Jein!: Bindungsängste erkennen und bewältigen. Hilfe für Betroffene und deren Partner
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Beiträge
Das Buch gibt gute Tipps, nicht nur bei Bindungsangst sondern generell für Beziehungen. Oft ist das Buch sehr konfrontativ geschrieben, dass man teilweise ein wenig über die Wortwahl erschrickt. Es wird auch viel auf die Kindheit und deren möglicher Auswirkungen eingegangen.
Spannend und aufschlussreich
Es war gut runterzulesen. Aus beiden Perspektiven sehr spannend (Betroffene und Betrachtende). Würde ich jedem Menschen empfehlen einmal gelesen zu haben!
Viele Impulse, aber zu pathologisierend.
Angehender Psychotherapeut hier. Hab das Buch neben meiner eigenen Selbsterfahrung/Therapie gelesen, weil ich selber Bindungsproblem hatte, wenn es darum ging mich wirklich auf jemanden einzulassen. In so einer verletzlichen Phase, wenn man Dinge über sich rausfindet, die man vielleicht nicht wahrhaben will, war der Fokus des Buches meiner Meinung nach zu sehr auf den negativen Aspekten. Dazu gehört z.B. was man mit seinem Verhalten bei Menschen anrichten kann usw. Ohne die gleichzeitige therapeutische Begleitung werden viele der Bücher von Stefanie Stahl in Fachkreisen stark kritisiert, dieses hier schießt zumindest für mich den Vogel ab was Pathologisierung des eigenen Verhaltens angeht ohne großartig nachhaltige Impulse und Hoffnung für Betroffene zu liefern. Der Fokus ist meiner Meinung nach sehr verschoben.
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Das Buch gibt gute Tipps, nicht nur bei Bindungsangst sondern generell für Beziehungen. Oft ist das Buch sehr konfrontativ geschrieben, dass man teilweise ein wenig über die Wortwahl erschrickt. Es wird auch viel auf die Kindheit und deren möglicher Auswirkungen eingegangen.
Spannend und aufschlussreich
Es war gut runterzulesen. Aus beiden Perspektiven sehr spannend (Betroffene und Betrachtende). Würde ich jedem Menschen empfehlen einmal gelesen zu haben!
Viele Impulse, aber zu pathologisierend.
Angehender Psychotherapeut hier. Hab das Buch neben meiner eigenen Selbsterfahrung/Therapie gelesen, weil ich selber Bindungsproblem hatte, wenn es darum ging mich wirklich auf jemanden einzulassen. In so einer verletzlichen Phase, wenn man Dinge über sich rausfindet, die man vielleicht nicht wahrhaben will, war der Fokus des Buches meiner Meinung nach zu sehr auf den negativen Aspekten. Dazu gehört z.B. was man mit seinem Verhalten bei Menschen anrichten kann usw. Ohne die gleichzeitige therapeutische Begleitung werden viele der Bücher von Stefanie Stahl in Fachkreisen stark kritisiert, dieses hier schießt zumindest für mich den Vogel ab was Pathologisierung des eigenen Verhaltens angeht ohne großartig nachhaltige Impulse und Hoffnung für Betroffene zu liefern. Der Fokus ist meiner Meinung nach sehr verschoben.