Insel der blauen Delphine

Insel der blauen Delphine

Hardcover
4.113

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Haupt-Genre
N/A
Sub-Genre
N/A
Format
Hardcover
Seitenzahl
N/A
Preis
32.49 €

Beiträge

13
Alle
3.5

Ein schönes Buch aus meinen Grundschultagen, welches mich auch heutzutage immer noch sehr in Erinnerungen schwelgen lässt. Kurzweilige Literatur für ein Wochenende, dafür aber mit den Themen Umweltschutz&Einsamkeit aktueller denn je.

5

Dieses Buch habe ich als Jugendliche gelesen und ich weiß noch, dass ich es in einem Atemzug durchgelesen habe. Ich war sofort gefangen von der Geschichte und habe mich direkt mit auf dieser einsamen Insel befunden. Ich habe dieses Buch geliebt.

3

Das Buch an sich konnte mich nicht in seinen bann ziehen aber das ende war sehr süß.

Ich fand das Buch irgendwie sehr trocken. Die Emotionen wurden nicht richtig rüber gebracht und es war sehr stumpf im allgemeinen. Ich hätte mir gewünscht das der ganze steal des buches wie das ende gewesen wäre wo man den kleinen Rückblick auf die insel hatte.

4

Hab das Buch früher schon richtig geliebt 🥰

Für mich bedeutet dieses Buch meine Jugend, das war eins der ersten Bücher dass ich gelesen habe als ich zur Schule ging. Auch Jahre danach fand ich die Geschichte rum um das Mädchen dass auf der großen Insel zurückbleibt klasse 👍🏻

4

Ein schönes Buch, das zum Nachdenken anregt und einem aufzeigt, was man so alles als selbstverständlich ansieht.

Das Ureinwohner-Mädchen Wonapanei wird nach einem Krieg auf ihrer Heimat-Insel zurück gelassen und muss alleine uns überleben kämpfen. Die Geschichte ist an eine wahre Begebenheiten aus dem 19.Jahrhundert angelehnt. Besonders emotional werden die Leser:innen hier abgeholt und durch die Geschichte begleitet.

Ein schönes Buch, das zum Nachdenken anregt und einem aufzeigt, was man so alles als selbstverständlich ansieht.
4

Ein sehr schönes Buch für Kinder

Hallo ihr Lieben, das Buch "Insel der blauen Delfine" von Scott O'Dell handelt von einem Mädchen, das als einzige aus ihrem Stamm auf der Insel der blauen Delfine zurückgelassen wurde. Sie muss nun selbst dafür sorgen, dass sie genug zu essen und zu trinken findet und sie in Sicherheit ist. Ein sehr schönes Buch, welches einem verdeutlicht, dass Tiere die besseren Freunde sind und Einsamkeit ganz schön schrecklich sein kann.

Ein sehr schönes Buch für Kinder
2

Dieses Buch ist die Fortsetzung von “Das verlassene Boot am Strand”. Habe ich nie gelesen, man versteht “Insel der blauen Delfine” auch so ;) Inhalt Auf einer Insel vor der kalifornischen Küste lebt ein kleiner Indianerstamm. Eines Tages kommen Jäger auf die Insel und fangen einen Streit mit dem Stamm an. Nach einigen Kämpfen sind nicht mehr viele Indianer übrig. Dann kommt ein Schiff aus dem Osten und will den Rest auf eine andere Insel bringen. Unglücklicherweise bleiben ein mutiges Indianermädchen und ihr Bruder zurück. Es gibt zwei Gründe, aus denen ich dieses Buch lesen wollte. Erstens war es Pflichtlektüre in der achten oder neunten Klasse und ich habe es (glaube ich) nicht ausgelesen. Zweitens dieses Buch hat mich zu einer meiner eigenen Geschichten, die leider noch nicht fertig geschrieben ist, inspiriert. Ich glaube, es war auch nur das Cover ^^ Neulich habe ich es dann gesehen und musste es natürlich mitnehmen :D !Achtung! könnte Spoiler enthalten. Beim Lesen ist mir dann auch aufgefallen, warum ich es damals abgebrochen habe. Es ist irgendwie nicht spannend geschrieben. Irgendwie weiß man nicht, wohin die Geschichte führt: Wird das Mädchen noch gerettet oder nicht? Klar, wäre auch doof, wenn man es wüsste, aber irgendwie ist es mehr oder weniger ein hingedümpel zwischen sie sammelt essen und sie macht sich tierische Freunde. Und irgendwie schafft es Cast Away mit einer ähnlichen Geschichte ja auch spannend zu sein. Ja, man leidet sogar richtig mit. Aber die Protagonistin ist mir irgendwie zu taff. Gut, alles wird rückwirkend erzählt und sie hat die Ereignisse schon in gewisser Weise verarbeitet, aber das einzige, was sie tut nachdem ihr Bruder stirbt, ist ihn begraben und Rache schwören. Ich habe da nichts gefühlt. Es wurde die Tatsache und ihre Handlung geschildert. Aber so kalt kann ein Mensch doch nicht sein, dass ihn die Ermordung des Vaters und des eigenen Bruders nicht juckt, oder? Dann ist auch der ganze Stamm samt Schwester weg und sie muss sich allein in der Wildnis zurecht finden. Das einzige, was vielleicht ansatzweise ein Gefühl bei ihr hervorrief, war das verschwinden einer Freundin, die sie dann wieder verlor, und ihrem Vorsatz keine Tiere mehr zu töten, um sich aus dem Gefieder etwas zu nähen oder sie zu essen. ABER: Muscheln jagt sie weiterhin. Lustigerweise finde ich das Buch im Nachhinein doch interessanter, als beim Lesen selbst. Die Geschichte beruht auf einer wahren Begebenheit und tatsächlich überlebte ein Indianermädchen 20 Jahre lang auf einer Insel. Das fand ich recht spannend. Vielleicht werde ich mich noch ein bisschen mit ihr beschäftigen, aber so wirklich fesseln konnte mich das Buch aus Gründen nicht, obwohl ich es doch so ziemlich in einem Rutsch durchgelesen habe. Fazit: ♥♥/♥♥♥♥♥ Das Buch bekommt von mir zwei Herzchen, weil ich die Geschichte doch ganz gerne mag. Allerdings – wie gesagt – war mir die Protagonistin zu taff – auch wenn sie ein Indianermädchen ist.

5

Als Kind habe ich das Buch geliebt, habs bestimmt 15 Jahre nicht mehr gelesen. Jetzt wird mir erst bewusst wie tragisch und schwer es ist... aber ich mag es noch genauso gern wie früher :)

5

Angenehm zu lesen. Eine tolle Geschichte, die auf einer wahren Begebenheiten beruht. Die Verknüpfungen finde ich gut gelungen und super in die Geschichte eingebettet. Der Schreibstil ist nicht dramatisch, sondern ehr nüchtern, aber trotzdem emotional, ohne schwer zu sein. Eine super Balance. Ich hab das Buch schon mit 10 Jahren gern gelesen und finde es jetzt, 20 Jahre später, noch immer toll.

5

Das Buch hatte ich damals in der Schule gelesen und es gehört zu einem meiner Lieblingskinderbücher :) Das Ende fand ich ein wenig doof, aber ansonsten mochte ich die Geschichte sehr.

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