ISAR 2066: Jimmy der Mops
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"'Ich tue es.' Zwar fällt mein Lächeln angesichts des mickrigen Honorars etwas dünn aus, dennoch kann ich nicht verhehlen, dass der Fall einen gewissen Reiz bringt - auch wenn er mir samt Klient jede Sekunde um die Ohren fliegen könnte." Man muss nicht zwingend Hanseapolis gelesen haben, um ISAR zu verstehen, jedoch schadet es natürlich auch nicht. Vorallem hilft es einem, sich besser in den Erzähler hinein zu versetzen, dass ist nämlich Luc. Der Luc, der sich im 2. Band von Hanseapolis verliebt hat, seine Liebe verloren hat und mit ihrem Kind ein neues Leben versucht aufzubauen, im ehemaligen Bayern. Ehrlich gesagt hat mich dieses Buch, dank ziemlich starkem Fernweh nach dem letzten Urlaub im Allgäu, noch mehr gereizt als die Hanseapolis Krimis, auch wenn Luc (noch) nicht so eine starke Figur zu sein scheint wie Elias Kosloff es ist. Aber dafür war der erste Teil von ISAR meiner Meinung nach auch viel zu kurz. Deswegen auch leider nur 4 Sterne, denn alles lief auch so schnell ab, dass ich ab und zu das Gefühl hatte, irgendetwas überlesen zu haben und hatte den Drang wieder zurückzublättern und nochmal nachzulesen. Aber der 1. Fall von Luc ist sehr vielsprechend und ich hoffe, dass wir bald mehr von ihm, von Jimmy dem Mops und ISAR lesen dürfen. "...genauer gesagt in eine halbrunde Bibliothek, in der hauptsächlich MiniCubes gestapelt sind, aber auch einige echte Papierbücher, was einer Sensation gleich kommt. Ich hätte Jimmy niemals für einen Sammler gehalten."
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"'Ich tue es.' Zwar fällt mein Lächeln angesichts des mickrigen Honorars etwas dünn aus, dennoch kann ich nicht verhehlen, dass der Fall einen gewissen Reiz bringt - auch wenn er mir samt Klient jede Sekunde um die Ohren fliegen könnte." Man muss nicht zwingend Hanseapolis gelesen haben, um ISAR zu verstehen, jedoch schadet es natürlich auch nicht. Vorallem hilft es einem, sich besser in den Erzähler hinein zu versetzen, dass ist nämlich Luc. Der Luc, der sich im 2. Band von Hanseapolis verliebt hat, seine Liebe verloren hat und mit ihrem Kind ein neues Leben versucht aufzubauen, im ehemaligen Bayern. Ehrlich gesagt hat mich dieses Buch, dank ziemlich starkem Fernweh nach dem letzten Urlaub im Allgäu, noch mehr gereizt als die Hanseapolis Krimis, auch wenn Luc (noch) nicht so eine starke Figur zu sein scheint wie Elias Kosloff es ist. Aber dafür war der erste Teil von ISAR meiner Meinung nach auch viel zu kurz. Deswegen auch leider nur 4 Sterne, denn alles lief auch so schnell ab, dass ich ab und zu das Gefühl hatte, irgendetwas überlesen zu haben und hatte den Drang wieder zurückzublättern und nochmal nachzulesen. Aber der 1. Fall von Luc ist sehr vielsprechend und ich hoffe, dass wir bald mehr von ihm, von Jimmy dem Mops und ISAR lesen dürfen. "...genauer gesagt in eine halbrunde Bibliothek, in der hauptsächlich MiniCubes gestapelt sind, aber auch einige echte Papierbücher, was einer Sensation gleich kommt. Ich hätte Jimmy niemals für einen Sammler gehalten."