It Only Hurts at First

It Only Hurts at First

Taschenbuch
3.54

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Beschreibung

Alice Matthews used to be one of those girls. Pretty, popular, perfect. Now, she's that girl. Armed with oversized sweatshirts to cover the scars on her wrists, Alice has two objectives in high school. First, avoid Scott Henderson at all costs. Second, avoid everyone else.

By now, Scott’s unwanted advances shouldn’t come as a surprise. But when he steps up his harassment in gym class, the last person Alice expects to intervene is the school’s social pariah, Hunter Thomas.
Hunter doesn’t care about much. Not his classmates. Not the vacant seats at his lunch table. And certainly not his golden boy stepbrother, Scott. Alice Matthews, on the other hand, is an entirely different story.
Drawn together, Alice and Hunter find fragile solace in each other. But despite their affinity, Alice worries that their growing feelings will lead nowhere good. Not when Hunter lives down the hall from the one person she has sworn to avoid, someone who could easily reveal everything she’s been trying to hide.
Haupt-Genre
N/A
Sub-Genre
N/A
Format
Taschenbuch
Seitenzahl
354
Preis
14.95 €

Beiträge

1
Alle
4

I have mixed feelings, aber gut war es definitiv!

Der Einstieg in das Buch fiel mir super leicht und man ist nur so durch die Seiten geflogen. Das erste Drittel fand ich richtig gut. Danach war ich etwas verwirrt von den ganzen Situationen, die folgten und in denen man sich selbst als Leser irgendwie unwohl gefühlt hat. Interessant fand ich dabei, dass die Protagonistin diese oft anders wahrgenommen hat als ich als Leserin, was zeitweise etwas verwirrend war. Generell war Alice manchmal super mutig und auf der anderen Seite sehr zurückhaltend. An manchen Stellen hat die Geschichte etwas zu überspitzt gewirkt und das Ende kam zwar sehr schnell, im Gesamtbild fand ich es aber super bewegend und es wurden wichtige Themen behandelt. Vor allem Alice Entscheidung zum Schluss fand ich sehr stark und ich musste auch einige Tränen vergießen, weil es gleichzeitig tragisch, traurig und schön war. Alice mag nicht wie ich sein, weshalb ich mich nicht so sehr mit ihr identifizieren konnte, aber das ist vielleicht sogar das besonders Gute daran.

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