. Deshalb war er in der Kindheit mit Honorias Bruder befreundet. Deshalb hat er diesem bei der Flucht außer Landes versprochen, auf sie aufzupassen. Deshalb ähm ... das war's. Leider bleiben die beiden einfach ausnehmend flach! Ich hatte mal einen Satz, wo ich dachte, Honoria wird nun endlich interessant und lebendig, aber nein. Beide bleiben so unglaublich stark in den wenigen Stichpunkten verhaftet, die Quinn ihnen am Anfang zugewiesen hat. Es bleibt trotzdem recht unterhaltsam, es gibt ordentlich Drama und hier und da auch ein bisschen sexy time, aber insgesamt bleibt es sehr hinter den Erwartungen zurück nach den Bridgertonbüchern (von denen ich mich aber auch nicht mehr an alle erinnere. Colin und Gregory kommen hier vor und sind beide noch unverheiratet und ich konnte mich bei letzerem einfach nicht mehr erinnern, wie seine Liebesgeschichten eigentlich verlaufen ist?)
5 ⭐ just because I love them. They are two idiots. And my greatest pleasure with historical books is the forbidden touching (and more) and the scandal lurking in every corner
Beiträge
Wer die Bridgerton Bücher mochte, wird auch bei der Smythe-Smith Reihe nicht enttäuscht werden. Außerdem trifft man die Bridgertons und weitere Charaktere aus den Büchern wieder, wie gute alte Bekannte.
Süß die beiden. Friends to lovers oh yes
3 Sterne für den Plot und Inhalt, 5 Sterne dafür, dass ich es wie jedes Julia Quinn Buch praktisch inhaliert habe, also treffen wir uns mal bei 4 in der Mitte. Die Smythe-Smiths sind berüchtigt aus den Bridgerton-Büchern. Die armen jungen Ladies, die allesamt kein musikalisches Talent haben aber Jahr zu Jahr gezwungen, aufzutreten und ein musikalisches Jammerspiel aufzuführen, während sich der Rest der Gesellschaft über sie lustig macht. Doch haben sie wirklich alle keine Ahnung, wie schlecht sie sind? Ich hab ein bisschen das Gefühl, dass das schon der gesamte Plotpoint ist: Honoria Smythe-Smith weiß genau, dass sie kein musikalisches Talent hat. Sie spielt ihrer Familie zuliebe mit, weil es für sie eine geliebte Tradition ist und der familiäre Zusammenhalt für sie wichtig ist. Als jüngste Tochter mit einer recht abwesenden Mutter und einem außer Landes geflohenen Lieblingsbruders bleibt ihr also neben dem grässlichen Musikauftritt nur eines, worauf sie sich freut: ein Ehemann um endlich ihre eigene Familie zu gründen! So, nachdem Honoria nun also komplett charakterisiert ist, ab zum romantischen Helden. Marcus Holroyd lässt sich eigentlich komplett so beschreiben: reich, begehrenswert durch seinen Titel, Einzelgänger und steht komplett ohne Familie da. Deshalb war er in der Kindheit mit Honorias Bruder befreundet. Deshalb hat er diesem bei der Flucht außer Landes versprochen, auf sie aufzupassen. Deshalb ähm ... das war's. Leider bleiben die beiden einfach ausnehmend flach! Ich hatte mal einen Satz, wo ich dachte, Honoria wird nun endlich interessant und lebendig, aber nein. Beide bleiben so unglaublich stark in den wenigen Stichpunkten verhaftet, die Quinn ihnen am Anfang zugewiesen hat. Es bleibt trotzdem recht unterhaltsam, es gibt ordentlich Drama und hier und da auch ein bisschen sexy time, aber insgesamt bleibt es sehr hinter den Erwartungen zurück nach den Bridgertonbüchern (von denen ich mich aber auch nicht mehr an alle erinnere. Colin und Gregory kommen hier vor und sind beide noch unverheiratet und ich konnte mich bei letzerem einfach nicht mehr erinnern, wie seine Liebesgeschichten eigentlich verlaufen ist?)
5 ⭐ just because I love them. They are two idiots. And my greatest pleasure with historical books is the forbidden touching (and more) and the scandal lurking in every corner