In The Blink of An Eye: the most original crime novel you'll read this year
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Beschreibung
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Sechs Monate nach dem Tod ihres Mannes möchte DCS Kat Frank wieder arbeiten, auch weil es ihrem Sohn Cam inzwischen besser geht. Sie hat ihm aber versprochen, eine sichere Tätigkeit zu suchen und fragt nach einer Aufgabe am Schreibtisch. Um mit weniger Personal klarzukommen, soll auf Wunsch der Ministerin mehr künstliche Intelligenz eingesetzt werden. Angeblich können diese viele der grundlegenden Arbeiten in Vermisstenfällen übernehmen. Auch wenn Kat skeptisch ist, soll sie ein Pilotprojekt übernehmen, bei dem KI an Cold Cases getestet wird. Ihr Chef möchte, dass sie das Angebot annimmt, da sie erfahren, menschlich, emphatisch und sensibel ist. Wenn dann kann sie nachweisen, wie unsinnig diese Idee ist. Kat ist einem spontan sympathisch und der Roman dreht sich um eine interessante und hochaktuelle Grundidee. Professor Okonedo und ihr Team sind die Entwickler der KI. Sie hat mit ihren Berichten die Ministerin überzeugt. Damit die KI bei seiner Arbeit nicht kontaminiert wird und vorurteilsfrei arbeiten kann, hatten sie extra einen jungen, unerfahrenen Detective als Leitung angefordert. Aber da lässt sich der Chef nicht reinreden. Sie stellen mit diesem Piloten das erste Mensch Maschine Team Englands auf. Kat, DI Hassan, DS Browne und die Professorin. Sie werden entscheiden welche Aufgaben die KI übernimmt und welche durch Menschen ausgeführt werden müssen. Die selbstlernende KI hört auf den Namen Lock und hat die Form eines Armbandes, damit sie leicht mitgenommen werden kann. Sie zeigt sich auch als 3D Hologramm und ist zur Interaktion fähig. Zunächst gilt es einen ersten Cold Case auszuwählen. Dann beginnen die Ermittlungen. Bereits das erste Gespräch mit der Mutter eines der Vermissten endet unabsehbar in einem totalen Desaster. Das Leiden der Hinterbliebenen wird intensiv beschrieben, man empfindet mit. Der Roman und die Interaktionen der Beteiligten entwickeln sich rasant, unvorhersehbar und unvorstellbar. Lock mit seiner überbordenden Logik führt zu überraschenden Situationen und man muss gelegentlich auch schmunzeln. Die Geschichte ist fesselnd, man erlebt, wie wirkliche Polizeiarbeit in England funktioniert und wie sie mit der Unterstützung einer KI aussehen könnte. Zur Hälfte des Buches gibt es eine große Entwicklung und die Spannung steigt stetig weiter an. Die eingefügten Kapitel aus Opfersicht erhöhen die Dringlichkeit der Ermittlungen. Eigentlich muss man diesen Roman in einem Stück lesen, diese atemlose Jagd nach der Rettung und die unerwarteten Enthüllungen. Es dreht sich auch um die Fragestellung, was man in Einzelfällen bereit ist zu opfern, um vielleicht zukünftig viele Menschenleben zu retten. Das Buch gipfelt in einem wunderbaren Ende! Lock liefert noch eine tolle Erklärung für Kats Bauchgefühl und es folgt ein absolut lesenswertes Nachwort. Einer der besten Thriller, die ich je gelesen habe!
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Sechs Monate nach dem Tod ihres Mannes möchte DCS Kat Frank wieder arbeiten, auch weil es ihrem Sohn Cam inzwischen besser geht. Sie hat ihm aber versprochen, eine sichere Tätigkeit zu suchen und fragt nach einer Aufgabe am Schreibtisch. Um mit weniger Personal klarzukommen, soll auf Wunsch der Ministerin mehr künstliche Intelligenz eingesetzt werden. Angeblich können diese viele der grundlegenden Arbeiten in Vermisstenfällen übernehmen. Auch wenn Kat skeptisch ist, soll sie ein Pilotprojekt übernehmen, bei dem KI an Cold Cases getestet wird. Ihr Chef möchte, dass sie das Angebot annimmt, da sie erfahren, menschlich, emphatisch und sensibel ist. Wenn dann kann sie nachweisen, wie unsinnig diese Idee ist. Kat ist einem spontan sympathisch und der Roman dreht sich um eine interessante und hochaktuelle Grundidee. Professor Okonedo und ihr Team sind die Entwickler der KI. Sie hat mit ihren Berichten die Ministerin überzeugt. Damit die KI bei seiner Arbeit nicht kontaminiert wird und vorurteilsfrei arbeiten kann, hatten sie extra einen jungen, unerfahrenen Detective als Leitung angefordert. Aber da lässt sich der Chef nicht reinreden. Sie stellen mit diesem Piloten das erste Mensch Maschine Team Englands auf. Kat, DI Hassan, DS Browne und die Professorin. Sie werden entscheiden welche Aufgaben die KI übernimmt und welche durch Menschen ausgeführt werden müssen. Die selbstlernende KI hört auf den Namen Lock und hat die Form eines Armbandes, damit sie leicht mitgenommen werden kann. Sie zeigt sich auch als 3D Hologramm und ist zur Interaktion fähig. Zunächst gilt es einen ersten Cold Case auszuwählen. Dann beginnen die Ermittlungen. Bereits das erste Gespräch mit der Mutter eines der Vermissten endet unabsehbar in einem totalen Desaster. Das Leiden der Hinterbliebenen wird intensiv beschrieben, man empfindet mit. Der Roman und die Interaktionen der Beteiligten entwickeln sich rasant, unvorhersehbar und unvorstellbar. Lock mit seiner überbordenden Logik führt zu überraschenden Situationen und man muss gelegentlich auch schmunzeln. Die Geschichte ist fesselnd, man erlebt, wie wirkliche Polizeiarbeit in England funktioniert und wie sie mit der Unterstützung einer KI aussehen könnte. Zur Hälfte des Buches gibt es eine große Entwicklung und die Spannung steigt stetig weiter an. Die eingefügten Kapitel aus Opfersicht erhöhen die Dringlichkeit der Ermittlungen. Eigentlich muss man diesen Roman in einem Stück lesen, diese atemlose Jagd nach der Rettung und die unerwarteten Enthüllungen. Es dreht sich auch um die Fragestellung, was man in Einzelfällen bereit ist zu opfern, um vielleicht zukünftig viele Menschenleben zu retten. Das Buch gipfelt in einem wunderbaren Ende! Lock liefert noch eine tolle Erklärung für Kats Bauchgefühl und es folgt ein absolut lesenswertes Nachwort. Einer der besten Thriller, die ich je gelesen habe!