Johannes Cabal - Seelenfänger
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Jonathan L. Howard entwirft Spiele und schreibt Drehbücher. Schon seit den frühen 90er Jahren ist er in der Computerspiele-Branche tätig. Johannes Cabal, der eigenwillige Held seiner Trilogie, hat zum ersten Mal in der Kurzgeschichte „Johannes Cabal and the Blustery Day“ das Licht der Welt erblickt und wurde gleich in der ersten Ausgabe von H.P. Lovecraft's Magazine of Horror veröffentlicht. Jonathan L. Howard lebt mit seiner Frau und seiner Tochter in der Nähe von Bristol.
Beiträge
Schräg😂 3,75⭐️ Johannes Cabal hat einst dem Teufel seine Seele überlassen, um seinen wissenschaftlichen Forschungen zum Thema „Tod“ besser nachgehen zu können. Jetzt hätte er aber gerne seine Seele zurück. Natürlich rückt der Teufel diese nicht einfach wieder heraus. Daher schließen sie einen Pakt: Wenn es Cabal gelingen sollte, 100 Personen zu finden, die per unterschriebenem Vertrag ihre Seele an die Hölle abtreten, erhält er seine eigene Seele zurück. Um das Vorhaben zu unterstützen, erhält er vom Teufel einen „fahrenden Jahrmarkt“. Dieses Buch ist wirklich schräg. Ich weiß nicht, was ich erwartet habe, aber irgendwie auf jeden Fall etwas anderes😂. Es hat ein bisschen gedauert, bis mich die Geschichte mitgenommen hat, aber dann war es schon eine kuriose Reise mit dem fahrenden Jahrmarkt, der mir eine Menge Spaß beschert hat.
Johannes Cabal hat seine Seele an den Teufel verkauft, um Nekromant zu werden. Jetzt möchte er sie zurück und geht deshalb eine Wette mit Satan ein: Wenn er es schafft, innerhalb eines Jahres 100 andere Seelen zu sammeln, bekommt er sie wieder. Und weil das immer noch ein bisschen zu normal ist, stellt der Teufel ihm als Hilfestellung einen dubiosen Jahrmarkt zur Verfügung, während Cabal seinen Bruder Horst, einen unpraktischerweise ziemlich moralischen Vampir, zur Unterstützung anheuert, weil – hey, warum nicht, es ist einfach diese Art von Geschichte. Mir wurde das Buch empfohlen, als ich nach etwas gefragt habe, dass anders ist als die ca. 90% der Bücher mit "erwachsenen" Charakteren, die ich immer in der Buchhandlung sehe, und ich wurde nicht enttäuscht. Das Buch ist nicht nur anders, sondern komplett merkwürdig – auf die beste Art. Wie merkwürdig, fällt einem nach einer Weile dann erst wieder auf, wenn man vesucht, jemandem zu erzählen, um was es geht oder was gerade passiert, weil jedes verrückte Detail und jede absurde Wendung trotzdem einfach in die ganze Handlung passt. Auf jeden Fall: unterhaltsame Charaktere, humorvoll trotz (oder vielleicht gerade auf Grund?) der Thematik, und ich werde vermutlich auch noch die weiteren Teile lesen, auch wenn dieser hier sich in sich geschlossen anfühlt und auch sehr gut alleine stehen kann.
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Jonathan L. Howard entwirft Spiele und schreibt Drehbücher. Schon seit den frühen 90er Jahren ist er in der Computerspiele-Branche tätig. Johannes Cabal, der eigenwillige Held seiner Trilogie, hat zum ersten Mal in der Kurzgeschichte „Johannes Cabal and the Blustery Day“ das Licht der Welt erblickt und wurde gleich in der ersten Ausgabe von H.P. Lovecraft's Magazine of Horror veröffentlicht. Jonathan L. Howard lebt mit seiner Frau und seiner Tochter in der Nähe von Bristol.
Beiträge
Schräg😂 3,75⭐️ Johannes Cabal hat einst dem Teufel seine Seele überlassen, um seinen wissenschaftlichen Forschungen zum Thema „Tod“ besser nachgehen zu können. Jetzt hätte er aber gerne seine Seele zurück. Natürlich rückt der Teufel diese nicht einfach wieder heraus. Daher schließen sie einen Pakt: Wenn es Cabal gelingen sollte, 100 Personen zu finden, die per unterschriebenem Vertrag ihre Seele an die Hölle abtreten, erhält er seine eigene Seele zurück. Um das Vorhaben zu unterstützen, erhält er vom Teufel einen „fahrenden Jahrmarkt“. Dieses Buch ist wirklich schräg. Ich weiß nicht, was ich erwartet habe, aber irgendwie auf jeden Fall etwas anderes😂. Es hat ein bisschen gedauert, bis mich die Geschichte mitgenommen hat, aber dann war es schon eine kuriose Reise mit dem fahrenden Jahrmarkt, der mir eine Menge Spaß beschert hat.
Johannes Cabal hat seine Seele an den Teufel verkauft, um Nekromant zu werden. Jetzt möchte er sie zurück und geht deshalb eine Wette mit Satan ein: Wenn er es schafft, innerhalb eines Jahres 100 andere Seelen zu sammeln, bekommt er sie wieder. Und weil das immer noch ein bisschen zu normal ist, stellt der Teufel ihm als Hilfestellung einen dubiosen Jahrmarkt zur Verfügung, während Cabal seinen Bruder Horst, einen unpraktischerweise ziemlich moralischen Vampir, zur Unterstützung anheuert, weil – hey, warum nicht, es ist einfach diese Art von Geschichte. Mir wurde das Buch empfohlen, als ich nach etwas gefragt habe, dass anders ist als die ca. 90% der Bücher mit "erwachsenen" Charakteren, die ich immer in der Buchhandlung sehe, und ich wurde nicht enttäuscht. Das Buch ist nicht nur anders, sondern komplett merkwürdig – auf die beste Art. Wie merkwürdig, fällt einem nach einer Weile dann erst wieder auf, wenn man vesucht, jemandem zu erzählen, um was es geht oder was gerade passiert, weil jedes verrückte Detail und jede absurde Wendung trotzdem einfach in die ganze Handlung passt. Auf jeden Fall: unterhaltsame Charaktere, humorvoll trotz (oder vielleicht gerade auf Grund?) der Thematik, und ich werde vermutlich auch noch die weiteren Teile lesen, auch wenn dieser hier sich in sich geschlossen anfühlt und auch sehr gut alleine stehen kann.