It has to be you: Liebe auf Umwegen
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Eigentlich hatte mich der Klappentext wirklich neugierig gemacht, doch leider konnte mich die Umsetzung nicht überzeugen. Der erste Teil, Emmas ziellose Kneipentour war am Anfang noch recht amüsant, wurde jedoch schnell langweilig und vor allem zu viel. Mit jedem Kneipenbesuch musste noch eine schippe Peinlichkeit oben drauf geladen werden - irgendwann war es nur noch zum Fremdschämen. Die halbe Dosis hätte völlig ausgereicht. An dieser Stelle möchte ich auch einmal die Frage in den Raum stellen, welche „beste Freundin“ einen so ins offene Messer laufen lässt, wieder und wieder. Auch sprachlich fand ich den ersten Teil leider nicht besonders toll. Es konnte werde Spannung noch Gefühl oder irgend etwas anderes transportiert werden. Ehrlich gesagt war ich froh, als es endlich vorbei war. Der zweite Teil stammt sprachlich scheinbar aus einem ganz anderen Buch. Es war gefühlvoll und emotional. Die sich anbahnende Liebesgeschichte war einfach schön zu lesen, davon hätte ich sehr gern mehr gehabt. Der dritte Teil hält natürlich das übliche Drama bereit. Wobei es leider zu einem der schlechtesten Dramen bisher zählt. Man kann das ganze nicht mal als Missverständnis oder Misskommunikation bezeichnen. Das ganze wirkt nicht natürlich entstanden sondern einfach künstlich konstruiert und mag gar nicht wirklich zu dem Rest passen. Zudem zieht es sich ewig in die Länge. Irgendwann habe ich mich dabei ertappt, dass ich das Ende des Buches herbei gesehnt habe. Emma spinnt sich irgendetwas zusammen, meiner Meinung nach völlig an den Haaren herbeigezogen, wirft das Lio an den Kopf und streicht ihn aus ihrem Leben, weil dieser es nicht wirklich schafft, einen geraden Satz herauszubekommen und sich auf Grund seiner dämlichen Regel, nichts mit der Ex anzufangen mit der ganzen Sache abfindet. Es folgt natürlich eine Versöhnung, aber auch hier fehlt mir jegliche Emotion oder ein wenig Tiefgang. Wenn das Ganze Buch so schön gewesen wäre wie der zweite teil hätte es volle 5 Punkte verdient. Leider hat der Großteil des Buches jedoch gar nicht meinen Geschmack getroffen. Bewertung 2 / 5
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Eigentlich hatte mich der Klappentext wirklich neugierig gemacht, doch leider konnte mich die Umsetzung nicht überzeugen. Der erste Teil, Emmas ziellose Kneipentour war am Anfang noch recht amüsant, wurde jedoch schnell langweilig und vor allem zu viel. Mit jedem Kneipenbesuch musste noch eine schippe Peinlichkeit oben drauf geladen werden - irgendwann war es nur noch zum Fremdschämen. Die halbe Dosis hätte völlig ausgereicht. An dieser Stelle möchte ich auch einmal die Frage in den Raum stellen, welche „beste Freundin“ einen so ins offene Messer laufen lässt, wieder und wieder. Auch sprachlich fand ich den ersten Teil leider nicht besonders toll. Es konnte werde Spannung noch Gefühl oder irgend etwas anderes transportiert werden. Ehrlich gesagt war ich froh, als es endlich vorbei war. Der zweite Teil stammt sprachlich scheinbar aus einem ganz anderen Buch. Es war gefühlvoll und emotional. Die sich anbahnende Liebesgeschichte war einfach schön zu lesen, davon hätte ich sehr gern mehr gehabt. Der dritte Teil hält natürlich das übliche Drama bereit. Wobei es leider zu einem der schlechtesten Dramen bisher zählt. Man kann das ganze nicht mal als Missverständnis oder Misskommunikation bezeichnen. Das ganze wirkt nicht natürlich entstanden sondern einfach künstlich konstruiert und mag gar nicht wirklich zu dem Rest passen. Zudem zieht es sich ewig in die Länge. Irgendwann habe ich mich dabei ertappt, dass ich das Ende des Buches herbei gesehnt habe. Emma spinnt sich irgendetwas zusammen, meiner Meinung nach völlig an den Haaren herbeigezogen, wirft das Lio an den Kopf und streicht ihn aus ihrem Leben, weil dieser es nicht wirklich schafft, einen geraden Satz herauszubekommen und sich auf Grund seiner dämlichen Regel, nichts mit der Ex anzufangen mit der ganzen Sache abfindet. Es folgt natürlich eine Versöhnung, aber auch hier fehlt mir jegliche Emotion oder ein wenig Tiefgang. Wenn das Ganze Buch so schön gewesen wäre wie der zweite teil hätte es volle 5 Punkte verdient. Leider hat der Großteil des Buches jedoch gar nicht meinen Geschmack getroffen. Bewertung 2 / 5