Josephines Albtraum
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Beiträge
Springen zwischen zwei Welten
Soeben das Buch von @A.E.Schikora beendet und ich bin echt begeistert. Wir begleit n unsere Protagonistin in ihrem Abenteuer ihren Vater und die Welt zu retten. Phine wird schon immer von Alpträumen geplagt die sie im Erwachsenen Alter in die schattenwelt entführen. Ihr Opa Ferdi wird ihr Mentor und hilft ihr zu verstehen. In vielen Schlachten kommt Phine mit ihren Helfern ans Ziel und schafft es. Mir hat die Story sehr gefallen und mich auch sofort in ihren Bann gezogen. Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und spannend geschrieben. Es war auf keiner Seite langweilig. Die Vorstellung das so eine parallelwelt wirklich existieren könnte ist schon echt unheimlich. Aber ich denke das macht es erst so spannend. Von mir eine echte Leseempfehlung und 5⭐
Tolles Debüt!
Der Klappentext hat mich neugierig gemacht, aber ich war mir ein wenig unsicher, ob die Geschichte nicht zu gruselig für mich sein könnte. Trotzdem habe ich es gewagt – und wurde positiv überrascht! Absolut spannend und abwechslungsreich, dabei gar nicht so gruselig. Also wirklich auch für Angsthasen wie mich geeignet. Der Schreibstil ist wunderbar flüssig, ohne Stolpersteine oder unnötig komplizierte Sätze. Schon ab der ersten Seite hat mich das Buch gepackt, und ich konnte es kaum aus der Hand legen. Besonders gut gefallen hat mir die Idee mit den Tagebucheinträgen nach den Kapiteln. Das brachte Abwechslung und hat mich immer wieder zum Spekulieren angeregt. Die Charaktere sind unterhaltsam und gut ausgearbeitet – mit Ecken, Kanten und Charakter. Ich mochte sie alle und fand das Zusammenspiel zwischen ihnen besonders gelungen. Die Story entwickelt sich rasant und hält einige unvorhersehbare Wendungen bereit. Alles ist stimmig und einfach richtig gut gemacht. Ich kann das Buch absolut empfehlen!

Dieses Buch lässt mich nicht mehr los. Dunkel, intensiv und emotional.
Josephine, die Hauptfigur, wird von Albträumen geplagt – und die Grenze zwischen Traum und Realität beginnt langsam zu verschwimmen. Eine bedrohliche Gestalt mit glühenden Augen taucht immer wieder auf. Ihr Vater liegt im Koma, der Großvater ist in der Psychiatrie, die Mutter kaum greifbar. Es wirkt alles fast zu kaputt, um wahr zu sein – und doch fühlt sich jedes Detail sehr real an. Was mich besonders begeistert hat, war die Atmosphäre: düster, bedrückend, fast klaustrophobisch – und dabei so bildlich und intensiv geschrieben, manchmal vlt sogar zu bildlich. 🫣 Die Perspektivwechsel machen das Ganze noch spannender. Man sieht die Geschichte aus verschiedenen Blickwinkeln, ergänzt durch Tagebucheinträge und kursiv gesetzte Gedanken, die sich wie flüsternde Stimmen anfühlen. Dieses lockert nicht nur den Lesefluss auf, sie geben dem Buch auch eine besondere Tiefe – als würde man mitten in Josephines Kopf stecken. Ich konnte nicht aufhören zu lesen. Wirklich nicht. Kapitel für Kapitel hat mich mehr eingesogen – bis ich plötzlich auf der letzten Seite war und völlig erschöpft, aber glücklich zurückblieb. Für mich ein echtes Highlight, und eine klare Leseempfehlung!

Düster und spannend, ein tolles Debüt 🖤
𝑱𝒐𝒔𝒆𝒑𝒉𝒊𝒏𝒆𝒔 𝑨𝒍𝒃𝒕𝒓𝒂𝒖𝒎 ⁽ᵂᵉʳᵇᵘⁿᵍ ᐟ ᴿᵉᶻᵉⁿˢⁱᵒⁿˢᵉˣᵉᵐᵖˡᵃʳ⁾ Hallo ihr Lieben💜 durch meine liebe Sina (@the.grumpy.booklady ) bin ich auf das Buch „Josephines Albtraum“ aufmerksam geworden. Ich möchte mit einem Zitat aus dem Buch starten, den Klappentext findet ihr wie immer, wenn ihr swiped. „Eine geklebte Vase wird nach wie vor eine gebrochene Vase bleiben. Sie mag zwar für die Dauer eines flüchtigen Blicks intakt erscheinen, doch der genaue Blick offenbart die traurige Wahrheit hinter der Illusion.“ Wie ihr schon am Zitat seht handelt es sich um ein sehr düsteres Buch. Die Protagonistin Josephine hat es nicht leicht. Sie hat kein gutes Verhältnis zu ihrer Mutter, der Vater liegt im Koma und der Opa befindet sich in der Psychiatrie. Auch insgesamt ist sie mit dem Leben, das sie führt nicht unbedingt zufrieden, die Geschichte wird immer finsterer und wechselt dann ins Schattenreich. Das Setting ist sehr düster, traurig, ein wenig gruselig, wird aber durch den Humor der Charaktere auch aufgelockert. Der Schreibstil ist flüssig, die Charaktere toll und liebenswert beschrieben. Es wird aus verschiedenen Sichtweisen geschrieben, in Form von Tagebucheinträgen und das Buch wurde in 3 Teile aufgeteilt. Auch das Schattenreich fand ich gut beschrieben, man konnte es sich alles bildlich vorstellen. Das Buch ist spannend und das Ende war für mich so nicht vorhersehbar, aber schlüssig. Mir hat auch das Ende sehr gut gefallen. Wer Dark Urban Fantasy mag ist hier genau richtig! Ein tolles Debüt! Vielen Dank für das Rezi Exemplar @a.e.schikora 💜

Ein dunkles Debüt - der Schatten wird dich finden!
A.E. Schikoras Debütroman „Josephines Albtraum“, veröffentlicht über Books on Demand, entführt den Leser in die düstere Welt der Dark Urban Fantasy. Mit einem zur Verfügung gestellten Rezensionsexemplar durfte ich in diese atmosphärische Geschichte eintauchen. Die Protagonistin Phine wird von quälenden Albträumen heimgesucht. Rote Augen starren sie an, unheimliche Stimmen flüstern ihren Namen. Verzweifelt sucht sie professionelle Hilfe und versucht, die Albträume mit Medikamenten zu bekämpfen. Doch die Grenzen zwischen Traum und Realität verschwimmen, und die Klauen des Albtraums reichen immer tiefer in ihr Leben. Schikora wählt einen interessanten Erzählansatz, indem sie das Buch in mehrere Akte unterteilt, die die Geschichte strukturieren und ihr eine klare Richtung geben. Der Schreibstil ist flüssig und packend - man hat keineswegs das Gefühl, dass man einen Debütroman liest - hier ist offensichtlich sehr viel Muße und Arbeit in das Buch geflossen! Besonders die bildhaften Beschreibungen der Schauplätze und Ereignisse im Verlauf des Buches tragen zur dichten Atmosphäre bei. Obwohl „Josephines Albtraum“ dem Genre der Dark Urban Fantasy zuzuordnen ist, hält sich die Autorin mit expliziter Brutalität zurück, was das Buch auch für jugendliche Leser zugänglich macht. Allerdings hätte ich mir an manchen Stellen mehr Tiefe und Ausarbeitung der Charaktere und ihrer Beziehungen gewünscht. Auch die Dramatik der ausweglosen Situationen hätte intensiver dargestellt werden können, da Spannungsmomente oft zu schnell aufgelöst werden. Trotz dieser kleinen Kritikpunkte ist „Josephines Albtraum“ ein solider Einzelband und ein vielversprechendes Debüt. A.E. Schikora beweist ihr Talent für atmosphärische Erzählungen und schafft es, den Leser in eine düstere Welt zu entführen. Wer dunkle Lesestunden sucht, ohne dabei von Schockeffekten übermannt zu werden, wird hier fündig. Fazit: Ein spannendes Debüt mit atmosphärischen Beschreibungen und einer interessanten Erzählstruktur. Potenzial für mehr Tiefe und Dramatik ist vorhanden.
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Springen zwischen zwei Welten
Soeben das Buch von @A.E.Schikora beendet und ich bin echt begeistert. Wir begleit n unsere Protagonistin in ihrem Abenteuer ihren Vater und die Welt zu retten. Phine wird schon immer von Alpträumen geplagt die sie im Erwachsenen Alter in die schattenwelt entführen. Ihr Opa Ferdi wird ihr Mentor und hilft ihr zu verstehen. In vielen Schlachten kommt Phine mit ihren Helfern ans Ziel und schafft es. Mir hat die Story sehr gefallen und mich auch sofort in ihren Bann gezogen. Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und spannend geschrieben. Es war auf keiner Seite langweilig. Die Vorstellung das so eine parallelwelt wirklich existieren könnte ist schon echt unheimlich. Aber ich denke das macht es erst so spannend. Von mir eine echte Leseempfehlung und 5⭐
Tolles Debüt!
Der Klappentext hat mich neugierig gemacht, aber ich war mir ein wenig unsicher, ob die Geschichte nicht zu gruselig für mich sein könnte. Trotzdem habe ich es gewagt – und wurde positiv überrascht! Absolut spannend und abwechslungsreich, dabei gar nicht so gruselig. Also wirklich auch für Angsthasen wie mich geeignet. Der Schreibstil ist wunderbar flüssig, ohne Stolpersteine oder unnötig komplizierte Sätze. Schon ab der ersten Seite hat mich das Buch gepackt, und ich konnte es kaum aus der Hand legen. Besonders gut gefallen hat mir die Idee mit den Tagebucheinträgen nach den Kapiteln. Das brachte Abwechslung und hat mich immer wieder zum Spekulieren angeregt. Die Charaktere sind unterhaltsam und gut ausgearbeitet – mit Ecken, Kanten und Charakter. Ich mochte sie alle und fand das Zusammenspiel zwischen ihnen besonders gelungen. Die Story entwickelt sich rasant und hält einige unvorhersehbare Wendungen bereit. Alles ist stimmig und einfach richtig gut gemacht. Ich kann das Buch absolut empfehlen!

Dieses Buch lässt mich nicht mehr los. Dunkel, intensiv und emotional.
Josephine, die Hauptfigur, wird von Albträumen geplagt – und die Grenze zwischen Traum und Realität beginnt langsam zu verschwimmen. Eine bedrohliche Gestalt mit glühenden Augen taucht immer wieder auf. Ihr Vater liegt im Koma, der Großvater ist in der Psychiatrie, die Mutter kaum greifbar. Es wirkt alles fast zu kaputt, um wahr zu sein – und doch fühlt sich jedes Detail sehr real an. Was mich besonders begeistert hat, war die Atmosphäre: düster, bedrückend, fast klaustrophobisch – und dabei so bildlich und intensiv geschrieben, manchmal vlt sogar zu bildlich. 🫣 Die Perspektivwechsel machen das Ganze noch spannender. Man sieht die Geschichte aus verschiedenen Blickwinkeln, ergänzt durch Tagebucheinträge und kursiv gesetzte Gedanken, die sich wie flüsternde Stimmen anfühlen. Dieses lockert nicht nur den Lesefluss auf, sie geben dem Buch auch eine besondere Tiefe – als würde man mitten in Josephines Kopf stecken. Ich konnte nicht aufhören zu lesen. Wirklich nicht. Kapitel für Kapitel hat mich mehr eingesogen – bis ich plötzlich auf der letzten Seite war und völlig erschöpft, aber glücklich zurückblieb. Für mich ein echtes Highlight, und eine klare Leseempfehlung!

Düster und spannend, ein tolles Debüt 🖤
𝑱𝒐𝒔𝒆𝒑𝒉𝒊𝒏𝒆𝒔 𝑨𝒍𝒃𝒕𝒓𝒂𝒖𝒎 ⁽ᵂᵉʳᵇᵘⁿᵍ ᐟ ᴿᵉᶻᵉⁿˢⁱᵒⁿˢᵉˣᵉᵐᵖˡᵃʳ⁾ Hallo ihr Lieben💜 durch meine liebe Sina (@the.grumpy.booklady ) bin ich auf das Buch „Josephines Albtraum“ aufmerksam geworden. Ich möchte mit einem Zitat aus dem Buch starten, den Klappentext findet ihr wie immer, wenn ihr swiped. „Eine geklebte Vase wird nach wie vor eine gebrochene Vase bleiben. Sie mag zwar für die Dauer eines flüchtigen Blicks intakt erscheinen, doch der genaue Blick offenbart die traurige Wahrheit hinter der Illusion.“ Wie ihr schon am Zitat seht handelt es sich um ein sehr düsteres Buch. Die Protagonistin Josephine hat es nicht leicht. Sie hat kein gutes Verhältnis zu ihrer Mutter, der Vater liegt im Koma und der Opa befindet sich in der Psychiatrie. Auch insgesamt ist sie mit dem Leben, das sie führt nicht unbedingt zufrieden, die Geschichte wird immer finsterer und wechselt dann ins Schattenreich. Das Setting ist sehr düster, traurig, ein wenig gruselig, wird aber durch den Humor der Charaktere auch aufgelockert. Der Schreibstil ist flüssig, die Charaktere toll und liebenswert beschrieben. Es wird aus verschiedenen Sichtweisen geschrieben, in Form von Tagebucheinträgen und das Buch wurde in 3 Teile aufgeteilt. Auch das Schattenreich fand ich gut beschrieben, man konnte es sich alles bildlich vorstellen. Das Buch ist spannend und das Ende war für mich so nicht vorhersehbar, aber schlüssig. Mir hat auch das Ende sehr gut gefallen. Wer Dark Urban Fantasy mag ist hier genau richtig! Ein tolles Debüt! Vielen Dank für das Rezi Exemplar @a.e.schikora 💜

Ein dunkles Debüt - der Schatten wird dich finden!
A.E. Schikoras Debütroman „Josephines Albtraum“, veröffentlicht über Books on Demand, entführt den Leser in die düstere Welt der Dark Urban Fantasy. Mit einem zur Verfügung gestellten Rezensionsexemplar durfte ich in diese atmosphärische Geschichte eintauchen. Die Protagonistin Phine wird von quälenden Albträumen heimgesucht. Rote Augen starren sie an, unheimliche Stimmen flüstern ihren Namen. Verzweifelt sucht sie professionelle Hilfe und versucht, die Albträume mit Medikamenten zu bekämpfen. Doch die Grenzen zwischen Traum und Realität verschwimmen, und die Klauen des Albtraums reichen immer tiefer in ihr Leben. Schikora wählt einen interessanten Erzählansatz, indem sie das Buch in mehrere Akte unterteilt, die die Geschichte strukturieren und ihr eine klare Richtung geben. Der Schreibstil ist flüssig und packend - man hat keineswegs das Gefühl, dass man einen Debütroman liest - hier ist offensichtlich sehr viel Muße und Arbeit in das Buch geflossen! Besonders die bildhaften Beschreibungen der Schauplätze und Ereignisse im Verlauf des Buches tragen zur dichten Atmosphäre bei. Obwohl „Josephines Albtraum“ dem Genre der Dark Urban Fantasy zuzuordnen ist, hält sich die Autorin mit expliziter Brutalität zurück, was das Buch auch für jugendliche Leser zugänglich macht. Allerdings hätte ich mir an manchen Stellen mehr Tiefe und Ausarbeitung der Charaktere und ihrer Beziehungen gewünscht. Auch die Dramatik der ausweglosen Situationen hätte intensiver dargestellt werden können, da Spannungsmomente oft zu schnell aufgelöst werden. Trotz dieser kleinen Kritikpunkte ist „Josephines Albtraum“ ein solider Einzelband und ein vielversprechendes Debüt. A.E. Schikora beweist ihr Talent für atmosphärische Erzählungen und schafft es, den Leser in eine düstere Welt zu entführen. Wer dunkle Lesestunden sucht, ohne dabei von Schockeffekten übermannt zu werden, wird hier fündig. Fazit: Ein spannendes Debüt mit atmosphärischen Beschreibungen und einer interessanten Erzählstruktur. Potenzial für mehr Tiefe und Dramatik ist vorhanden.