Instafame oder Gummistiefel in Acryl
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"Instafame oder Gummistiefel in Acryl" ein unterhaltsamer Titel und ein Cover, was den Inhalt wunderbar wiedergibt. Es geht um Liebe, Gummistiefel und dem unentbehrlichen Smartphone. Marianne wird aufgrund eines kleinen verteufelten Pudels gefeuert und muss sich nun überlegen, was sie mit ihrer Zukunft anfängt. Wie wird sie wieder auf die Beine kommen? Sie muss an ihre Zukunft denken, und da das Pudelunglück dafür gesorgt hat, dass sie in München niemand als Schuhverkäuferin einstellen möchte, nimmt sie sich erst einmal eine Auszeit in ihrem Heimatdorf bei Oma Käthe. Meine Sympathie für Marianne schwankte immer mal wieder. Ihr Selbstmitleid über die ersten 60 Seiten hinweg ging mir auf die Nerven. Sie war zu fixiert auf den Job als Schuhverkäuferin. Das besserte sich erst, als sie wieder in ihrer Heimat war und ihre Gedanken sich um einen ganz bestimmten Mann drehten. Ab da wurde mir Marianne auch sympathischer mit ihren erneut aufkeimenden Gefühlen für Louis und ihrer Liebe zu ihrer Heimat, was man immer deutlicher spürte. Louis ist mir manchmal zu glatt. Seine unterkühlte Art am Anfang macht ihn interessant und natürlich sein unglaublich gutes Aussehen. Er taut aber recht schnell auf und fängt an mit Marie zu flirten. Man erfährt sehr wenig über ihn, gerade am Anfang ist er schwer einzuschätzen, bis er und Marie sich annähern. Dann wird er zu einem liebenden Mann, allerdings fehlt mir da einfach mehr Hintergrundwissen über ihn. Was hat er die 17 Jahre lang gemacht, außer zu Malen und Frauen abzuschleppen? Für mich war er nicht tief greifend genug. Er war charmant, zum Anschmachten und liebenswert aber das gewisse Etwas hat gefehlt. Oma Käthe ist hingegen ein Original. Sie erinnert mich sehr an meine Oma, allgemein hat Mila das Dorfleben und die Atmosphäre gut eingefangen und es hat Freude gemacht, die Eierlikörexzesse und das Küchenschürzengeschwader zu erleben. Wer mir aber ein Dorn im Auge war, was Sue, die von mir kein Mitleid bekommen kann. Ihre Art ist unausstehlich, aber ich denke, ihr werden wir uns im zweiten Teil etwas annähern. Die Handlung war eine sanfte, unterhaltsame Liebesgeschichte. Auch wenn sie ein bisschen vorhersehbar war, was in dem Genre nicht ungewöhnlich ist, mochte ich das Projekt Instafame sehr. Das hat dem Ganzen seine persönliche Note gegeben. Instagram, Gummistiefel und ein Künstler und schon entstehen schicke neue Stiefel, die Marianne an den Mann bringt. Herrliche Idee. Fazit Eine süße Liebesgeschichte, die Freude macht. Die Idee von Instafame hat mir sehr gut gefallen und die dörfische Atmosphäre passte wunderbar dazu. Die Charaktere haben mir zum Großteil auch gut gefallen und die Geschichte lesenswert gemacht. Ich wurde auf jeden Fall gut unterhalten.
"Instafame oder Gummistiefel in Acryl" ein unterhaltsamer Titel und ein Cover, was den Inhalt wunderbar wiedergibt. Es geht um Liebe, Gummistiefel und dem unentbehrlichen Smartphone. Marianne wird aufgrund eines kleinen verteufelten Pudels gefeuert und muss sich nun überlegen, was sie mit ihrer Zukunft anfängt. Wie wird sie wieder auf die Beine kommen? Sie muss an ihre Zukunft denken, und da das Pudelunglück dafür gesorgt hat, dass sie in München niemand als Schuhverkäuferin einstellen möchte, nimmt sie sich erst einmal eine Auszeit in ihrem Heimatdorf bei Oma Käthe. Meine Sympathie für Marianne schwankte immer mal wieder. Ihr Selbstmitleid über die ersten 60 Seiten hinweg ging mir auf die Nerven. Sie war zu fixiert auf den Job als Schuhverkäuferin. Das besserte sich erst, als sie wieder in ihrer Heimat war und ihre Gedanken sich um einen ganz bestimmten Mann drehten. Ab da wurde mir Marianne auch sympathischer mit ihren erneut aufkeimenden Gefühlen für Louis und ihrer Liebe zu ihrer Heimat, was man immer deutlicher spürte. Louis ist mir manchmal zu glatt. Seine unterkühlte Art am Anfang macht ihn interessant und natürlich sein unglaublich gutes Aussehen. Er taut aber recht schnell auf und fängt an mit Marie zu flirten. Man erfährt sehr wenig über ihn, gerade am Anfang ist er schwer einzuschätzen, bis er und Marie sich annähern. Dann wird er zu einem liebenden Mann, allerdings fehlt mir da einfach mehr Hintergrundwissen über ihn. Was hat er die 17 Jahre lang gemacht, außer zu Malen und Frauen abzuschleppen? Für mich war er nicht tief greifend genug. Er war charmant, zum Anschmachten und liebenswert aber das gewisse Etwas hat gefehlt. Oma Käthe ist hingegen ein Original. Sie erinnert mich sehr an meine Oma, allgemein hat Mila das Dorfleben und die Atmosphäre gut eingefangen und es hat Freude gemacht, die Eierlikörexzesse und das Küchenschürzengeschwader zu erleben. Wer mir aber ein Dorn im Auge war, was Sue, die von mir kein Mitleid bekommen kann. Ihre Art ist unausstehlich, aber ich denke, ihr werden wir uns im zweiten Teil etwas annähern. Die Handlung war eine sanfte, unterhaltsame Liebesgeschichte. Auch wenn sie ein bisschen vorhersehbar war, was in dem Genre nicht ungewöhnlich ist, mochte ich das Projekt Instafame sehr. Das hat dem Ganzen seine persönliche Note gegeben. Instagram, Gummistiefel und ein Künstler und schon entstehen schicke neue Stiefel, die Marianne an den Mann bringt. Herrliche Idee. Fazit Eine süße Liebesgeschichte, die Freude macht. Die Idee von Instafame hat mir sehr gut gefallen und die dörfische Atmosphäre passte wunderbar dazu. Die Charaktere haben mir zum Großteil auch gut gefallen und die Geschichte lesenswert gemacht. Ich wurde auf jeden Fall gut unterhalten.
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"Instafame oder Gummistiefel in Acryl" ein unterhaltsamer Titel und ein Cover, was den Inhalt wunderbar wiedergibt. Es geht um Liebe, Gummistiefel und dem unentbehrlichen Smartphone. Marianne wird aufgrund eines kleinen verteufelten Pudels gefeuert und muss sich nun überlegen, was sie mit ihrer Zukunft anfängt. Wie wird sie wieder auf die Beine kommen? Sie muss an ihre Zukunft denken, und da das Pudelunglück dafür gesorgt hat, dass sie in München niemand als Schuhverkäuferin einstellen möchte, nimmt sie sich erst einmal eine Auszeit in ihrem Heimatdorf bei Oma Käthe. Meine Sympathie für Marianne schwankte immer mal wieder. Ihr Selbstmitleid über die ersten 60 Seiten hinweg ging mir auf die Nerven. Sie war zu fixiert auf den Job als Schuhverkäuferin. Das besserte sich erst, als sie wieder in ihrer Heimat war und ihre Gedanken sich um einen ganz bestimmten Mann drehten. Ab da wurde mir Marianne auch sympathischer mit ihren erneut aufkeimenden Gefühlen für Louis und ihrer Liebe zu ihrer Heimat, was man immer deutlicher spürte. Louis ist mir manchmal zu glatt. Seine unterkühlte Art am Anfang macht ihn interessant und natürlich sein unglaublich gutes Aussehen. Er taut aber recht schnell auf und fängt an mit Marie zu flirten. Man erfährt sehr wenig über ihn, gerade am Anfang ist er schwer einzuschätzen, bis er und Marie sich annähern. Dann wird er zu einem liebenden Mann, allerdings fehlt mir da einfach mehr Hintergrundwissen über ihn. Was hat er die 17 Jahre lang gemacht, außer zu Malen und Frauen abzuschleppen? Für mich war er nicht tief greifend genug. Er war charmant, zum Anschmachten und liebenswert aber das gewisse Etwas hat gefehlt. Oma Käthe ist hingegen ein Original. Sie erinnert mich sehr an meine Oma, allgemein hat Mila das Dorfleben und die Atmosphäre gut eingefangen und es hat Freude gemacht, die Eierlikörexzesse und das Küchenschürzengeschwader zu erleben. Wer mir aber ein Dorn im Auge war, was Sue, die von mir kein Mitleid bekommen kann. Ihre Art ist unausstehlich, aber ich denke, ihr werden wir uns im zweiten Teil etwas annähern. Die Handlung war eine sanfte, unterhaltsame Liebesgeschichte. Auch wenn sie ein bisschen vorhersehbar war, was in dem Genre nicht ungewöhnlich ist, mochte ich das Projekt Instafame sehr. Das hat dem Ganzen seine persönliche Note gegeben. Instagram, Gummistiefel und ein Künstler und schon entstehen schicke neue Stiefel, die Marianne an den Mann bringt. Herrliche Idee. Fazit Eine süße Liebesgeschichte, die Freude macht. Die Idee von Instafame hat mir sehr gut gefallen und die dörfische Atmosphäre passte wunderbar dazu. Die Charaktere haben mir zum Großteil auch gut gefallen und die Geschichte lesenswert gemacht. Ich wurde auf jeden Fall gut unterhalten.
"Instafame oder Gummistiefel in Acryl" ein unterhaltsamer Titel und ein Cover, was den Inhalt wunderbar wiedergibt. Es geht um Liebe, Gummistiefel und dem unentbehrlichen Smartphone. Marianne wird aufgrund eines kleinen verteufelten Pudels gefeuert und muss sich nun überlegen, was sie mit ihrer Zukunft anfängt. Wie wird sie wieder auf die Beine kommen? Sie muss an ihre Zukunft denken, und da das Pudelunglück dafür gesorgt hat, dass sie in München niemand als Schuhverkäuferin einstellen möchte, nimmt sie sich erst einmal eine Auszeit in ihrem Heimatdorf bei Oma Käthe. Meine Sympathie für Marianne schwankte immer mal wieder. Ihr Selbstmitleid über die ersten 60 Seiten hinweg ging mir auf die Nerven. Sie war zu fixiert auf den Job als Schuhverkäuferin. Das besserte sich erst, als sie wieder in ihrer Heimat war und ihre Gedanken sich um einen ganz bestimmten Mann drehten. Ab da wurde mir Marianne auch sympathischer mit ihren erneut aufkeimenden Gefühlen für Louis und ihrer Liebe zu ihrer Heimat, was man immer deutlicher spürte. Louis ist mir manchmal zu glatt. Seine unterkühlte Art am Anfang macht ihn interessant und natürlich sein unglaublich gutes Aussehen. Er taut aber recht schnell auf und fängt an mit Marie zu flirten. Man erfährt sehr wenig über ihn, gerade am Anfang ist er schwer einzuschätzen, bis er und Marie sich annähern. Dann wird er zu einem liebenden Mann, allerdings fehlt mir da einfach mehr Hintergrundwissen über ihn. Was hat er die 17 Jahre lang gemacht, außer zu Malen und Frauen abzuschleppen? Für mich war er nicht tief greifend genug. Er war charmant, zum Anschmachten und liebenswert aber das gewisse Etwas hat gefehlt. Oma Käthe ist hingegen ein Original. Sie erinnert mich sehr an meine Oma, allgemein hat Mila das Dorfleben und die Atmosphäre gut eingefangen und es hat Freude gemacht, die Eierlikörexzesse und das Küchenschürzengeschwader zu erleben. Wer mir aber ein Dorn im Auge war, was Sue, die von mir kein Mitleid bekommen kann. Ihre Art ist unausstehlich, aber ich denke, ihr werden wir uns im zweiten Teil etwas annähern. Die Handlung war eine sanfte, unterhaltsame Liebesgeschichte. Auch wenn sie ein bisschen vorhersehbar war, was in dem Genre nicht ungewöhnlich ist, mochte ich das Projekt Instafame sehr. Das hat dem Ganzen seine persönliche Note gegeben. Instagram, Gummistiefel und ein Künstler und schon entstehen schicke neue Stiefel, die Marianne an den Mann bringt. Herrliche Idee. Fazit Eine süße Liebesgeschichte, die Freude macht. Die Idee von Instafame hat mir sehr gut gefallen und die dörfische Atmosphäre passte wunderbar dazu. Die Charaktere haben mir zum Großteil auch gut gefallen und die Geschichte lesenswert gemacht. Ich wurde auf jeden Fall gut unterhalten.