Into Thin Air: A Personal Account of the Mt. Everest Disaster

Into Thin Air: A Personal Account of the Mt. Everest Disaster

Taschenbuch
4.76

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Beschreibung

When Jon Krakauer reached the summit of Mt. Everest in the early afternoon of May 10,1996, he hadn't slept in fifty-seven hours and was reeling from the brain-altering effects of oxygen depletion. As he turned to begin the perilous descent from 29,028 feet (roughly the cruising altitude of an Airbus jetliner), twenty other climbers were still pushing doggedly to the top, unaware that the sky had begun to roil with clouds...

Into Thin Air is the definitive account of the deadliest season in the history of Everest by the acclaimed Outside journalist and author of the bestselling Into the Wild. Taking the reader step by step from Katmandu to the mountain's deadly pinnacle, Krakauer has his readers shaking on the edge of their seat. Beyond the terrors of this account, however, he also peers deeply into the myth of the world's tallest mountain. What is is about Everest that has compelled so many poeple--including himself--to throw caution to the wind, ignore the concerns of loved ones, and willingly subject themselves to such risk, hardship, and expense?

Written with emotional clarity and supported by his unimpeachable reporting, Krakauer's eyewitness account of what happened on the roof of the world is a singular achievement.
Haupt-Genre
N/A
Sub-Genre
N/A
Format
Taschenbuch
Seitenzahl
416
Preis
3.25 €

Beiträge

3
Alle
5

„Into thin air“ was taking my breath. Writing this story must have been tough for Krakauer. After reading the last page, I went straight to youtube watching mount everest documentarys.

5

Gripping, plausible.

4

Als jemand, der sich nicht besonders für Klettern oder interessiert, wäre dies normalerweise kein Buch, das ich lesen würde. Aber ich bin so froh, dass ich es getan habe. Es liest sich definitiv eher wie ein Memoir, da der Autor selbst bei den Ereignissen anwesend war. Das machte es für mich viel angenehmer zu lesen, als ein Buch über ein Ereignis, bei dem der Autor nur recherchiert, aber keine eigenen Erfahrungen hat. Nach der Lektüre dieses Buches würde ich definitiv mehr von Krakauer lesen, weil er ein so erstaunlicher Geschichtenerzähler ist. Ich habe mich beim Lesen dieses Buches nie gelangweilt. Er verbindet Geschichte und persönliche Erlebnisse zu einer fesselnden, entsetzlichen und faszinierenden Geschichte. Es ist wirklich schrecklich, aber ich konnte es nicht aus der Hand legen. Ich bin mir nicht sicher, wie ich mich dabei fühle, so sehr an einer Tragödie wie dieser interessiert zu sein, aber ich denke auch, dass es mir die Augen für so viele neue Dinge geöffnet hat, dass die Geschichte definitiv Wert hat. Außerdem kann ich mir nur vorstellen, dass es eine Geschichte war, die Krakauer nach dem Durchleben dieser Ereignisse unbedingt erzählen musste

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