Jerusalem
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Alan Moore (*1953) gilt in der westlichen Welt ohne jede Einschränkung als bester und berühmtester Autor von Comicszenarien; mit Graphic Novels wie "Watchmen", "V for Vendetta" und "From Hell" erreicht er ein Millionenpublikum, mit Serien wie "Promethea" und "Lost Girls" lotet er die Grenzen der »neunten Kunst« aus. Sein eigentliches Hauptwerk hat er jedoch in einem anderen Medium geschaffen, dem des Romans. Er lebt und arbeitet zusammen mit seiner Ehefrau, der Künstlerin Melinda Gebbie, in seiner lebenslangen Heimatstadt Northampton.
Beiträge
Was ein langer unvergesslicher Ritt!
Was soll man über ein Buch sagen, welches 1400 Seiten hat und so viel Inhalt bietet? Insgesamt hat es mir echt gut gefallen und kann es, trotz des hohen Preises, empfehlen. Es besteht aus drei Teilen. Im ersten Teil werden alle Figuren eingeführt, der zweite Teil spielt dann komplett in der "Geisterwelt", der dritte Teil hat es in sich... Hat man mal "Ulysses" von James Joyce gelesen, wird einem das Eine oder Andere bekannt vorkommen, da wird mit Sprache gespielt. Das Abschluss-Kapitel spielt noch einmal im Rahmen von Bildern auf alle Kapitel an. Ein Tipp: Im dritten Teil gibt es ein Kapitel, welches ich freiwillig übersprungen habe, weil es sprachlich echt zu anstrengend ist. Es geht hier um die Schwester von James Joyce. Solltet ihr hier auch scheitern, einfach das Kapitel überspringen!
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Alan Moore (*1953) gilt in der westlichen Welt ohne jede Einschränkung als bester und berühmtester Autor von Comicszenarien; mit Graphic Novels wie "Watchmen", "V for Vendetta" und "From Hell" erreicht er ein Millionenpublikum, mit Serien wie "Promethea" und "Lost Girls" lotet er die Grenzen der »neunten Kunst« aus. Sein eigentliches Hauptwerk hat er jedoch in einem anderen Medium geschaffen, dem des Romans. Er lebt und arbeitet zusammen mit seiner Ehefrau, der Künstlerin Melinda Gebbie, in seiner lebenslangen Heimatstadt Northampton.
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Was ein langer unvergesslicher Ritt!
Was soll man über ein Buch sagen, welches 1400 Seiten hat und so viel Inhalt bietet? Insgesamt hat es mir echt gut gefallen und kann es, trotz des hohen Preises, empfehlen. Es besteht aus drei Teilen. Im ersten Teil werden alle Figuren eingeführt, der zweite Teil spielt dann komplett in der "Geisterwelt", der dritte Teil hat es in sich... Hat man mal "Ulysses" von James Joyce gelesen, wird einem das Eine oder Andere bekannt vorkommen, da wird mit Sprache gespielt. Das Abschluss-Kapitel spielt noch einmal im Rahmen von Bildern auf alle Kapitel an. Ein Tipp: Im dritten Teil gibt es ein Kapitel, welches ich freiwillig übersprungen habe, weil es sprachlich echt zu anstrengend ist. Es geht hier um die Schwester von James Joyce. Solltet ihr hier auch scheitern, einfach das Kapitel überspringen!