JPod
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Beschreibung
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"Und plötzlich kam alles aus mir herausgesprudelt - alle und alles... Coupland wirkte ziemlich angetan, während ich redete - er machte sich sogar Notizen! Und dann, ganz am Schluss, fragte ich, ... ob er nicht eine kleine Geschichte über mich und mein Leben schreiben wolle." Und so sollte es sein. "jPod" von Douglas Coupland erzählt Geschichten aus dem Alltag von Ethan Jarlewski, dessen Familie und Freunde und seinen Mitarbeitern aus dem jPod. Und seien wir mal ehrlich? Eine Geschichte, die mit einer Schildkröte anfängt, kann doch gar nicht schlecht sein. Ethan ist der Ich-Erzähler des Buches. Dabei ist er sehr sympathisch, jedoch voller Sarkasmus und hat eine eigenartige Art das Leben zu sehen. Doch genau diese Art zieht sich durch die gesamte Erzählung und zieht den Leser in seinen Bann, ohne dass er oder sie es merkt. Am Ende ertappt ihr euch vielleicht sogar dabei, die ersten 10.000 Ziffern von Pi nach eurer Telefonnummer abzusuchen. Aus meiner Sicht, ist jPod einfach nur genial! Aber das könnte auch daran liegen, dass ich mich als Programmierer in der Ausbildung fast zu sehr in das Leben der Hauptfiguren hineinversetzen kann, zumindest der Teil bei dem es um ihre Arbeit geht. Wenn es um Ethans Leben geht, hoffe ich dass sich da keiner auch nur hineinversetzen will, denn was der Arme durchmachen muss, ist schon ziemlich skurril, aber als Außenstehender richtig witzig zu lesen. "Ich vergesse immer, dass deine Familie mit Software von Microsoft läuft." Ich würde jPod jedem empfehlen, nicht nur den Programmierern unter euch, sondern jedem, der nach ein bisschen Unterhaltung im Alltag sucht. Dadurch, dass sich die Geschichte relativ flüssig lesen lässt und in viele kleine Abschnitte unterteilt ist, ist es auch die gerade richtige Lektüre für die, die nicht viel lesen oder zwischendurch nur mal 10 Minuten Zeit haben für ein Buch. Einen Punkt Abzug gibt es trotzdem von mir, da es kein "Must-Read"-Buch ist, sondern ein schöner Happen für zwischendurch.
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"Und plötzlich kam alles aus mir herausgesprudelt - alle und alles... Coupland wirkte ziemlich angetan, während ich redete - er machte sich sogar Notizen! Und dann, ganz am Schluss, fragte ich, ... ob er nicht eine kleine Geschichte über mich und mein Leben schreiben wolle." Und so sollte es sein. "jPod" von Douglas Coupland erzählt Geschichten aus dem Alltag von Ethan Jarlewski, dessen Familie und Freunde und seinen Mitarbeitern aus dem jPod. Und seien wir mal ehrlich? Eine Geschichte, die mit einer Schildkröte anfängt, kann doch gar nicht schlecht sein. Ethan ist der Ich-Erzähler des Buches. Dabei ist er sehr sympathisch, jedoch voller Sarkasmus und hat eine eigenartige Art das Leben zu sehen. Doch genau diese Art zieht sich durch die gesamte Erzählung und zieht den Leser in seinen Bann, ohne dass er oder sie es merkt. Am Ende ertappt ihr euch vielleicht sogar dabei, die ersten 10.000 Ziffern von Pi nach eurer Telefonnummer abzusuchen. Aus meiner Sicht, ist jPod einfach nur genial! Aber das könnte auch daran liegen, dass ich mich als Programmierer in der Ausbildung fast zu sehr in das Leben der Hauptfiguren hineinversetzen kann, zumindest der Teil bei dem es um ihre Arbeit geht. Wenn es um Ethans Leben geht, hoffe ich dass sich da keiner auch nur hineinversetzen will, denn was der Arme durchmachen muss, ist schon ziemlich skurril, aber als Außenstehender richtig witzig zu lesen. "Ich vergesse immer, dass deine Familie mit Software von Microsoft läuft." Ich würde jPod jedem empfehlen, nicht nur den Programmierern unter euch, sondern jedem, der nach ein bisschen Unterhaltung im Alltag sucht. Dadurch, dass sich die Geschichte relativ flüssig lesen lässt und in viele kleine Abschnitte unterteilt ist, ist es auch die gerade richtige Lektüre für die, die nicht viel lesen oder zwischendurch nur mal 10 Minuten Zeit haben für ein Buch. Einen Punkt Abzug gibt es trotzdem von mir, da es kein "Must-Read"-Buch ist, sondern ein schöner Happen für zwischendurch.