Judenfetisch
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Deborah Feldman ist eine deutsch-amerikanische Autorin, sie wurde 1986 in New York geboren und wuchs bei ihren Großeltern, Holocaust-Überlebenden aus Ungarn, in der chassidischen, streng religiösen Satmarer-Gemeinde in Williamsburg auf. Ihre Muttersprache ist Jiddisch. Während sie eine religiöse Mädchenschule besuchte, um auf ihr Leben als Ehefrau und Mutter vorbereitet zu werden, studierte sie heimlich am Sarah Lawrence College in New York Literatur und brach schließlich aus der Gemeinde aus, um mit ihrem Sohn nach Berlin zu ziehen. Ihre autobiografische Erzählung »Unorthodox« wurde schlagartig zum New-York-Times-Bestseller, erreichte eine Millionenauflage und wurde in 25 Sprachen übersetzt. 2020 von Maria Schrader verfilmt, wurde Deborah Feldmans Geschichte wenig später zum internationalen Netflix-Erfolg und mit einem Emmy ausgezeichnet. Deborah Feldman schreibt regelmäßig Gastbeiträge für die ZEIT, Süddeutsche, FAZ, den Spiegel und andere. Sie lebt mit ihrem Sohn in Berlin.
Beiträge
Interessant, aber irgendwie fehlt der rote Faden für mich. Es gibt zwar Abschnitte, aber keine eindeutigen Kapitel. Viele Dinge sind ohne Hintergrundinfos nicht richtig verständlich und bleiben kryptisch.
Spannende und nachdenkliche Einsichten in das jüdische Leben in Deutschland und Israel, das sich als ganz anders herausstellt als ich es mir bisher vorgestellt habe. Etwas sprunghaft, aber gut verständlich und nachvollziehbar berichtet Deborah Feldman von Erlebnissen, Veranstaltungen und ihrer Auseinandersetzung mit Juden in Deutschland und Israel.
Wichtiges Buch, aber auch irgendwie komisch es in der heutigen Zeit zu lesen mit dem Wissen, dass es vor dem 7. Oktober veröffentlicht wurde. Subjektives kritisches Sachbuch von Deborah Feldman, was Jüdischsein in Deutschland/ Europa und Israel bedeutet. Sie selbst ist in Amerika aufgewachsen, von Holocaust Überlebenden jüdisch orthodox erzogen worden. In Amerika hat sie ihr Jüdischsein eher versteckt und war überrascht, wie sehr sich in Deutschland Menschen über ihr Jüdischsein definieren. Auf der Suche nach ihrer jüdischen Identität und dem Besuch von Israel erzählt sie die Geschichte Israels nach dem 2. Weltkrieg und der heutigen Politik. Interessante persönliche Sichtweise.
Absolute (Pflicht - ) Empfehlung
Ein wichtiges Buch!
Deborah Feldman hat neben diesem wichtigen Buch bereits "Unorthodox" geschrieben, welches auch Verfilmt wurde! Auch hier schreibt sie über ihr Leben als Jüdin und wie sie auf verschiedene Juden trifft und es sich manchmal falsch anfühlt, wie man als Jude sein Leben lebt. Das Buch gefiel mir sehr gut und zeigte wieder auf, wie wichtig es ist einander zu akzeptieren!

Ein mutiges Buch
Deborah Feldman setzt sich kritisch mit dem Judentum, der nichtjüdischen Bevölkerung in Deutschland, dem Umgang mit Juden und dem Nahostkonflikt auseinander. Sie hat ja schon Mut bewiesen, indem sie die orthodoxe Gesellschaft in New York verlassen und nach Berlin ausgewandert ist. Dort lebt sie säkular mit ihrer Familie. Mit diesem Buch hat sie erneut Mut bewiesen.
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Deborah Feldman ist eine deutsch-amerikanische Autorin, sie wurde 1986 in New York geboren und wuchs bei ihren Großeltern, Holocaust-Überlebenden aus Ungarn, in der chassidischen, streng religiösen Satmarer-Gemeinde in Williamsburg auf. Ihre Muttersprache ist Jiddisch. Während sie eine religiöse Mädchenschule besuchte, um auf ihr Leben als Ehefrau und Mutter vorbereitet zu werden, studierte sie heimlich am Sarah Lawrence College in New York Literatur und brach schließlich aus der Gemeinde aus, um mit ihrem Sohn nach Berlin zu ziehen. Ihre autobiografische Erzählung »Unorthodox« wurde schlagartig zum New-York-Times-Bestseller, erreichte eine Millionenauflage und wurde in 25 Sprachen übersetzt. 2020 von Maria Schrader verfilmt, wurde Deborah Feldmans Geschichte wenig später zum internationalen Netflix-Erfolg und mit einem Emmy ausgezeichnet. Deborah Feldman schreibt regelmäßig Gastbeiträge für die ZEIT, Süddeutsche, FAZ, den Spiegel und andere. Sie lebt mit ihrem Sohn in Berlin.
Beiträge
Interessant, aber irgendwie fehlt der rote Faden für mich. Es gibt zwar Abschnitte, aber keine eindeutigen Kapitel. Viele Dinge sind ohne Hintergrundinfos nicht richtig verständlich und bleiben kryptisch.
Spannende und nachdenkliche Einsichten in das jüdische Leben in Deutschland und Israel, das sich als ganz anders herausstellt als ich es mir bisher vorgestellt habe. Etwas sprunghaft, aber gut verständlich und nachvollziehbar berichtet Deborah Feldman von Erlebnissen, Veranstaltungen und ihrer Auseinandersetzung mit Juden in Deutschland und Israel.
Wichtiges Buch, aber auch irgendwie komisch es in der heutigen Zeit zu lesen mit dem Wissen, dass es vor dem 7. Oktober veröffentlicht wurde. Subjektives kritisches Sachbuch von Deborah Feldman, was Jüdischsein in Deutschland/ Europa und Israel bedeutet. Sie selbst ist in Amerika aufgewachsen, von Holocaust Überlebenden jüdisch orthodox erzogen worden. In Amerika hat sie ihr Jüdischsein eher versteckt und war überrascht, wie sehr sich in Deutschland Menschen über ihr Jüdischsein definieren. Auf der Suche nach ihrer jüdischen Identität und dem Besuch von Israel erzählt sie die Geschichte Israels nach dem 2. Weltkrieg und der heutigen Politik. Interessante persönliche Sichtweise.
Absolute (Pflicht - ) Empfehlung
Ein wichtiges Buch!
Deborah Feldman hat neben diesem wichtigen Buch bereits "Unorthodox" geschrieben, welches auch Verfilmt wurde! Auch hier schreibt sie über ihr Leben als Jüdin und wie sie auf verschiedene Juden trifft und es sich manchmal falsch anfühlt, wie man als Jude sein Leben lebt. Das Buch gefiel mir sehr gut und zeigte wieder auf, wie wichtig es ist einander zu akzeptieren!

Ein mutiges Buch
Deborah Feldman setzt sich kritisch mit dem Judentum, der nichtjüdischen Bevölkerung in Deutschland, dem Umgang mit Juden und dem Nahostkonflikt auseinander. Sie hat ja schon Mut bewiesen, indem sie die orthodoxe Gesellschaft in New York verlassen und nach Berlin ausgewandert ist. Dort lebt sie säkular mit ihrer Familie. Mit diesem Buch hat sie erneut Mut bewiesen.