Juniper & Thorn: A Novel
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Beschreibung
Beiträge
Just nope… 🤷🏽♀️
„Juniper & Thorn“ handelt von Marlinchen, der jüngsten von drei Töchtern, die von ihrem verfluchten, tyrannischen Vater, einem menschenfeindlichen Zauberer, zu einem kargen Leben in der lasterhaften Stadt Oblya verdammt wurde. Abgeschieden hinter den Mauern ihres Zuhauses verbringt Marlinchen einen Großteil ihrer Zeit damit, den unstillbaren Appetit ihres Vaters zu stillen und mit ihrer und den magischen Gaben ihrer Schwestern Undine und Rosenrot die Familie finanziell über Wasser zu halten, vor allem als in der Stadt ein blutrünstiges Monster zu wüten scheint, dass Männer auf grauenvolle Art tötet. Doch als Marlinchen sich eines Abends mit ihren Schwestern davon schleicht, um sich verbotenerweise das Ballett der Stadt anzusehen, trifft sie auf den verzweifelten Tänzer Sevastyan, dessen grausame Erfahrungen durch die Hände seines übergriffigen Vormundes ihre eigenen intimsten Erlebnisse und tumulten Gefühle widerspiegeln und die beiden aneinander binden. Um die Chance auf eine Zukunft mit Sevastyan zu haben, muss Marlinchen sich von der alten und mächtigen Magie ihres Vaters befreien. Zerrissen zwischen der Wut und dem Hunger ihres Vaters und ihren eigenen Wünschen, muss sie erkennen: der Preis für ihre Freiheit könnte noch monströser sein, als sie es sich je hätte vorstellen können… ⭐️⭐️ Das war leider nichts für mich… Hat mich Ava Reid doch erst letztes Jahr mit „A Study in Drowning“ (mein Favorit 2023) absolut verzaubert, wurde ich von dem zweiten Buch, das ich von ihr lese bitter enttäuscht ☹️ Was war los? Ich kam schon super schlecht in die Story rein und habe mich wirklich bis zum Schluss durch jedes Kapitel kämpfen müssen… Angefangen vom fiktiven, industriell-anmutenden osteuropäischen, vielleicht auch russischen Setting, über die wirr-springende Handlung mit einem Monster, das es nicht gebraucht hätte, bis hin zu der extremen Übersexualisierung der Charaktere machte mir das Lesen wirklich keinen Spaß 👎🏼 Es fehlte einfach der märchenhafte Schreibstil, der mich in ASiD so mitgerissen und in eine andere Welt entführt hat… „pretty words and on-point mood can only do so much for a book….“ - Leider!! Aber ich gebe nicht auf: in meinem Bücherregal wartet noch Ava Reid‘s Debüt-Novel „The Wolf and the Woodsmann“ auf mich, die mich - nachdem ich J&T nun erstmal einige Wochen sacken lassen werde - hoffentlich davon überzeugen wird, dass Reid kein One Hit-Wonder war 🥲
It was disturbing in the best possible way
meh. this only gets 3 stars because i gave the wolf and the woodsman 2 and this was slightly better
Juniper & Thorn is weird and at times downright grotesque but I enjoyed it way more than I thought I would. It's definitely not everyone's cup of tea. I got big The bloody chamber and funnily enough some Carnival Row vibes due to the mix of industrial history setting mixed with magic. There's also a monster and a romance that I found myself pretty invested in. Sevas was my favorite character. Marlinchen, the main character, was reminiscent of the childhood version of Devon in The book eaters due to her sheltered upbringing and overbearing father. Just like Devon, she also only gets to read fairy tales leading to her very scewed percepion and literal interpretations of the real world, like believing that only dead mothers are kind, stepmothers are wicked, etc. So her naivety, while at times annoying, is understandable, and she grows on you by the end.
„You should know of course that there are only to kinds of mothers in stories and if you are a mother you are either wicked or you are dead.“ This quote got me to read this book, and Ava did not disappoint! Please read the trigger warnings, I again did not and found myself eating at some very unpleasant passages of the story
no, just no. no.
I was expecting something different based on the description but I liked it nonetheless
Horror? More like "a lot of trauma and sexual content that will make you uncomfortable!"
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Beiträge
Just nope… 🤷🏽♀️
„Juniper & Thorn“ handelt von Marlinchen, der jüngsten von drei Töchtern, die von ihrem verfluchten, tyrannischen Vater, einem menschenfeindlichen Zauberer, zu einem kargen Leben in der lasterhaften Stadt Oblya verdammt wurde. Abgeschieden hinter den Mauern ihres Zuhauses verbringt Marlinchen einen Großteil ihrer Zeit damit, den unstillbaren Appetit ihres Vaters zu stillen und mit ihrer und den magischen Gaben ihrer Schwestern Undine und Rosenrot die Familie finanziell über Wasser zu halten, vor allem als in der Stadt ein blutrünstiges Monster zu wüten scheint, dass Männer auf grauenvolle Art tötet. Doch als Marlinchen sich eines Abends mit ihren Schwestern davon schleicht, um sich verbotenerweise das Ballett der Stadt anzusehen, trifft sie auf den verzweifelten Tänzer Sevastyan, dessen grausame Erfahrungen durch die Hände seines übergriffigen Vormundes ihre eigenen intimsten Erlebnisse und tumulten Gefühle widerspiegeln und die beiden aneinander binden. Um die Chance auf eine Zukunft mit Sevastyan zu haben, muss Marlinchen sich von der alten und mächtigen Magie ihres Vaters befreien. Zerrissen zwischen der Wut und dem Hunger ihres Vaters und ihren eigenen Wünschen, muss sie erkennen: der Preis für ihre Freiheit könnte noch monströser sein, als sie es sich je hätte vorstellen können… ⭐️⭐️ Das war leider nichts für mich… Hat mich Ava Reid doch erst letztes Jahr mit „A Study in Drowning“ (mein Favorit 2023) absolut verzaubert, wurde ich von dem zweiten Buch, das ich von ihr lese bitter enttäuscht ☹️ Was war los? Ich kam schon super schlecht in die Story rein und habe mich wirklich bis zum Schluss durch jedes Kapitel kämpfen müssen… Angefangen vom fiktiven, industriell-anmutenden osteuropäischen, vielleicht auch russischen Setting, über die wirr-springende Handlung mit einem Monster, das es nicht gebraucht hätte, bis hin zu der extremen Übersexualisierung der Charaktere machte mir das Lesen wirklich keinen Spaß 👎🏼 Es fehlte einfach der märchenhafte Schreibstil, der mich in ASiD so mitgerissen und in eine andere Welt entführt hat… „pretty words and on-point mood can only do so much for a book….“ - Leider!! Aber ich gebe nicht auf: in meinem Bücherregal wartet noch Ava Reid‘s Debüt-Novel „The Wolf and the Woodsmann“ auf mich, die mich - nachdem ich J&T nun erstmal einige Wochen sacken lassen werde - hoffentlich davon überzeugen wird, dass Reid kein One Hit-Wonder war 🥲
It was disturbing in the best possible way
meh. this only gets 3 stars because i gave the wolf and the woodsman 2 and this was slightly better
Juniper & Thorn is weird and at times downright grotesque but I enjoyed it way more than I thought I would. It's definitely not everyone's cup of tea. I got big The bloody chamber and funnily enough some Carnival Row vibes due to the mix of industrial history setting mixed with magic. There's also a monster and a romance that I found myself pretty invested in. Sevas was my favorite character. Marlinchen, the main character, was reminiscent of the childhood version of Devon in The book eaters due to her sheltered upbringing and overbearing father. Just like Devon, she also only gets to read fairy tales leading to her very scewed percepion and literal interpretations of the real world, like believing that only dead mothers are kind, stepmothers are wicked, etc. So her naivety, while at times annoying, is understandable, and she grows on you by the end.
„You should know of course that there are only to kinds of mothers in stories and if you are a mother you are either wicked or you are dead.“ This quote got me to read this book, and Ava did not disappoint! Please read the trigger warnings, I again did not and found myself eating at some very unpleasant passages of the story
no, just no. no.
I was expecting something different based on the description but I liked it nonetheless
Horror? More like "a lot of trauma and sexual content that will make you uncomfortable!"