Im siebten Himmel mit einem Vampir
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Die kanadische Autorin Lynsay Sands hat zahlreiche zeitgenössische und historische Romane verfasst. Sie studierte Psychologie, liest gern Horror und Liebesromane und ist der Ansicht, dass ein wenig Humor "in allen Lebenslagen hilft". Mit der "Argeneau"-Serie gelang ihr der große internationale Durchbruch.
Beiträge
Hat mir wieder sehr gut gefallen und auch das Ende war Recht interessant 🙈
Sam & Mortimer
Was soll ich sagen- kennst du eins, kennst du alle. Auf der Jagd nach einem Abtrünnigen trifft Mortimer in einem Cottage auf Sam, die dort mit ihren Schwestern Urlaub macht. Mehr kann man dazu nicht sagen, weil sonst alles gespoilert wird. Es war ganz nett, aber kein weltbewegendes Buch. Das Ende war gut, aber das hätte man noch ein bisschen weiter ausführen können, hoffentlich erfährt man im nächsten Teil noch mehr zum Ende.
Tolle Reihe, wieder mal ein Teil der sich leicht langhin lesen lässt.
Sam und Garrett
Sam ist eine erfolgreiche Rechtsanwältin, die ihre Ferien geniesst. Garrett ist ein Vampir Jäger und auf der Jagt. Was passiert, wenn diese beiden sich über den Weg laufen und zudem Lebensgefährten sind? Nach einem zähen Einstieg, da es plötzlich nicht mehr um einen Argeneau-Sprössling geht, sondern um einen Mitarbeiter, wurde ich warm mit der Geschichte und wollte weiterlesen. Noch immer flüssig zu lesen und eine weitere Leseempfehlung.
Konnte mich zum lachen bringen auch wenn es nicht viel spannendes gab
Hat mir wieder sehr gut gefallen wobei mir ja die protagonistin wenig symphatisch war. Aber an und für sich war es sehr spannend bis zum schluss und bisher wurde es mir noch nicht langweilig beim lesen dieser bücherreihe.
⭐️⭐️⭐️⭐️
Und darum geht es ... Samantha - oder Sam, wie sie ihre Familie nennt - ist Rechtsanwältin und konnte sich nun endlich einen Urlaub mit ihren beiden Schwestern freischaufeln. Die drei Frauen besitzen ein Cottage und dort wollen sie ihre freien Tage verbringen. Da Sam gerade erst eine schmerzhafte Trennung hinter sich hat, denkt sie sich nichts dabei, als sie und ihre Schwestern feststellen, dass im Cottage nebenan drei Junggesellen ebenfalls ein paar Tage verbringen. Was Sam und ihre Schwestern nicht ahnen - die drei sind Vampirjäger und auf der Jagd nach einem abtrünnigen Unsterblichen. Und vor allem Garrett Mortimer, seines Zeichens über 800 Jahre alt, hat ein Auge auf Sam geworfen - und sie irgendwie auch auf ihn ... Meine Meinung ... Es ist mir schon ein bisschen peinlich, wenn ich daran denke, wie lange dieses Buch jetzt in meinem Currently Reading-Stapel gesteckt hat. Annähernd fünf Jahre habe ich an diesem Buch herumgelesen, es immer wieder für andere, spannendere Bücher liegen gelassen. Und genau das war beim Lesen auch das Problem. Während ich andere Bände der Reihe buchstäblich verschlungen habe und mich dabei köstlich amüsieren konnte, ließ mich die Geschichte von Sam und Mortimer irgendwie recht kalt. Mir fehlte der Humor, der so bezeichnend war in den anderen Büchern. Mir fehlte der rote Faden, der mich fesseln konnte. Das Buch und die Geschichte, die es erzählt, waren ganz nett, mehr aber auch nicht.
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Autorenbeschreibung
Die kanadische Autorin Lynsay Sands hat zahlreiche zeitgenössische und historische Romane verfasst. Sie studierte Psychologie, liest gern Horror und Liebesromane und ist der Ansicht, dass ein wenig Humor "in allen Lebenslagen hilft". Mit der "Argeneau"-Serie gelang ihr der große internationale Durchbruch.
Beiträge
Hat mir wieder sehr gut gefallen und auch das Ende war Recht interessant 🙈
Sam & Mortimer
Was soll ich sagen- kennst du eins, kennst du alle. Auf der Jagd nach einem Abtrünnigen trifft Mortimer in einem Cottage auf Sam, die dort mit ihren Schwestern Urlaub macht. Mehr kann man dazu nicht sagen, weil sonst alles gespoilert wird. Es war ganz nett, aber kein weltbewegendes Buch. Das Ende war gut, aber das hätte man noch ein bisschen weiter ausführen können, hoffentlich erfährt man im nächsten Teil noch mehr zum Ende.
Tolle Reihe, wieder mal ein Teil der sich leicht langhin lesen lässt.
Sam und Garrett
Sam ist eine erfolgreiche Rechtsanwältin, die ihre Ferien geniesst. Garrett ist ein Vampir Jäger und auf der Jagt. Was passiert, wenn diese beiden sich über den Weg laufen und zudem Lebensgefährten sind? Nach einem zähen Einstieg, da es plötzlich nicht mehr um einen Argeneau-Sprössling geht, sondern um einen Mitarbeiter, wurde ich warm mit der Geschichte und wollte weiterlesen. Noch immer flüssig zu lesen und eine weitere Leseempfehlung.
Konnte mich zum lachen bringen auch wenn es nicht viel spannendes gab
Hat mir wieder sehr gut gefallen wobei mir ja die protagonistin wenig symphatisch war. Aber an und für sich war es sehr spannend bis zum schluss und bisher wurde es mir noch nicht langweilig beim lesen dieser bücherreihe.
⭐️⭐️⭐️⭐️
Und darum geht es ... Samantha - oder Sam, wie sie ihre Familie nennt - ist Rechtsanwältin und konnte sich nun endlich einen Urlaub mit ihren beiden Schwestern freischaufeln. Die drei Frauen besitzen ein Cottage und dort wollen sie ihre freien Tage verbringen. Da Sam gerade erst eine schmerzhafte Trennung hinter sich hat, denkt sie sich nichts dabei, als sie und ihre Schwestern feststellen, dass im Cottage nebenan drei Junggesellen ebenfalls ein paar Tage verbringen. Was Sam und ihre Schwestern nicht ahnen - die drei sind Vampirjäger und auf der Jagd nach einem abtrünnigen Unsterblichen. Und vor allem Garrett Mortimer, seines Zeichens über 800 Jahre alt, hat ein Auge auf Sam geworfen - und sie irgendwie auch auf ihn ... Meine Meinung ... Es ist mir schon ein bisschen peinlich, wenn ich daran denke, wie lange dieses Buch jetzt in meinem Currently Reading-Stapel gesteckt hat. Annähernd fünf Jahre habe ich an diesem Buch herumgelesen, es immer wieder für andere, spannendere Bücher liegen gelassen. Und genau das war beim Lesen auch das Problem. Während ich andere Bände der Reihe buchstäblich verschlungen habe und mich dabei köstlich amüsieren konnte, ließ mich die Geschichte von Sam und Mortimer irgendwie recht kalt. Mir fehlte der Humor, der so bezeichnend war in den anderen Büchern. Mir fehlte der rote Faden, der mich fesseln konnte. Das Buch und die Geschichte, die es erzählt, waren ganz nett, mehr aber auch nicht.