It should be us: Lost hearts of Coos Bay 2 - John und Joshua
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Beiträge
emotionale schöne Gay Romanze
Es war nicht meine erste Gay Romanze, aber dieses Buch hat mich emotional sehr mitgenommen. Ich liebe den einfachen, aber auch gleichzeitig auf den Punkt gebrachten Schreibstil. Die Autorin beschreibt die Szenen im Buch so haargenau das man denkt, man ist in diesem Buch drin. Ich habe so mit den beiden mitgefiebert, beide gehen erstmal getrennte Wege. Aber kann man die Liebe vergessen? Egal, was man erlebt? Nein? So geht es auch den beiden. Bis ein Schicksal alles verändert.

Das Cover ist ein Träumchen und genauso umwerfend, wie das vom ersten Teil. Ich liebe die Farben und alles an dem Cover einfach 😍 Der Schreibstil ist auch total fluffy zu lesen. Ich bin, wenn ich mal dran bleiben konnte, weil Kids und so, total schnell durch die Seiten geschwebt. Es war eine absolute tolle Geschichte mit vielen Emotionen, Intrigen, Hass, Wut, Freundschaft und vor allem Liebe. Ich mochte John und Josh (wie auch immer Maya sie auseinander halten konnte 🤣🤣) total gerne. Sie könnten gegensätzlicher wohl kaum sein und doch haben sie sich perfekt ergänzt. Mit Johns Vergangenheit hätte ich so tatsächlich nicht gerechnet, umso mehr habe ich mit ihm gelitten. Und Josh habe ich stellenweise so gar nicht verstanden, aber dann wiederum doch. 🫣 Sie taten mir beide so leid. Und ich habe alles gefühlt, was sie gefühlt haben. Ein wahnsinnig tolles Buch 😍❤️
Die Geschichte um John und Josh ist düster, dramatisch, traurig, aber voller Liebe. Voll tiefer, inniger, schmerzhafter, freundschaftlicher, brüderlicher und alles überdauernder, unzerstörbarer Liebe. John stammt aus schwierigen familiären Verhältnissen, die ihn und sein Leben fest im Griff haben und bestimmen. Seine Zukunft, die ihn nach dem Absolvieren der High-School nach Boston verschlägt, ist gefährlich und vorgeplant und deren Ausführung wird überwacht. In dieser Welt gibt es keinen Platz für Josh und die Liebe. Josh hingegen wird nach dem Abschluss seinen Traum vom Basketballstar mit einem Uni-Stipendium an der UCLA leben. Fernab von John und der Angst geoutet zu werden, was ihn die Chance auf eine NBA-Karriere kosten würde. Wäre da nicht die Sehnsucht, die sich immer wieder bei beiden einschleicht und psychische und physische Schmerzen verursacht. Doch die Umstände lassen keine Hoffnung auf ein gemeinsames Leben zu. Oder vielleicht doch? Maya C. Wright erzählt diese dramatische Liebesgeschichte aus der jeweiligen Sicht von John und Josh. Sie bietet dadurch einen hervorragenden Einblick in die Gedanken und Gefühlswelt der beiden. Die Beiden, sowie die Geschehnisse werden dadurch sehr realitätsnah, man fühlt sich hautnah dabei. Der Schreibstil ist sehr empathisch und doch locker und leicht zu lesen. Beim Lesen wurden mir so einige Emotionen abverlangt, denn so manche Szenen waren nicht so einfach zu ertragen. Die Geschichte war bis Zuletzt spannend und offen, ob es ein glückliches Ende für die Beiden nehmen würde. Zu erwähnen wären da auch noch die wunderbaren Nebenprotas, die da wären: Travis, Reece, Eric, Jeremy, Ash, Jess, Mel und nicht zuletzt Johns Onkel Justin. Jede:r von ihnen hat auf seine/ihre Art Einfluss auf die Geschichte genommen und wären nicht wegzudenken. Zu guter Letzt kann ich sagen, dass ich Johns und Joshs Geschichte sehr gerne gelesen habe und sie jederzeit weiterempfehlen kann. Wenn du auf Sportsromance stehst, düstere Geschichten abkannst und Liebesgeschichten nicht nur mit Friede, Freude, Eierkuchen suchst, dann musst du „IT SHOULD BE US“ unbedingt lesen.

Mitreißend, düster, emotional.
Klappentext: »“... Das hätte nicht passieren dürfen.” „Das ist genau das, was passieren sollte. Aber du bist einfach zu feige!” Mit dem Umzug nach Boston verändert sich alles für John - er steht zu seinem großen Missfallen unter ständiger Beobachtung und muss mehr denn je aufpassen, das Geheimnis, das ihn und seine Freunde hierher treibt, zu wahren. Aber vor allem das Zeigen seiner Gefühle ist gefährlich, obwohl ein großer Teil seines Herzens immer noch seinen Namen schreit. Joshs Traum ist endlich zum Greifen nah, als er dank seines Sport-Stipendiums an die UCLA geht. Der Neuanfang könnte perfekt sein, nachdem er so viel dafür geopfert hat. Allerdings scheint Basketballspielen allein plötzlich nicht mehr auszureichen, um ihn glücklich zu machen. Doch er muss ihn endlich vergessen, denn in der NBA gibt es keinen Platz für geoutete Spieler.« Hierbei handelt es sich um den 2. Teil einer Reihe. Theoretisch könnte er auch unabhängig von Teil 1 gelesen werden, ich empfehle dennoch, „It was never meant to be“ vorab zu lesen. Die Geschichte von John und Josh ist emotional, düster und richtig mitreißend. Keiner der beiden hatte es einfach im Leben, sei es aufgrund von Kindheitstraumata oder aus Angst vor dem Outing. Die Protagonisten sind aus dem Vorband bereits bekannt, hier lernen wir sie noch deutlich besser kennen – und lieben. Die Charaktere sind vielschichtig beschrieben und verhalten sich ihren Erlebnissen und Erfahrungen entsprechend nachvollziehbar. Durch die wechselnden Ansichten der Protagonisten konnte ich mich hervorragend in die Gefühls- und Gedankenwelt von JoJo hineinversetzen. Der Schreibstil ist flüssig und gut verständlich, im Vergleich zum Vorband ist eine deutliche Entwicklung erkennbar und ich freue mich schon auf weitere Werke der Autorin! 4 von 5 Sterne!
Die Geschichte ist das Spinoff zu 'It was never meant to be', es ist ratsam sie vorher zu lesen, um mehr verstehen zu können. Auch hier haben wir eine Dual POV aus der Ich-Perpektive, diesmal aus Johns und Joshuas Sicht. Der Schreibstil von Maya ist sehr leicht und angenehm zu lesen, hat sich zu ihrem Vorgängerroman gut entwickelt! Die Geschichte rund um John und Josh ist aber um einiges düsterer, direkter und roher, was mir gut gefallen hat. Ich war auch direkt wieder drin in der Welt von Coos Bay und hatte keinerlei Probleme anzuknüpfen. Es werden heftige Themen angesprochen, wie die mentale Gesundheit, Familienprobeme und weitere, die ich nicht näher ausführen möchte, um nicht zu spoilern. Es war super schön auch neue Charaktere begrüßen zu dürfen! Johns Onkel Vincent fand ich richtig toll und es gab einige schöne Momente zwischen den beiden. Auch Eric hat sich als wunderbarer Freund herausgestellt. Generell wird die Freundschaft bei Maya C. Wrights Büchern immer sehr in den Fokus gerückt. Die ab und zu auftretende Doppelmoral (vor allem bei John) hat mir manchmal echt den letzten Nerv geraubt, aber das dürft ihr am eigenen Leib erleben xD Cool fand ich es, dass das nächste Pair rund um Travis schon angeteasert worden ist! Insgesamt war es eine Achterbahnfahrt der Gefühle, aber ich würde behaupten, dass es sich lohnt! Von mir erhält der Roman ⭐⭐⭐⭐, 5 Sterne.

Spannend und Herzzerreißend
Es war schön wieder in die Welt zurückzukehren und die Sichtweise von Josh und John zu erleben. Ich konnte nicht nur mehr über John und sein Tun erfahren, sondern auch ins Innere von Josh blicken. Beide Protas mussten über das Buch hinweg so vieles schlimme erleben. Auch das Trauma das Josh mit sich trägt ist alles andere als einfach. Ich bin froh, wie die Geschichte ihren Lauf genommen hat. Beide haben sich weiterentwickelt und konnten sich dadurch auch wieder regenerieren.
Spannend und Herzzerreißend
Bevor ich den Rezensionen beginne möchte ich sagen ich liebe das Cover! Der Schreibstil ist wieder leicht zu lesen und gut verständlich. Es ist aus der Ich-Perspektive von John und Josh geschrieben. John ist in ein Leben hineingeboren worden, dass von Gewalt und Missbrauch geprägt war. Sein Vater ist ein Tyrann und der einzige Lichtblick ist sein Onkel, der alles für ihn tun würde. Man könnte sagen, er hatte keine andere Wahl, so zu werden wie er ist. Auch Josh wurde nicht mit liebe überschüttet von seinen Eltern. Sein Vater war streng und seine Mutter hielt immer die Klappe. Für ihn war der Basketball und ein damit zusammenhängendes Sport-Stipendium ein Lichtblick. Dass er Schwul ist, machte ihm das Leben jedoch eindeutig schwerer. Insgesamt ist das Buch deutlich düsterer und zeigt mehr die inneren Abgründe von John und Josh. Sowohl die Konflikte, die in der Luft hängen, als auch die Hilf- und Ausweglosigkeit ihrer Situation ist fast schon greifbar. Sodass ich mit beiden total mitgefiebert habe. Das Thema Freundschaft hat wie bereits im ersten Buch einen hohen Stellenwert und spielt dadurch eine wichtige Rolle, deshalb lernen wir ein paar tolle neue Menschen kennen, die Josh eine große Stütze sein werden in LA. Eric und Ash haben sich recht schnell in mein Herz geschlichen. Wieso das der Fall ist, solltet ihr selber lesen. Ich für meinen Teil fand das Buch gut und kann es mit besten Wissen und Gewissen empfehlen.
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emotionale schöne Gay Romanze
Es war nicht meine erste Gay Romanze, aber dieses Buch hat mich emotional sehr mitgenommen. Ich liebe den einfachen, aber auch gleichzeitig auf den Punkt gebrachten Schreibstil. Die Autorin beschreibt die Szenen im Buch so haargenau das man denkt, man ist in diesem Buch drin. Ich habe so mit den beiden mitgefiebert, beide gehen erstmal getrennte Wege. Aber kann man die Liebe vergessen? Egal, was man erlebt? Nein? So geht es auch den beiden. Bis ein Schicksal alles verändert.

Das Cover ist ein Träumchen und genauso umwerfend, wie das vom ersten Teil. Ich liebe die Farben und alles an dem Cover einfach 😍 Der Schreibstil ist auch total fluffy zu lesen. Ich bin, wenn ich mal dran bleiben konnte, weil Kids und so, total schnell durch die Seiten geschwebt. Es war eine absolute tolle Geschichte mit vielen Emotionen, Intrigen, Hass, Wut, Freundschaft und vor allem Liebe. Ich mochte John und Josh (wie auch immer Maya sie auseinander halten konnte 🤣🤣) total gerne. Sie könnten gegensätzlicher wohl kaum sein und doch haben sie sich perfekt ergänzt. Mit Johns Vergangenheit hätte ich so tatsächlich nicht gerechnet, umso mehr habe ich mit ihm gelitten. Und Josh habe ich stellenweise so gar nicht verstanden, aber dann wiederum doch. 🫣 Sie taten mir beide so leid. Und ich habe alles gefühlt, was sie gefühlt haben. Ein wahnsinnig tolles Buch 😍❤️
Die Geschichte um John und Josh ist düster, dramatisch, traurig, aber voller Liebe. Voll tiefer, inniger, schmerzhafter, freundschaftlicher, brüderlicher und alles überdauernder, unzerstörbarer Liebe. John stammt aus schwierigen familiären Verhältnissen, die ihn und sein Leben fest im Griff haben und bestimmen. Seine Zukunft, die ihn nach dem Absolvieren der High-School nach Boston verschlägt, ist gefährlich und vorgeplant und deren Ausführung wird überwacht. In dieser Welt gibt es keinen Platz für Josh und die Liebe. Josh hingegen wird nach dem Abschluss seinen Traum vom Basketballstar mit einem Uni-Stipendium an der UCLA leben. Fernab von John und der Angst geoutet zu werden, was ihn die Chance auf eine NBA-Karriere kosten würde. Wäre da nicht die Sehnsucht, die sich immer wieder bei beiden einschleicht und psychische und physische Schmerzen verursacht. Doch die Umstände lassen keine Hoffnung auf ein gemeinsames Leben zu. Oder vielleicht doch? Maya C. Wright erzählt diese dramatische Liebesgeschichte aus der jeweiligen Sicht von John und Josh. Sie bietet dadurch einen hervorragenden Einblick in die Gedanken und Gefühlswelt der beiden. Die Beiden, sowie die Geschehnisse werden dadurch sehr realitätsnah, man fühlt sich hautnah dabei. Der Schreibstil ist sehr empathisch und doch locker und leicht zu lesen. Beim Lesen wurden mir so einige Emotionen abverlangt, denn so manche Szenen waren nicht so einfach zu ertragen. Die Geschichte war bis Zuletzt spannend und offen, ob es ein glückliches Ende für die Beiden nehmen würde. Zu erwähnen wären da auch noch die wunderbaren Nebenprotas, die da wären: Travis, Reece, Eric, Jeremy, Ash, Jess, Mel und nicht zuletzt Johns Onkel Justin. Jede:r von ihnen hat auf seine/ihre Art Einfluss auf die Geschichte genommen und wären nicht wegzudenken. Zu guter Letzt kann ich sagen, dass ich Johns und Joshs Geschichte sehr gerne gelesen habe und sie jederzeit weiterempfehlen kann. Wenn du auf Sportsromance stehst, düstere Geschichten abkannst und Liebesgeschichten nicht nur mit Friede, Freude, Eierkuchen suchst, dann musst du „IT SHOULD BE US“ unbedingt lesen.

Mitreißend, düster, emotional.
Klappentext: »“... Das hätte nicht passieren dürfen.” „Das ist genau das, was passieren sollte. Aber du bist einfach zu feige!” Mit dem Umzug nach Boston verändert sich alles für John - er steht zu seinem großen Missfallen unter ständiger Beobachtung und muss mehr denn je aufpassen, das Geheimnis, das ihn und seine Freunde hierher treibt, zu wahren. Aber vor allem das Zeigen seiner Gefühle ist gefährlich, obwohl ein großer Teil seines Herzens immer noch seinen Namen schreit. Joshs Traum ist endlich zum Greifen nah, als er dank seines Sport-Stipendiums an die UCLA geht. Der Neuanfang könnte perfekt sein, nachdem er so viel dafür geopfert hat. Allerdings scheint Basketballspielen allein plötzlich nicht mehr auszureichen, um ihn glücklich zu machen. Doch er muss ihn endlich vergessen, denn in der NBA gibt es keinen Platz für geoutete Spieler.« Hierbei handelt es sich um den 2. Teil einer Reihe. Theoretisch könnte er auch unabhängig von Teil 1 gelesen werden, ich empfehle dennoch, „It was never meant to be“ vorab zu lesen. Die Geschichte von John und Josh ist emotional, düster und richtig mitreißend. Keiner der beiden hatte es einfach im Leben, sei es aufgrund von Kindheitstraumata oder aus Angst vor dem Outing. Die Protagonisten sind aus dem Vorband bereits bekannt, hier lernen wir sie noch deutlich besser kennen – und lieben. Die Charaktere sind vielschichtig beschrieben und verhalten sich ihren Erlebnissen und Erfahrungen entsprechend nachvollziehbar. Durch die wechselnden Ansichten der Protagonisten konnte ich mich hervorragend in die Gefühls- und Gedankenwelt von JoJo hineinversetzen. Der Schreibstil ist flüssig und gut verständlich, im Vergleich zum Vorband ist eine deutliche Entwicklung erkennbar und ich freue mich schon auf weitere Werke der Autorin! 4 von 5 Sterne!
Die Geschichte ist das Spinoff zu 'It was never meant to be', es ist ratsam sie vorher zu lesen, um mehr verstehen zu können. Auch hier haben wir eine Dual POV aus der Ich-Perpektive, diesmal aus Johns und Joshuas Sicht. Der Schreibstil von Maya ist sehr leicht und angenehm zu lesen, hat sich zu ihrem Vorgängerroman gut entwickelt! Die Geschichte rund um John und Josh ist aber um einiges düsterer, direkter und roher, was mir gut gefallen hat. Ich war auch direkt wieder drin in der Welt von Coos Bay und hatte keinerlei Probleme anzuknüpfen. Es werden heftige Themen angesprochen, wie die mentale Gesundheit, Familienprobeme und weitere, die ich nicht näher ausführen möchte, um nicht zu spoilern. Es war super schön auch neue Charaktere begrüßen zu dürfen! Johns Onkel Vincent fand ich richtig toll und es gab einige schöne Momente zwischen den beiden. Auch Eric hat sich als wunderbarer Freund herausgestellt. Generell wird die Freundschaft bei Maya C. Wrights Büchern immer sehr in den Fokus gerückt. Die ab und zu auftretende Doppelmoral (vor allem bei John) hat mir manchmal echt den letzten Nerv geraubt, aber das dürft ihr am eigenen Leib erleben xD Cool fand ich es, dass das nächste Pair rund um Travis schon angeteasert worden ist! Insgesamt war es eine Achterbahnfahrt der Gefühle, aber ich würde behaupten, dass es sich lohnt! Von mir erhält der Roman ⭐⭐⭐⭐, 5 Sterne.

Spannend und Herzzerreißend
Es war schön wieder in die Welt zurückzukehren und die Sichtweise von Josh und John zu erleben. Ich konnte nicht nur mehr über John und sein Tun erfahren, sondern auch ins Innere von Josh blicken. Beide Protas mussten über das Buch hinweg so vieles schlimme erleben. Auch das Trauma das Josh mit sich trägt ist alles andere als einfach. Ich bin froh, wie die Geschichte ihren Lauf genommen hat. Beide haben sich weiterentwickelt und konnten sich dadurch auch wieder regenerieren.
Spannend und Herzzerreißend
Bevor ich den Rezensionen beginne möchte ich sagen ich liebe das Cover! Der Schreibstil ist wieder leicht zu lesen und gut verständlich. Es ist aus der Ich-Perspektive von John und Josh geschrieben. John ist in ein Leben hineingeboren worden, dass von Gewalt und Missbrauch geprägt war. Sein Vater ist ein Tyrann und der einzige Lichtblick ist sein Onkel, der alles für ihn tun würde. Man könnte sagen, er hatte keine andere Wahl, so zu werden wie er ist. Auch Josh wurde nicht mit liebe überschüttet von seinen Eltern. Sein Vater war streng und seine Mutter hielt immer die Klappe. Für ihn war der Basketball und ein damit zusammenhängendes Sport-Stipendium ein Lichtblick. Dass er Schwul ist, machte ihm das Leben jedoch eindeutig schwerer. Insgesamt ist das Buch deutlich düsterer und zeigt mehr die inneren Abgründe von John und Josh. Sowohl die Konflikte, die in der Luft hängen, als auch die Hilf- und Ausweglosigkeit ihrer Situation ist fast schon greifbar. Sodass ich mit beiden total mitgefiebert habe. Das Thema Freundschaft hat wie bereits im ersten Buch einen hohen Stellenwert und spielt dadurch eine wichtige Rolle, deshalb lernen wir ein paar tolle neue Menschen kennen, die Josh eine große Stütze sein werden in LA. Eric und Ash haben sich recht schnell in mein Herz geschlichen. Wieso das der Fall ist, solltet ihr selber lesen. Ich für meinen Teil fand das Buch gut und kann es mit besten Wissen und Gewissen empfehlen.