Inventing Cinder: Another Cinderella Story
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Beiträge
Eine etwas andere Cinderella Adoption. Man sieht die Parallelen aber auch die Unterschiede. Mit Ideen die man noch etwas mehr ausbauen hätte können, so ist es eine nette kleine Geschichte für zwischendurch, die sich schnell lesen lässt. Der Zusammenhalt und die Freundschaft hier was wirklich schön.
Märchen mal neu!📖
"Inventing Cinder" ist einfach eine geniale Neuerfindung des klassischen Märchens. Es steckt voller Magie, aber auf eine düstere und moderne Art. Franzkes Erzählweise fühlt sich frisch an, aber gleichzeitig vertraut – wie ein Märchen, das wir neu entdecken. Cinder ist nicht nur eine Heldin, die gerettet werden muss, sie erfindet sich selbst neu, während sie durch ein Labyrinth von Feuer und Glas wandert. Ein perfektes Buch für dunkle Abende und alle, die Märchen mit einem Twist lieben. ✨ #MärchenNeuErzählt #DarkFantasy
Leider bleiben Fragen offen... Ansonsten eine schöne Adaption
Ich war sehr überrascht, als ich das Buch als Ebook erhalten und geöffnet habe. Gerade einmal knapp 100 Seiten. Da kommt man direkt ins Grübeln, ob wirklich alle Ideen und Punkte, die sich im Klappentext befinden auf dieser doch sehr überschaubaren Seitenzahl unterbringen lassen? Oder wird etwas auf der Strecke bleiben? Fangen wir mal von vorne an. Ich mochte den Schreibstil, denn er ist wirklich gradlinig, nicht ausschmückend, recht flott und auf den Punkt. Hier wird nicht viel drumherum geredet, sondern alles ziemlich schnell abgehandelt. Was ich persönlich nicht schlimm finde. Es gibt nur eine Handvoll Protagonisten, was ebenfalls kein negatives Kriterium ist, denn dann kann man sich denen voll und ganz widmen. Allerdings sind die Protagonisten nicht in die Tiefe gegangen, sondern recht oberflächlich geblieben. Gerne hätte ich hier mehr von ihnen und ihrem innersten Erfahren, ihrer Vergangenheit, ihrer Vorstellung von der Zukunft…einfach mehr. Besonders gut gefallen hat mir Celia und Mr. Sabbon. Sie sind unsagbar herzlich, warmherzig und liebevoll gestaltet worden und bei den beiden merkt man ganz klar, wie sehr sie hinter Abby stehen. Zum Setting lässt sich nicht ganz so viel sagen, denn hier bin ich ein wenig im Dunkeln getappt, da ich leider gar keinen Anhaltspunkt hatte, zu welcher Zeit dieses Buch spielt und wie ich mir die Kulisse dafür vorzustellen haben. Schade. Hierbei handelt es sich nicht um die klassische Cinderella Story, sondern um eine Abhandlung dieser mit diversen Veränderungen und klitzekleinen Parallelen. Cinderella ist in unserem Fall Abby. Die Tauben, die Cinderella helfen, ist hier ihre beste Freundin Celia. Der Prinz ist in unserem Fall ein geheimnisvoller Mann. Die Uhrzeit Mitternacht, kommt hier ebenfalls vor, hat aber eher die Bedeutung, dass bis dahin die Brille Cinder fertig sein muss. Ich mochte diesen Gedanken von der Erfinderin, die auf eigenen Füßen stehen will, die etwas machen will, was ihr gefällt und womit sie glücklich ist. Die gezwungen wird, Hindernisse zu überwinden, Risiken einzugehen und sich von Ballast zu befreien. Doch dieses kommt leider im Buch nicht zum Tragen. Leider leider werden die vielen tollen Ideen und Ansätze nicht komplett ausgenutzt. Dieses Buch bleibt leider komplett an der Oberfläche, ihm fehlt der Tiefgang und es fehlt schlussendlich an manchen Informationen, die dem Leser Fragezeichen ins Gesicht zaubern. Hier wären vielleicht 30 Seiten mehr von Vorteil gewesen und die Geschichte wäre komplett rund, ohne Fragen und harmonisch, denn alle Ansätze sind wirklich toll und machen Spaß gelesen zu werden. Doch wenn man am Ende das Gefühl hat, dass etwas fehlt und man nicht glücklich ist, wird es schwierig. Hier ist es leider so. Hier überwiegen die Fragen die man hat, dem Glück der Story. Aber, es ist Geschmackssache. Dem einen wird es reichen, dem anderen nicht. Daher mein Tipp, lesen und sich selbst ein Bild davon machen. Meine Bewertung: 3 Sterne Eine Buchbewertung ist immer eine subjektive Meinung. Entweder ist man himmelhochjauzend oder die eigenen Erwartungen haben sich nicht erfüllt. Hier leider das Zweite… Mir persönlich hat es nicht gereicht und bei mir überwiegen die Fragezeichen dem Lesevergnügen. Dennoch wird es ganz klar Leser für dieses Buch geben, denen die Informationen reichen und die dieses Buch feiern werden, weil es wirklich tolle Ansätze hat. Daher, lesen und sich überraschen lassen.

Wir alle kennen doch Cinderella, oder? Der Vater hat erneut geheiratet und diese Frau brachte zwei Mädchen mit in die Ehe. Nachdem der Vater gestorben war, veränderte sich die Frau und wurde zu einem Stiefmonster, wie auch die schrecklichen Mädchen. Cinderella gelangt durch eine gute Fee zu einem Ball und später kommt der Prinz und sie lebten glücklich und zufrieden … __ Doch was wäre, wenn die Geschichte während der viktorianischen Zeit spielen würde? Und wir es mit einem Mädchen namens Abby zu tun hätten? Wie sehr würde sich das Märchen plötzlich verändern? Abby hat es ähnlich schwer (vielleicht sogar noch schwerer) wie einst Cinderella und muss mit ihrer schrecklichen Stiefmutter und den Stiefschwestern irgendwie leben, was aber echt nicht leicht ist. Doch im Gegensatz zu Aschenputtel ist Abby sehr erfinderisch und nicht auf den Kopf gefallen. Sie weiß um ihre Fähigkeiten und hat außerhalb ihres Hauses Verbündete und Hilfe. Allen voran von einem Ladenbesitzer und der besten Freundin. Es ist eine durchaus gelungene Märchenadaption (besser als das Original tbh), die keinen schnöden Prinzen oder einen anderen Geschäftsmann benötigt. Abby ist mutig und weiß, was sie will – auch wenn es ein wenig gedauert hat, bis sie so weit war, es sich einzugestehen. Kleiner Tipp: Wenn du jemals ein sehr wichtiges Notizbuch bei dir hast, dann vergewissere dich, dass du es nicht irgendwo liegen lässt. Egal, ob dich eine gutaussehende Person ablenkt.
Seicht aber originellEine nette Märchen-Adaption die mit ihrer "unerwarteten" Liebesgeschichte überzeugt. definitiv das Highlight dieser Geschichte.Leicht zum Reinkommen dank dem angenehmen Schreibstil. Die Handlung und die Charaktere selber waren eher seicht und teilweise vorhersehbar. Es hat oft an Details zur Welt und zur Vergangenheit gefehlt, was das Mitfühlen und Mitfiebern erschwerte. Nichtsdestotrotz ist es eine nette unkomplizierte Unterhaltung für einen Nachmittag. Klare Empfehlung für alle Leser, die eine "moderne" Cinderella Story im alten London wollen.
Ich habe das Buch hier schon irgendwo gesehen und die Tatsache, dass es so kurz ist und es sich dabei um eine Märchenadaption handelt, reicht bei mir meist, um mein Interesse zu wecken. Das Cover zeigt es zwar auch schon klar, aber ich mochte auch die Idee, der hinzugefügten Steampunkelemente sehr und es wurde auch sehr gut umgesetzt, ohne dass es dabei zu komplex wurde, womit die Lockerheit bestehen bleibt und man auch schnell durchkommt. Jedoch hätte es hier dem Buch auch tatsächlich gutgetan, wenn es etwas länger wäre. Die Liebesgeschichte taucht einfach mal noch so am Ende auf und wurde nicht wirklich sehr gut im Voraus aufgebaut. Mehr als Freundschaft bekommt man nämlich bis zum Ende nicht wirklich zu spüren und meiner Meinung nach hätte man es auch weglassen können. Die Figur des Prinzen muss ja auch nicht immer eine Person sein, sondern kann in diesem Falle auch ihr Traum eine Erfinderin zu sein, ersetzen. So hätte man mehr Ausbau für diesen Wunsch bekommen und nicht zwei verschiedene Happy Ends, die beide noch etwas Luft nach oben hätten. So oder so ist es aber eine lockere Geschichte, die einlädt auch einfach kurz abzuschalten und ich mag die Interpretation des Märchens hier auch wirklich sehr. Es gäbe zwar noch klar Luft nach oben, aber es ist keineswegs eine schlechte Geschichte, weshalb ich dem Buch vier Sterne gebe.
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Eine etwas andere Cinderella Adoption. Man sieht die Parallelen aber auch die Unterschiede. Mit Ideen die man noch etwas mehr ausbauen hätte können, so ist es eine nette kleine Geschichte für zwischendurch, die sich schnell lesen lässt. Der Zusammenhalt und die Freundschaft hier was wirklich schön.
Märchen mal neu!📖
"Inventing Cinder" ist einfach eine geniale Neuerfindung des klassischen Märchens. Es steckt voller Magie, aber auf eine düstere und moderne Art. Franzkes Erzählweise fühlt sich frisch an, aber gleichzeitig vertraut – wie ein Märchen, das wir neu entdecken. Cinder ist nicht nur eine Heldin, die gerettet werden muss, sie erfindet sich selbst neu, während sie durch ein Labyrinth von Feuer und Glas wandert. Ein perfektes Buch für dunkle Abende und alle, die Märchen mit einem Twist lieben. ✨ #MärchenNeuErzählt #DarkFantasy
Leider bleiben Fragen offen... Ansonsten eine schöne Adaption
Ich war sehr überrascht, als ich das Buch als Ebook erhalten und geöffnet habe. Gerade einmal knapp 100 Seiten. Da kommt man direkt ins Grübeln, ob wirklich alle Ideen und Punkte, die sich im Klappentext befinden auf dieser doch sehr überschaubaren Seitenzahl unterbringen lassen? Oder wird etwas auf der Strecke bleiben? Fangen wir mal von vorne an. Ich mochte den Schreibstil, denn er ist wirklich gradlinig, nicht ausschmückend, recht flott und auf den Punkt. Hier wird nicht viel drumherum geredet, sondern alles ziemlich schnell abgehandelt. Was ich persönlich nicht schlimm finde. Es gibt nur eine Handvoll Protagonisten, was ebenfalls kein negatives Kriterium ist, denn dann kann man sich denen voll und ganz widmen. Allerdings sind die Protagonisten nicht in die Tiefe gegangen, sondern recht oberflächlich geblieben. Gerne hätte ich hier mehr von ihnen und ihrem innersten Erfahren, ihrer Vergangenheit, ihrer Vorstellung von der Zukunft…einfach mehr. Besonders gut gefallen hat mir Celia und Mr. Sabbon. Sie sind unsagbar herzlich, warmherzig und liebevoll gestaltet worden und bei den beiden merkt man ganz klar, wie sehr sie hinter Abby stehen. Zum Setting lässt sich nicht ganz so viel sagen, denn hier bin ich ein wenig im Dunkeln getappt, da ich leider gar keinen Anhaltspunkt hatte, zu welcher Zeit dieses Buch spielt und wie ich mir die Kulisse dafür vorzustellen haben. Schade. Hierbei handelt es sich nicht um die klassische Cinderella Story, sondern um eine Abhandlung dieser mit diversen Veränderungen und klitzekleinen Parallelen. Cinderella ist in unserem Fall Abby. Die Tauben, die Cinderella helfen, ist hier ihre beste Freundin Celia. Der Prinz ist in unserem Fall ein geheimnisvoller Mann. Die Uhrzeit Mitternacht, kommt hier ebenfalls vor, hat aber eher die Bedeutung, dass bis dahin die Brille Cinder fertig sein muss. Ich mochte diesen Gedanken von der Erfinderin, die auf eigenen Füßen stehen will, die etwas machen will, was ihr gefällt und womit sie glücklich ist. Die gezwungen wird, Hindernisse zu überwinden, Risiken einzugehen und sich von Ballast zu befreien. Doch dieses kommt leider im Buch nicht zum Tragen. Leider leider werden die vielen tollen Ideen und Ansätze nicht komplett ausgenutzt. Dieses Buch bleibt leider komplett an der Oberfläche, ihm fehlt der Tiefgang und es fehlt schlussendlich an manchen Informationen, die dem Leser Fragezeichen ins Gesicht zaubern. Hier wären vielleicht 30 Seiten mehr von Vorteil gewesen und die Geschichte wäre komplett rund, ohne Fragen und harmonisch, denn alle Ansätze sind wirklich toll und machen Spaß gelesen zu werden. Doch wenn man am Ende das Gefühl hat, dass etwas fehlt und man nicht glücklich ist, wird es schwierig. Hier ist es leider so. Hier überwiegen die Fragen die man hat, dem Glück der Story. Aber, es ist Geschmackssache. Dem einen wird es reichen, dem anderen nicht. Daher mein Tipp, lesen und sich selbst ein Bild davon machen. Meine Bewertung: 3 Sterne Eine Buchbewertung ist immer eine subjektive Meinung. Entweder ist man himmelhochjauzend oder die eigenen Erwartungen haben sich nicht erfüllt. Hier leider das Zweite… Mir persönlich hat es nicht gereicht und bei mir überwiegen die Fragezeichen dem Lesevergnügen. Dennoch wird es ganz klar Leser für dieses Buch geben, denen die Informationen reichen und die dieses Buch feiern werden, weil es wirklich tolle Ansätze hat. Daher, lesen und sich überraschen lassen.

Wir alle kennen doch Cinderella, oder? Der Vater hat erneut geheiratet und diese Frau brachte zwei Mädchen mit in die Ehe. Nachdem der Vater gestorben war, veränderte sich die Frau und wurde zu einem Stiefmonster, wie auch die schrecklichen Mädchen. Cinderella gelangt durch eine gute Fee zu einem Ball und später kommt der Prinz und sie lebten glücklich und zufrieden … __ Doch was wäre, wenn die Geschichte während der viktorianischen Zeit spielen würde? Und wir es mit einem Mädchen namens Abby zu tun hätten? Wie sehr würde sich das Märchen plötzlich verändern? Abby hat es ähnlich schwer (vielleicht sogar noch schwerer) wie einst Cinderella und muss mit ihrer schrecklichen Stiefmutter und den Stiefschwestern irgendwie leben, was aber echt nicht leicht ist. Doch im Gegensatz zu Aschenputtel ist Abby sehr erfinderisch und nicht auf den Kopf gefallen. Sie weiß um ihre Fähigkeiten und hat außerhalb ihres Hauses Verbündete und Hilfe. Allen voran von einem Ladenbesitzer und der besten Freundin. Es ist eine durchaus gelungene Märchenadaption (besser als das Original tbh), die keinen schnöden Prinzen oder einen anderen Geschäftsmann benötigt. Abby ist mutig und weiß, was sie will – auch wenn es ein wenig gedauert hat, bis sie so weit war, es sich einzugestehen. Kleiner Tipp: Wenn du jemals ein sehr wichtiges Notizbuch bei dir hast, dann vergewissere dich, dass du es nicht irgendwo liegen lässt. Egal, ob dich eine gutaussehende Person ablenkt.
Seicht aber originellEine nette Märchen-Adaption die mit ihrer "unerwarteten" Liebesgeschichte überzeugt. definitiv das Highlight dieser Geschichte.Leicht zum Reinkommen dank dem angenehmen Schreibstil. Die Handlung und die Charaktere selber waren eher seicht und teilweise vorhersehbar. Es hat oft an Details zur Welt und zur Vergangenheit gefehlt, was das Mitfühlen und Mitfiebern erschwerte. Nichtsdestotrotz ist es eine nette unkomplizierte Unterhaltung für einen Nachmittag. Klare Empfehlung für alle Leser, die eine "moderne" Cinderella Story im alten London wollen.
Ich habe das Buch hier schon irgendwo gesehen und die Tatsache, dass es so kurz ist und es sich dabei um eine Märchenadaption handelt, reicht bei mir meist, um mein Interesse zu wecken. Das Cover zeigt es zwar auch schon klar, aber ich mochte auch die Idee, der hinzugefügten Steampunkelemente sehr und es wurde auch sehr gut umgesetzt, ohne dass es dabei zu komplex wurde, womit die Lockerheit bestehen bleibt und man auch schnell durchkommt. Jedoch hätte es hier dem Buch auch tatsächlich gutgetan, wenn es etwas länger wäre. Die Liebesgeschichte taucht einfach mal noch so am Ende auf und wurde nicht wirklich sehr gut im Voraus aufgebaut. Mehr als Freundschaft bekommt man nämlich bis zum Ende nicht wirklich zu spüren und meiner Meinung nach hätte man es auch weglassen können. Die Figur des Prinzen muss ja auch nicht immer eine Person sein, sondern kann in diesem Falle auch ihr Traum eine Erfinderin zu sein, ersetzen. So hätte man mehr Ausbau für diesen Wunsch bekommen und nicht zwei verschiedene Happy Ends, die beide noch etwas Luft nach oben hätten. So oder so ist es aber eine lockere Geschichte, die einlädt auch einfach kurz abzuschalten und ich mag die Interpretation des Märchens hier auch wirklich sehr. Es gäbe zwar noch klar Luft nach oben, aber es ist keineswegs eine schlechte Geschichte, weshalb ich dem Buch vier Sterne gebe.