Institut für gute Mütter: Roman | Dystopisch, aber zeitgeisty: dieser New-York-Times-Bestseller begeistert nicht nur Barack Obama
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Ein Roman, der eine Anspruchshaltung an Mütter und Väter beschreibt, wie sie hoffentlich nicht eintreten wird.
Die Idee zu der Dystophie gefällt mir wirklich gut. Eltern werden hier ausschließlich auf die Elternrolle reduziert und sollen zum Wohl der Kinder nahezu keine eigenen Bedürfnisse mehr haben. Für mich war die Geschichte leider ab ca 2/3 etwas langatmig, sodass ich mich bis zum Ende etwas durchquälen musste. Mit dem Ende hätte ich nicht gerechnet und mir ein anderes Ende gewünscht.
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Ein Roman, der eine Anspruchshaltung an Mütter und Väter beschreibt, wie sie hoffentlich nicht eintreten wird.
Die Idee zu der Dystophie gefällt mir wirklich gut. Eltern werden hier ausschließlich auf die Elternrolle reduziert und sollen zum Wohl der Kinder nahezu keine eigenen Bedürfnisse mehr haben. Für mich war die Geschichte leider ab ca 2/3 etwas langatmig, sodass ich mich bis zum Ende etwas durchquälen musste. Mit dem Ende hätte ich nicht gerechnet und mir ein anderes Ende gewünscht.