In Spreetau zu Tode

In Spreetau zu Tode

Taschenbuch
4.97

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Haupt-Genre
N/A
Sub-Genre
N/A
Format
Taschenbuch
Seitenzahl
229
Preis
9.95 €

Beiträge

5
Alle
5

Gelungener Krimi.

Ich habe schon so einiges von Claudia Iwer gelesen und bin bisher nie enttäuscht worden. Bei diesem Roman war es auch so und es war der erste Krimi der Autorin. Ich hoffe , das sie noch mehr Krimis schreiben wird. Also ich war sehr neugierig und das gerade auf dieses Buch zwecks Krimi wie schon erwähnt. Für mich war Spannung direkt gegeben und blieb auch bis zum Ende des Romans. Karla die haupt Protagonistin hat mich sofort begeistert. Eine für mich bewundernswerte Frau., die mit beiden Beinen im Leben steht. Wie sie sich um Paul kümmert und das mit einer Selbstständigkeit ,hat mich sehr berührt. Mit ihrem Ex Freund Leonard , kam ich nicht wirklich klar. Für mich ein sturer eigensinniger Mensch. Kristof der Privatdetektiv hat mich geflasht. Ein für mich sehr interessanter und auch faszinierender Charakter. Claudia hat ihre Geschichte sehr bildhaft beschrieben ,sodass ich alles bildlich vor Augen hatte. Die Charaktere waren sehr authentisch und ich konnte mich gut in sie hinein versetzen. Für mich war die Geschichte sehr fesselnd und spannend aufgebaut. Ein Wohlfühlkrimi der mich begeistert hat und den ich sehr gerne weiter empfehle.

4

In Spreetau zu Tode ist ein Kriminalroman, den ich dem Genre "cosy Crime" zuordnen würde und den ich sehr gerne gelesen habe. Ich mochte den Schreibstil mit der ordentlichen Prise Humor, dem es aber nicht an Spannung gefehlt hat. Dieses Buch ist geeignet für die Fans von eher unblutigen Krimis. Gut gefallen hat mir, dass es nicht nur darum geht, einen Mörder zu finden. Man bekommt auch wohldosiert einen Einblick in die Gefühlswelt der Protagonisten. Die Protagonisten Kristof und Karla konnten nach und nach meine Sympathie gewinnen. Beide wollen den Tod von Valerie aufklären. Karla, weil Valerie ihre Freundin war, und Kristof, weil er als Privatermittler engagiert wurde. Immer wieder musste ich schmunzeln, über die unterschiedliche Herangehensweise der beiden, um an Informationen zu gelangen. Natürlich habe ich versucht mit zu ermitteln. Im Örtchen Spreetau haben wohl mehrere Personen etwas zu verbergen. Wer lügt, und warum? Alles hängt mit dem 7. Buch Moses zusammen, das sich angeblich im Spreewald befinden soll. Obwohl es Verdächtige gab, konnte ich den Mörder nicht enttarnen. In Spreetau zu Tode ist kein abgeschlossener Krimi, weshalb das Buch mit einem Cliffhanger endet. Der Täter von Valerie wird zwar gefasst, doch es bleiben viele Fragen offen. Ich bin froh, dass Band 2, gerade erst erschienen, schon in meinem Regal steht. Fazit: lesenswert für alle Fans von deutschem Cosy Crime. Ein Kriminalroman, der sich angenehm lesen lässt.

5

Ein toller einnehmender Schreibstil holt mich von der ersten bis zur letzten Seite komplett ab. Die Geschichte ist ein spannender, unterhaltsamer Mix aus Detektivarbeit, cosy Crime mit viel cosy Anteil und sogar einem Hauch Romance. Die Hauptcharaktere Karla und Kristof sind mir total sympathisch und bringen mich so manches Mal mit ihren Dialogen zum Schmunzeln. Zusätzlich gibt es noch einige interessante und geheimnisvolle Nebencharaktere, die für einige Überraschungen sorgen. Miträtseln und mitfiebern ist hier definitiv garantiert! Das offen gehaltene Ende lässt mich auf eine Fortsetzung hoffen, denn noch ist der Fall nicht gänzlich gelöst! Fazit: Ein toller Cosy Crime Mix mit viel "cosy"und sympathischen Hauptcharakteren. Durch den eher geringen Crime Anteil sehr gut für Krimi Einsteiger geeignet, ebenso für alle die gerne ihre detektivische Spürnase einsetzen. Ganz klare Leseempfehlung!

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5

Spannend von der ersten bis zu letzten Seite

Buchempfehlung von Happy der #lesekrabbe In Spreetau zu Tode von @claudia.iwer Danke für das #rezensionsexemplar Ein Appell an alle Krimi-Freunde! 🙌 Endlich habe ich wieder die Zeit und Motivation gefunden zum verfassen einer sehr lesenswerten Leseempfehlung. Erschienen ist das Buch bereits am 18. November 2022! Es ist bereits das dritte Buch das ich von der Autorin gelesen habe und wie die vorherigen hat es mich von der ersten bis zur letzten Seite begeistert! Ich war sehr gespannt weil es der erste Krimi von ihr ist und ich bei Krimis schnell gelangweilt bin weil es oft an genug Spannung für mich fehlt. Es geht allerdings schon spannend los da eine weibliche Leiche im Fließ (ein Wasserweg im Spreewald) gefunden wird. Man erfährt, dass die Leiche Mutter eines 8 jährigen Sohnes ist. Der Vater des Jungen, Leonard, ist der Noch-Ehemann der selbstbewussten Protagonistin Karla und ein sehr in sich gekehrter und eigensinniger Typ der sich nicht alleine um seinen Sohn kümmern kann. Karla springt da gerne ein und kümmert sich liebevoll um Paul. Schnell wird klar das es sich nicht um einen einfachen Unfall gehandelt haben kann bei dem Pauls Mutter ums Leben kam weil nämlich fremde Menschen in Pauls Umfeld eindringen um ihn zum reden zu bringen. Es scheint sich alles um das geheimnisvolle siebte Buch Moses zu drehen. Dadurch nimmt Karla selbstständig die Ermittlungen auf und lernt den sehr sympathischen Privatdetektiv Kristof kennen. Gemeinsam machen sich die beiden auf eine lange und verwirrende Suche nach den Hintergründen und dem sieben Buch Moses. Wie immer sind die Charaktere sehr authentisch dargestellt und man kann sich direkt mit ihnen identifizieren. Durch den wirklich flüssigen und erfrischenden Schreibstil kann man das Buch kaum aus der Hand legen. Ein perfektes Buch für entspannte Abendstunden mit genau der passenden Menge Spannung und Humor. Zudem hat ich das Ende wirklich überrascht und das schaffen echt nur wenige Krimis.

Spannend von der ersten bis zu letzten Seite
5

Toller Wohlfühlkrimi mit der richtigen Prise Humor und Liebe

Eine Woche bevor die Lichter der Vorweihnachtszeit in Spreetau Einzug halten wird im Fließ die Leiche einer Frau entdeckt. Es handelt sich um Valerie, die erste Frau von Leonard und die Mutter des achtjährigen Paul. Das Vatersein ist für Leonard eine Rolle, der er nicht wirklich gewachsen ist. Und darum kümmert sich seine zweite Frau Karla liebevoll um seinen Sohn. War es Selbstmord? Ein Unfall? Oder gar Mord? Klar ist, das Valerie wohl vor ihrem Tod auf etwas aufmerksam wurde. Das Original des siebten Buch Moses soll in Spreewald aufbewahrt werden? Paul könnte womöglich etwas zum Tod seiner Mutter wissen, doch dieser hüllt sich in Schweigen. Als der Achtjährige dann augenscheinlich von Männern verfolgt wird, beschließt Klara herauszufinden, was es mit dem Buch und vor Allem mit Klaras Tod auf sich hat. Dies ist der erste Krimi von Claudia Iwer und ich war ehrlich gesagt schon sehr gespannt. Und die Spannung hat sich auch bis zum Ende des Buches gehalten. Die Protagonistin Karla hat mich sofort begeistert. Sie ist eine bewundernswerte Frau, taff, steht mit beiden Beinen im Leben und allein die Tatsache, mit welcher Selbstverständlichkeit und Liebe sie sich um Paul kümmert, hat mich schwer beeindruckt. Ihr Ex Leonard hat mich weniger begeistert. Er ist doch ein sehr eigensinniger Mensch und irgendwie wurde ich mit ihm nicht wirklich warm. Dafür hat mich der Privatdetektiv Kristof voll umgehauen. Ein sehr interessanter und faszinierender Charakter, der sehr geheimnisvoll und charismatisch wirkt. Man weiß nicht wirklich was er will oder verbirgt. Ist er einer von den Guten? Oder doch auf der falschen Seite? Natürlich werde ich euch das nicht verraten. Aber ich kann euch verraten, dass er und Karla ein tolles Gespann sind. Die Autorin hat ihre Geschichte sehr bildhaft beschrieben. Und ich hab dadurch wirklich Lust bekommen, diese Gegend selbst einmal zu besuchen. Ihre Charaktere wirken authentisch und man kann sich gut in sie hineinversetzen. Die Geschichte ist sehr spannend und fesselnd aufgebaut. Nicht nur Kristof erledigt tolle detektivische Arbeit, auch der Leser wird animiert diesen Fall zu lösen. Für mich war dies ein richtig toller Wohlfühlkrimi! Nicht nur der Tod von Valerie war Thema auch die Geschichte über das siebte Buch Mose wird ausführlich erklärt. Wer denkt, dass es sich hier ausschließlich um Detektivarbeit dreht, der irrt sich. Gefühle und die richtige Portion an Humor runden die Geschichte perfekt ab. Alles in allem, ein richtig tolles und spannendes Buch für das feucht-kalte Novemberwetter. Also holt euch eine Tasse Tee und eure Kuscheldecke und macht euch auf die Reise nach Spreetau!

Toller Wohlfühlkrimi mit der richtigen Prise Humor und Liebe
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