Jack
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Anthony McCarten, geboren 1961 in New Plymouth/Neuseeland, schrieb als 25-Jähriger mit Stephen Sinclair den Theaterhit ›Ladies Night‹. Es folgten Romane und Drehbücher, für die er schon mehrere Male für einen Oscar nominiert war (u.a. zu den internationalen Filmen ›The Theory of Everything‹ und ›Darkest Hour‹ und ›Bohemian Rhapsody‹). Er lebt in London.
Beiträge
Lässt sich gut in einem Rutsch durchlesen. Es hat mich immerhin verführt "unterwegs" von Kerouac zu kaufen.
Doppelte oder Dreifache Identitätssuche. Im Umfeld des zurückgezogen Lebenden Autors Jack Kerouac, der Selbst auf der Suche nach seinem eigenem und literarischen Ich ist. Dort taucht Jan auf, die erst seine Biografin seien möchte,dann seine Tochter und zum Schluss in der Psychiatrie landet. Enttarnt von ihren Literaturprofessor. Ein Buch der Gescheiterten.
Spielt auf interessante Weise mit dem Sinnbild des Ichs / der Identität und hat ein paar gute Zeilen, teils angeknüpft an Zitate. Im Großen und Ganzen ein schneller, unterhaltsamer Roman mit einem gut lesbaren Schreibstil. Tiefreichende Emotionen hat der Roman bei mir leider nicht ausgelöst.

Kongeniales (fiktionales) Verwirrspiel rund um Jack Kerouac mit zahlreichen nicht vorhersehbaren Wendungen.
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Autorenbeschreibung
Anthony McCarten, geboren 1961 in New Plymouth/Neuseeland, schrieb als 25-Jähriger mit Stephen Sinclair den Theaterhit ›Ladies Night‹. Es folgten Romane und Drehbücher, für die er schon mehrere Male für einen Oscar nominiert war (u.a. zu den internationalen Filmen ›The Theory of Everything‹ und ›Darkest Hour‹ und ›Bohemian Rhapsody‹). Er lebt in London.
Beiträge
Lässt sich gut in einem Rutsch durchlesen. Es hat mich immerhin verführt "unterwegs" von Kerouac zu kaufen.
Doppelte oder Dreifache Identitätssuche. Im Umfeld des zurückgezogen Lebenden Autors Jack Kerouac, der Selbst auf der Suche nach seinem eigenem und literarischen Ich ist. Dort taucht Jan auf, die erst seine Biografin seien möchte,dann seine Tochter und zum Schluss in der Psychiatrie landet. Enttarnt von ihren Literaturprofessor. Ein Buch der Gescheiterten.
Spielt auf interessante Weise mit dem Sinnbild des Ichs / der Identität und hat ein paar gute Zeilen, teils angeknüpft an Zitate. Im Großen und Ganzen ein schneller, unterhaltsamer Roman mit einem gut lesbaren Schreibstil. Tiefreichende Emotionen hat der Roman bei mir leider nicht ausgelöst.

Kongeniales (fiktionales) Verwirrspiel rund um Jack Kerouac mit zahlreichen nicht vorhersehbaren Wendungen.