Into the Water
Jetzt kaufen
Durch das Verwenden dieser Links unterstützt du READO. Wir erhalten eine Vermittlungsprovision, ohne dass dir zusätzliche Kosten entstehen.
Beschreibung
Beiträge
Ugh! I feel so conflicted. 2,5 - 3 Stars At the beginning it was so confusing to me. All the names and nearly no introduction. Simply no charakterdiskription. Just thrown in there like kid into a swimming pool. I read it in like 2 days and if i would have taken longer it would just be even harder to remember all these people. I was so close to do a spreadshet of all the charakters. It was a mess in my brain. And then for this ending with no freaking tension. Like bruh. We just read 440 Pages for that? Oh yes and did I already said something about the non existing charakterdevelopment? No? Oh sorry my bad. There is nearly none. Overall i liked the chapter size - very small chapters and i also liked the stil of writing. I still kinda enoyed it. Would i read it again? Fuck no.
Into the Water von Paula Hawkins Zum Inhalt: Als Jules erfährt, dass ihre Schwester Nel tot ist, von der Klippe gesprungen ist, weiss Jules sofort, dass etwas nicht stimmt. Ihre Schwester wäre nie gesprungen. Nel hinterlässt eine Tochter und so muss Jules nach Beckford zurückkehren um sich um sie zu kümmern. Für Jules ist dieser Ort mit Erinnerungen verbunden, die sie am liebsten schon lange vergessen hätte. Nun muss sie sich ihren Ängsten stellen, denn selbst Nels Tochter scheint überzeugt, dass Jules gesprungen ist. Doch Nel ist nicht die einzige, die am Drowning Pool ihr Leben lassen musste, immer wieder sind dort Frauen gestorben... Meine Meinung: Ich lese eigentlich nur selten Thriller, da ich mit dem Genre oftmals einfach nicht sonderlich gut klarkomme. The Girl on the Train von Paula Hawkins war aber eine positive Ausnahme, mir hat das Buch damals richtig gut gefallen. Daher war ich auch sehr gespannt auf das zweite Buch der Autorin und meine Erwartungen waren hoch. Leider fiel Into the Water jedoch in die Kategorie der Thriller die mich nicht überzeugen konnten. Ich möchte vorwegnehmen, dass mir der Schreibstil von Paula Hawkins richtig gut gefallen hat. Selbst wenn das Buch seine eher langweiligen Stellen hatte, musste ich mich nie durch die Geschichte quälen. Der Geschichte gelingt es durch den angenehmen Schreibstil und die mysteriöse Atmosphäre zu fesseln, auch wenn die Handlung leider oftmals wenig spannend ist. Mein erstes (und eindeutig grösstes) Problem waren die vielen verschiedenen Sichtweisen. Nach weniger als 50 Seiten wurden bereits sieben verschiedene Sichtweisen eingeführt, welche ich ziemlich schnell nicht mehr auseinanderhalten konnte. Später werden sogar noch weitere Sichtweisen eingeführt. Nicht nur machte es dies mühsam der Geschichte zu folgen, da ich anfangs ständig nachlesen musste, wer nun wer ist. Am Ende des Buches hatte ich zudem das Gefühl, dass mindestens zwei der Figuren, deren Sichtweise man bekam, ersatzlos aus dem Buch hätten gestrichen werden können, ohne dass es einen grossen Einfluss auf die Handlung gehabt hätte. Auch wenn ich im Verlauf der Geschichte die Figuren irgendwann auseinanderhalten konnte und man der Autorin zugutehalten muss, dass die Figuren wirklich sehr unterschiedlich waren und ich besonders die sehr verschiedenen weiblichen Figuren interessant fand, blieb mir vieles doch etwas zu vage. Keine der Figuren wirkte jemals vollständig sympathisch und jeder schien ein Geheimnis zu haben, doch schlussendlich fehlte mir doch etwas die Tiefe und ich konnte oftmals die Motivationen der Figuren nicht wirklich nachvollziehen. Genauso wie es für meinen Geschmack zu viele Figuren gab, gab es auch zu viele Geheimnisse. Obschon es der Autorin gelungen ist, diese miteinander zu verknüpfen, hätte es mir besser gefallen, wenn sich die Geschichte beispielsweise nur auf Nels Tod konzentriert hätte und diese Handlung dafür etwas besser ausgearbeitet gewesen wäre. So gab es nämlich bis kurz vor Ende kaum Überraschungen und man konnte sich vieles schon früh zusammenreimen, was etwas die Spannung genommen hat. Zwar wurde die Geschichte gegen Ende zunehmend spannender, doch gewisse Geschehnisse wirkten für mich auch einfach unglaubwürdig. Fazit: Into the Water war für mich leider eine Enttäuschung. Der Schreibstil von Paula Hawkins hat mir zwar wie gewohnt gut gefallen und auch die Charaktere waren grundsätzlich interessant, sobald man sie etwas besser kennen lernt, doch ich hatte das Gefühl die Autorin hat versucht zu viele Dinge in ein Buch zu packen. Dies führte leider dazu, dass die Geschichte nur wenige Überraschungen bot, teilweise Längen hatte und es insbesondere einfach viel zu viele Sichtweisen gab, welche teilweise problemlos hätten gestrichen werden können. 2,5/5*
Beschreibung
Beiträge
Ugh! I feel so conflicted. 2,5 - 3 Stars At the beginning it was so confusing to me. All the names and nearly no introduction. Simply no charakterdiskription. Just thrown in there like kid into a swimming pool. I read it in like 2 days and if i would have taken longer it would just be even harder to remember all these people. I was so close to do a spreadshet of all the charakters. It was a mess in my brain. And then for this ending with no freaking tension. Like bruh. We just read 440 Pages for that? Oh yes and did I already said something about the non existing charakterdevelopment? No? Oh sorry my bad. There is nearly none. Overall i liked the chapter size - very small chapters and i also liked the stil of writing. I still kinda enoyed it. Would i read it again? Fuck no.
Into the Water von Paula Hawkins Zum Inhalt: Als Jules erfährt, dass ihre Schwester Nel tot ist, von der Klippe gesprungen ist, weiss Jules sofort, dass etwas nicht stimmt. Ihre Schwester wäre nie gesprungen. Nel hinterlässt eine Tochter und so muss Jules nach Beckford zurückkehren um sich um sie zu kümmern. Für Jules ist dieser Ort mit Erinnerungen verbunden, die sie am liebsten schon lange vergessen hätte. Nun muss sie sich ihren Ängsten stellen, denn selbst Nels Tochter scheint überzeugt, dass Jules gesprungen ist. Doch Nel ist nicht die einzige, die am Drowning Pool ihr Leben lassen musste, immer wieder sind dort Frauen gestorben... Meine Meinung: Ich lese eigentlich nur selten Thriller, da ich mit dem Genre oftmals einfach nicht sonderlich gut klarkomme. The Girl on the Train von Paula Hawkins war aber eine positive Ausnahme, mir hat das Buch damals richtig gut gefallen. Daher war ich auch sehr gespannt auf das zweite Buch der Autorin und meine Erwartungen waren hoch. Leider fiel Into the Water jedoch in die Kategorie der Thriller die mich nicht überzeugen konnten. Ich möchte vorwegnehmen, dass mir der Schreibstil von Paula Hawkins richtig gut gefallen hat. Selbst wenn das Buch seine eher langweiligen Stellen hatte, musste ich mich nie durch die Geschichte quälen. Der Geschichte gelingt es durch den angenehmen Schreibstil und die mysteriöse Atmosphäre zu fesseln, auch wenn die Handlung leider oftmals wenig spannend ist. Mein erstes (und eindeutig grösstes) Problem waren die vielen verschiedenen Sichtweisen. Nach weniger als 50 Seiten wurden bereits sieben verschiedene Sichtweisen eingeführt, welche ich ziemlich schnell nicht mehr auseinanderhalten konnte. Später werden sogar noch weitere Sichtweisen eingeführt. Nicht nur machte es dies mühsam der Geschichte zu folgen, da ich anfangs ständig nachlesen musste, wer nun wer ist. Am Ende des Buches hatte ich zudem das Gefühl, dass mindestens zwei der Figuren, deren Sichtweise man bekam, ersatzlos aus dem Buch hätten gestrichen werden können, ohne dass es einen grossen Einfluss auf die Handlung gehabt hätte. Auch wenn ich im Verlauf der Geschichte die Figuren irgendwann auseinanderhalten konnte und man der Autorin zugutehalten muss, dass die Figuren wirklich sehr unterschiedlich waren und ich besonders die sehr verschiedenen weiblichen Figuren interessant fand, blieb mir vieles doch etwas zu vage. Keine der Figuren wirkte jemals vollständig sympathisch und jeder schien ein Geheimnis zu haben, doch schlussendlich fehlte mir doch etwas die Tiefe und ich konnte oftmals die Motivationen der Figuren nicht wirklich nachvollziehen. Genauso wie es für meinen Geschmack zu viele Figuren gab, gab es auch zu viele Geheimnisse. Obschon es der Autorin gelungen ist, diese miteinander zu verknüpfen, hätte es mir besser gefallen, wenn sich die Geschichte beispielsweise nur auf Nels Tod konzentriert hätte und diese Handlung dafür etwas besser ausgearbeitet gewesen wäre. So gab es nämlich bis kurz vor Ende kaum Überraschungen und man konnte sich vieles schon früh zusammenreimen, was etwas die Spannung genommen hat. Zwar wurde die Geschichte gegen Ende zunehmend spannender, doch gewisse Geschehnisse wirkten für mich auch einfach unglaubwürdig. Fazit: Into the Water war für mich leider eine Enttäuschung. Der Schreibstil von Paula Hawkins hat mir zwar wie gewohnt gut gefallen und auch die Charaktere waren grundsätzlich interessant, sobald man sie etwas besser kennen lernt, doch ich hatte das Gefühl die Autorin hat versucht zu viele Dinge in ein Buch zu packen. Dies führte leider dazu, dass die Geschichte nur wenige Überraschungen bot, teilweise Längen hatte und es insbesondere einfach viel zu viele Sichtweisen gab, welche teilweise problemlos hätten gestrichen werden können. 2,5/5*