Into the Narrowdark: Book Three of The Last King of Osten Ard

Into the Narrowdark: Book Three of The Last King of Osten Ard

Softcover
4.02

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Description

The New York Times bestselling world of Osten Ard returns in the third Last King of Osten Ard novel, as threats to the kingdom loom...

The High Throne of Erkynland is tottering, its royal family divided and diminished. Queen Miriamele has been caught up in a brutal rebellion in the south and thought to have died in a fiery attack. Her grandson Morgan, heir to the throne, has been captured by one of Utuk’ku’s soldiers in the ruins of an abandoned city. Miriamele’s husband, King Simon, is overwhelmed by grief and hopelessness, unaware that many of these terrible things have been caused by Pasevalles, a murderous traitor inside Simon’s own court at the Hayholt.

Meanwhile, a deadly army of Norns led by the ageless, vengeful Queen Utuk’ku, has swept into Erkynland and thrown down the fortress of Naglimund, slaughtering the inhabitants and digging up the ancient grave of Ruyan the Navigator. Utuk’ku plans to use the Navigator’s fabled armor to call up the spirit of Hakatri, the evil Storm King’s brother.

Even the Sithi, fairy-kin to the Norns, are helpless to stop Utuk’ku’s triumph as her armies simultaneously march on the Hayholt and force their way into the forbidden, ogre-guarded valley of Tanakirú—the Narrowdark—where a secret waits that might bring Simon’s people and their Sithi allies salvation—or doom.
Main Genre
N/A
Sub Genre
N/A
Format
Softcover
Pages
580
Price
12.64 €

Posts

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In einer Zwei-Nacht-und-Nebel-Aktion habe ich die Fortsetzung der Trilogie durchgelesen. Ok, ich habe die vier Bücher quergelesen und wenig geschlafen, aber irgendwie hatte es mich gepackt, Osten Ard endlich abschließen zu können. Spoiler: Klappte natürlich nicht, der vierte Band ist noch nicht erschienen. Aber gut, zumindest einen großen Teil der Reise habe ich hinter mich gebracht.   Vom Drachenbeinthron war ich sehr begeistert (gibt von mir auch einen Beitrag dazu), wohingegen mich der erste Teil der Fortsetzung fast schon verzweifelt zurückließ. Die Handlung lahm, fast profan, die Charaktere platt und stereotyp, wo war „mein“ Osten Ard geblieben?   Ich kann insofern Entwarnung geben, dass Tad Williams wieder zu seinen Wurzeln zurückfindet und der zweite sowie dritte Teil (nicht auf dem Bild, da nur als ebook gelesen) doch deutlich mehr dem Drachenbeinthron ähnelt: weniger oberflächliches Kleinklein, mehr Worldbuilding, deutlich mehr Komplexität.   Und dennoch habe ich quergelesen. Die Gründe sind sehr subjektiv, denn tatsächlich macht Tad Williams gar nicht so viel anders als beim Drachenbeinthron. Wenn ich ganz ehrlich bin, war für mich der Drachenbeinthron innerlich abgeschlossen. Ich merkte, dass ich die Gebrechen der nun alternden Protagonisten gar nicht miterleben wollte. Ja, und leider lag der Fokus auf Charakteren, die mich entweder schon im „Original“ nicht besonders reizten oder beim nun neuen Auftauchen eher langweilten. Selbst die Sithi verloren etwas an ihrem Zauber.   Und ein großes Problem war für mich die Fülle an Nebenhandlungen, Charakteren und Ausschweifungen. Ich wusste zwar grob, wohin mich der Autor leiten wollte, doch es war mir einfach zu viel des Guten. Am Ende habe ich mich auf zwei Handlungsstränge konzentriert.   Ich persönlich hätte nach dem Drachenbeinthron aufhören sollen, doch wer hartgesotten ist und/oder das Leben mancher Charaktere weiterverfolgen möchte, dem kann ich den zweiten und dritten Band der Fortsetzung sehr empfehlen. Den ersten Band (Hexenholzkrone) kann man sich schenken.  

5

Achtung, Spoiler für die, die The Witchwood Crown und Empire of Grass noch nicht gelesen haben! Den dritten Teil einer Reihe zu rezensieren, ist nur eingschränkt möglich, zumal wenn der zweite Teil mit einem fiesen Cliffhanger endet. Deshalb fasse ich mich hier kurz: Ist gut. Nein quatsch, kann schon noch dazu sagen, dass auch dieser Teil wieder sehr spannend war und ich sehr mit meinen Lieblingsfiguren mitgelitten habe. Dass Simon die Nachricht von Miris mutmaßlichem Tod verkraften muss, ist schon schlimm genug, aber Tad Williams weiß das durchaus noch zu toppen. Aufgelockert wird das Ganze durch die gemeinsamen Abenteuer von Morgan und Nezeru, die auch nicht wissen, dass sie verwandt sind. Ansonsten könnt ihr euch auf einen weiteren Cliffhanger gefasst machen. Das Warten auf The Navigator’s Children hat begonnen.

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