Jack Carter ist unsterblich
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Rebekka Derksen, geboren 1997, wohnt in einer Stadt, die sich selbst als Messerstadt bezeichnet. Sie liebt Wasser in allen Formen und hat trotz Katzenhaarallergie zwei Katzen, weil sie gerne am Limit lebt. Außerdem mag sie Actionfilme, Explosionen und Autos, die sich in Alien-Roboter transformieren.
Beiträge
War ein cooles Buch, mit den Sitzungen als Kapitel interessant zu lesen und Jack war ein toller Hauptcharakter, mit seiner Null-Bock-Mentalität und dem Sarkasmus, von dem wir aber während des Buches auch gewisse weiche Seiten kennenlernen.
Abbruch
Jack Carter ist unsterblich von Rebekka Derksen aus dem #piperverlag 💀 Jack ist seit ein paar Jahren unsterblich. Das freut ihn aber gar nicht. Er versucht am laufenden Band sich umzubringen. Und in der übrigen Zeit ist er auf allerlei Drogen oder schleppt eine Frau nach der anderen in sein Bett… oder alles gleichzeitig. . Interessant fand ich, dass Jacks Geschuchtr anhand von Therapiesitzungen erzählt wird. . Abgebrochen habe ich das Buch nach 100 Seiten aber trotzdem. . #abgebrochenweil . Jack ist gefrustet, er will sich zerstören. Er ist noch nicht älter als seine Freunde und Verwandten… er musste eigentlich noch keine wirklichen Verluste erleben… warum will er sterben, obwohl er doch in einem Körper eines zwanzig Jährigen ist… und das nicht seit 300 Jahren, sondern erst seit ein paar Jahren? Erklärt sich vielleicht später im Buch. Bis jetzt mauert er nur in der Therapie. Ist ja in Ordnung. Seine Therapeutin wird dafür bezahlt. Aber ich das Lesende doch nicht! . Verstehe ihn nicht! . Habe dafür keine Geduld! . Fand es langweilig. . Lese lieber etwas anderes. . Werbung
Abgedrehter Fantasy-Roman mit dunklem Humor. Ein Teenager mit übernatürlichen Kräften und Null-Bock-Einstellung in Therapie. Ich fand die Idee großartig
"Kommt ein Unsterblicher zum Arzt..." Was wie der Anfang eines schlechten Witzes klingt, ist für Jack Realität. Jack ist unsterblich und hat damit so seine Probleme vor allem in rechtlicher Hinsicht. In 48 Sitzungen bei einer Psychiaterin soll geklärt werden, wo genau das Problem hinter den vielen, logischerweise erfolglosen, Suiziden liegt. Was veranlasst Jack dazu, es immer wieder zu versuchen und warum gibt er seinem Leben nicht eine andere Richtung? Weg von Drogen, vom Dealen und unpersönlichem Sex. Die Handlung an sich war okay. Man ist halt mit Jack im Behandlungszimmer und lernt ihn kennen. Sein Verhalten in den Sitzungen ist meist "Null Bock", aber nach und nach öffnet er sich stellenweise tatsächlich. Ich fand seine Entwicklung wirklich erstaunlich. Hab ich ihm ehrlich gesagt auch nicht zugetraut. Er geht voran, hat aber auch Rückschläge und steht manchmal auf der Leitung. Seine Therapeutin braucht jede Menge Durchhaltevermögen. Zumindest bräuchte ich das an ihrer Stelle. Jack würde mich in den Wahnsinn treiben. Zumindest die meiste Zeit. Jack Carter strotzt vor sexuellen Anspielungen, was man echt mögen muss. Es ist halt seine Art mit gewissen Situationen umzugehen. Ich hab es irgendwann nur noch mit einem Augenrollen für mich selbst quittiert. Wenn man aber davon absieht, fand ich das Gelesene wirklich interessant. Ich meine, wann hat man es schon einmal mit einen unsterblichen Charakter zu tun, der suizidgefährdet ist? Fazit Im Großen und Ganzen fand ich das Buch wirklich gut gemacht, aber es haute mich jetzt auch nicht wirklich um. Jack und seine Story sind interessant, aber irgendwie auch nicht viel mehr. Jack merkt irgendwann selbst wenn etwas quer läuft und er Fehler gemacht hat, aber das würde gegenüber seiner Therapeutin nie zugeben. Er behält gern Recht und möchte sich seine Coolness waren. Das war für mich der anstrengende Punkt. Am Ende 4 Sterne und der Rat zur Leseprobe zu greifen.
War cool
Ich finde das Buch super. Ich hab es damals schon auf Wattpad gelesen und finde es cool das es als wirkliches Buch rausgekommen ist. Zudem finde ich diese ab normalen Kapitel toll, also nicht das herkömmliche 1,2,3,4,...etc. Hier ist es in Sitzungen unterteilt. Jack Carter ist vielleicht nicht für jeden etwas aber es bringt mich jedes Mal wieder zum Lachen.
Leider war es nicht wirklich meins. Die idee Ansich find ich klasse! Auch den Aufbau der Kapitel fand ich gut. Nur Jack konnte mir die ganze Zeit nicht wirklich sympathisch werden. Daher ich mit seiner Art nicht warm geworden bin, war ich sehr demotiviert. Besonders weil es in dem Buch eben um Jack geht. Nicht so wie es in anderen Büchern um die Protagonisten geht, es ging wirklich um seine Reise, zu der Person die eigentlich ständig unter seiner Haut geschlummert hat. Auch der Schreibstill war nicht wirklich meins. Jedoch würde ich das Buch weiter empfehlen wenn jemand etwas in diese Richtung sucht, daher es Ansich nicht schlecht war, aber leider kaum meinen Geschmack getroffen hat durch Jack.
"Leute wie ich schreiben keine Bücher, man schreibt über uns."
Schon in Zeiten von Corona wollte ich es auf Wattpad lesen, doch jetzt als Druck in der Hand war es der Wahnsinn. Man liest nur die Therapiesitzungen, bekommt aber die Story komplett mit. Am Ende wurde es ein bisschen Wild aber ich liebe das Konzept, ich liebe Jack und seine Liebe zu Kerry
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Autorenbeschreibung
Rebekka Derksen, geboren 1997, wohnt in einer Stadt, die sich selbst als Messerstadt bezeichnet. Sie liebt Wasser in allen Formen und hat trotz Katzenhaarallergie zwei Katzen, weil sie gerne am Limit lebt. Außerdem mag sie Actionfilme, Explosionen und Autos, die sich in Alien-Roboter transformieren.
Beiträge
War ein cooles Buch, mit den Sitzungen als Kapitel interessant zu lesen und Jack war ein toller Hauptcharakter, mit seiner Null-Bock-Mentalität und dem Sarkasmus, von dem wir aber während des Buches auch gewisse weiche Seiten kennenlernen.
Abbruch
Jack Carter ist unsterblich von Rebekka Derksen aus dem #piperverlag 💀 Jack ist seit ein paar Jahren unsterblich. Das freut ihn aber gar nicht. Er versucht am laufenden Band sich umzubringen. Und in der übrigen Zeit ist er auf allerlei Drogen oder schleppt eine Frau nach der anderen in sein Bett… oder alles gleichzeitig. . Interessant fand ich, dass Jacks Geschuchtr anhand von Therapiesitzungen erzählt wird. . Abgebrochen habe ich das Buch nach 100 Seiten aber trotzdem. . #abgebrochenweil . Jack ist gefrustet, er will sich zerstören. Er ist noch nicht älter als seine Freunde und Verwandten… er musste eigentlich noch keine wirklichen Verluste erleben… warum will er sterben, obwohl er doch in einem Körper eines zwanzig Jährigen ist… und das nicht seit 300 Jahren, sondern erst seit ein paar Jahren? Erklärt sich vielleicht später im Buch. Bis jetzt mauert er nur in der Therapie. Ist ja in Ordnung. Seine Therapeutin wird dafür bezahlt. Aber ich das Lesende doch nicht! . Verstehe ihn nicht! . Habe dafür keine Geduld! . Fand es langweilig. . Lese lieber etwas anderes. . Werbung
Abgedrehter Fantasy-Roman mit dunklem Humor. Ein Teenager mit übernatürlichen Kräften und Null-Bock-Einstellung in Therapie. Ich fand die Idee großartig
"Kommt ein Unsterblicher zum Arzt..." Was wie der Anfang eines schlechten Witzes klingt, ist für Jack Realität. Jack ist unsterblich und hat damit so seine Probleme vor allem in rechtlicher Hinsicht. In 48 Sitzungen bei einer Psychiaterin soll geklärt werden, wo genau das Problem hinter den vielen, logischerweise erfolglosen, Suiziden liegt. Was veranlasst Jack dazu, es immer wieder zu versuchen und warum gibt er seinem Leben nicht eine andere Richtung? Weg von Drogen, vom Dealen und unpersönlichem Sex. Die Handlung an sich war okay. Man ist halt mit Jack im Behandlungszimmer und lernt ihn kennen. Sein Verhalten in den Sitzungen ist meist "Null Bock", aber nach und nach öffnet er sich stellenweise tatsächlich. Ich fand seine Entwicklung wirklich erstaunlich. Hab ich ihm ehrlich gesagt auch nicht zugetraut. Er geht voran, hat aber auch Rückschläge und steht manchmal auf der Leitung. Seine Therapeutin braucht jede Menge Durchhaltevermögen. Zumindest bräuchte ich das an ihrer Stelle. Jack würde mich in den Wahnsinn treiben. Zumindest die meiste Zeit. Jack Carter strotzt vor sexuellen Anspielungen, was man echt mögen muss. Es ist halt seine Art mit gewissen Situationen umzugehen. Ich hab es irgendwann nur noch mit einem Augenrollen für mich selbst quittiert. Wenn man aber davon absieht, fand ich das Gelesene wirklich interessant. Ich meine, wann hat man es schon einmal mit einen unsterblichen Charakter zu tun, der suizidgefährdet ist? Fazit Im Großen und Ganzen fand ich das Buch wirklich gut gemacht, aber es haute mich jetzt auch nicht wirklich um. Jack und seine Story sind interessant, aber irgendwie auch nicht viel mehr. Jack merkt irgendwann selbst wenn etwas quer läuft und er Fehler gemacht hat, aber das würde gegenüber seiner Therapeutin nie zugeben. Er behält gern Recht und möchte sich seine Coolness waren. Das war für mich der anstrengende Punkt. Am Ende 4 Sterne und der Rat zur Leseprobe zu greifen.
War cool
Ich finde das Buch super. Ich hab es damals schon auf Wattpad gelesen und finde es cool das es als wirkliches Buch rausgekommen ist. Zudem finde ich diese ab normalen Kapitel toll, also nicht das herkömmliche 1,2,3,4,...etc. Hier ist es in Sitzungen unterteilt. Jack Carter ist vielleicht nicht für jeden etwas aber es bringt mich jedes Mal wieder zum Lachen.
Leider war es nicht wirklich meins. Die idee Ansich find ich klasse! Auch den Aufbau der Kapitel fand ich gut. Nur Jack konnte mir die ganze Zeit nicht wirklich sympathisch werden. Daher ich mit seiner Art nicht warm geworden bin, war ich sehr demotiviert. Besonders weil es in dem Buch eben um Jack geht. Nicht so wie es in anderen Büchern um die Protagonisten geht, es ging wirklich um seine Reise, zu der Person die eigentlich ständig unter seiner Haut geschlummert hat. Auch der Schreibstill war nicht wirklich meins. Jedoch würde ich das Buch weiter empfehlen wenn jemand etwas in diese Richtung sucht, daher es Ansich nicht schlecht war, aber leider kaum meinen Geschmack getroffen hat durch Jack.
"Leute wie ich schreiben keine Bücher, man schreibt über uns."
Schon in Zeiten von Corona wollte ich es auf Wattpad lesen, doch jetzt als Druck in der Hand war es der Wahnsinn. Man liest nur die Therapiesitzungen, bekommt aber die Story komplett mit. Am Ende wurde es ein bisschen Wild aber ich liebe das Konzept, ich liebe Jack und seine Liebe zu Kerry