Im Namen der Barmherzigkeit: Roman nach einer wahren Geschichte | Der große neue Nr.-1-SPIEGEL-Bestseller-Tatsachenroman | Der unfassbare Leidensweg eines kleinen Mädchens
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Beiträge
Vielen Dank an den @argonverlag und @netgalleyde für die zur Verfügungsstellung des Hörbuchs Inhalt Im Namen der Barmherzigkeit nimmt die steirische Bauernfamilie Kellerknecht jedes Jahr ein Pflegekind auf. So kommt die knapp dreijährige Steffi in den Siebzigerjahren auf den abgelegenen Bauernhof. Zwischen den anderen Pflegekindern lernt sie schnell, dass sie für ihre kargen Mahlzeiten und das Etagenbett in der Dachkammer hart schuften muss, und zwar barfuß. Ab ihrem neunten Lebensjahr wird Steffi vom Bauern regelmäßig missbraucht. Mit fünfzehn ist sie schwanger und wird in ein Kloster abgeschoben, wo sich barmherzige Nonnen um ledige junge Mütter kümmern. Steffi will ihrem Kind eine bessere Kindheit bieten und macht sich auf die Suche nach ihrer leiblichen Mutter… Meinung Hera Lind Bücher sind immer sehr ergreifend und emotional, sie bewegen etwas beim Leser. Dieses Buch hat mich zerrissen und langsam wieder zusammengesetzt. So grausam das was Steffi alles ertragen muss. Sexueller Missbrauch, kinderarbeit, Gewalt um nur einige zu nennen. Ich rate Betroffene ab dieses Buch zu lesen. Dieses Buch enthält triggernde Elemente. Ansonsten ein bestseller den man kaum aus der Hand legen kann. Wem das Buch gefallen hat. Dem empfehle ich auch die Danny Trilogie von @Jessicakoch. Genauso mitreißend, wenn auch thematisch etwas anders. Große Lese Empfehlung
REZENSION Im Namen der Barmherzigkeit von Hera Lind Die kleine Steffi wird von ihrer Mutter direkt nach der Geburt zur Adoption freigegeben. Als zweijährige kommt sie zu einer Pflegefamilie auf einen Bauernhof und wird dort jahrelang gequält, misshandelt und später, als sie älter ist, von ihrem Pflegevater missbraucht. Mit 15 Jahren wird sie schwanger und kommt in einem Kloster unter. Das Cover gefällt mir sehr gut. Es zeigt ein kleines Mädchen welches in Richtung Bauernhof läuft. Bereits nach wenigen Seiten merkte ich das dieses Buch absolut keine leichte Kost ist. Die Autorin erzählt schonungslos aber sensibel und ergreifend die Geschichte von Steffi. Der lockere und leichte Schreibstil sorgt dafür das man regelrecht durch das Buch fliegt und es, trotz der schweren Thematik, kaum aus den Händen legen kann. Es war unfassbar brutal und an manchen Stellen kaum zu ertragen was Steffi und die anderen Pflegekinder auf dem Hof durchmachen mussten. Nur schwere Arbeit stand auf dem Tagesplan. Liebe? Fürsorge? Fehlanzeige. Meine Meinung: Ich war regelrecht schockiert beim Lesen. Unglaublich was Steffi erlitten hat und wie sie auch als Erwachsene noch unter diesem Trauma zu leiden hat. Sie wirkt sehr zerbrechlich ist aber dennoch eine starke Frau. Eine sehr berührende und emotionale Geschichte die noch einige Zeit nachhallen wird und die ich gerne weiterempfehle. 4,5 / 5 ⭐️
Was für eine Geschichte…
… und wieder schaffte es die Autorin mit einem Buch mich sprachlos zu machen. Hera Lind schreibt so authentisch und tiefgründig, so emotional und auch so unglaublich ehrlich über Steffi, ein „Kind zweiter Klasse“! Ich habe so mit Steffi gefühlt, diese Kind war einfach so tapfer, so mutig und so willensstark. Auch wenn ihr Lebenswillen oft abhanden kam, hat sie niemals aufgegeben ! Es ist erschreckend wieviele Menschen damals wegschauten, oder Steffis Schicksal nicht sehen wollten. Lehrer. Ärzte. Polizei. „Geschwister“ ja sogar die eigene Mutter straften sie mit Ignoranz und Desinteresse. Unterstellten ihr Heuchelei und andere Sachen…. Mich hat der Roman zutiefst bewegt. Vieles hab ich mir notiert. „Für meinesgleichen ist es normal , dass man mit vierzehn stirbt. Weil alles besser ist, als das Leben.“ Ein unglaublich trauriger Roman der es am Ende dennoch schafft, uns allen Mut zu machen ! Hinzuschauen. Zuzuhören. Zu helfen.
Darum geht es: Steffi Dreier erblickt am 01. Juli 1972 im Hospital der Barmherzigen in Wien das Licht der Welt. Von ihrer Mutter abgelehnt und verstoßen, kommt sie ins Zentrale Kinderheim. Mit zweieinhalb Jahren wird die kleine Steffi als Pflegekind vom Jugendamt auf einen abgelegenen Bauernhof in der Steiermark vermittelt. Dort auf dem Hof ist sie nicht das erste Pflegekind. Vom ersten Augenblick an müssen alle Pflegekinder hart und bis zur Erschöpfung arbeiten. Statt Liebe und Zuwendung müssen sie sklavenähnliche Umstände ertragen. Die leiblichen Kinder des Ehepaares leben dagegen wie die Fürsten und werden verhätschelt. Als ob dies nicht alles schon schlimm genug ist, lernt Steffi mit gerade mal neun Jahren noch viel größere Gräueltaten kennen. Mein Leseeindruck: Bestseller-Autorin Hera Lind greift in ihrem neuen Tatsachenroman ein Thema auf, an welches sie sich bisher nicht herangewagt hat. Der Roman ,Im Namen der Barmherzigkeit" hat mich tief, wirklich tief erschüttert und sprachlos gemacht. Vieles konnte ich nicht fassen, was ich dort gelesen hatte. Hera Lind wählt für diese unglaublich traurige Geschichte klare und intensive Worte aus. Gleichzeitig habe ich auf jeder Seite eine warmherzige Empathie gespürt. Das tat der Geschichte mit sehr schwerer Kost außergewöhnlich gut. Steffi ist bereits in jungen Jahren schwerwiegenden Misshandlungen, Schikanen und Peinigungen ausgesetzt. Ihre traumatische Kindheit hat Auswirkungen auf ihr weiteres Leben. Sie entwickelt widerstandsfähige Kräfte und verliert nie den Mut und die Hoffnung. Das hat beeindruckt und begeistert. Fazit: 5/5 ⭐️ Mir wollte beim Lesen fast das Herz brechen. Große Leseempfehlung für diese berührende Geschichte. Sie ist brillant, eindrucksvoll und gewaltig!

So grausam was Steffi passiert ist aber gut das es in diesen Buch geschrieben wurde
Das Buch beruht auf einer einer wahren Begebenheit was mich zutiefst erschütterte. Teilweise konnte ich es kaum aushalten und dachte mir immer wieder: wie kann das sein? Und doch hat mich die Geschichte auf die bewegende Reise von Steffie mitgenommen. Ein Leben voller harter Arbeit, Lieblosigkeit, Gewalt und als wäre das nicht schon schlimm genug, werden die Pflegekinder von der Fürsorge im Stich gelassen. Ich mag Hera Lind flüssigen Schreibstil, der mich ab der ersten Seite fesselte. Sie verbindet spannende Erzählkunst mit tiefgehenden menschlichen Schicksalen, was das Buch zu einem echten Pageturner für mich machte. Die Charaktere sind lebendig gezeichnet und gehen in die Tiefe. Im Namen der Barmherzigkeit ist eine ergreifende Geschichte über Mut, Mitgefühl und die Kraft, für das Richtige einzustehen.
Beeindruckende Geschichte!
Wie viel leid kann ein Mensch ertragen? Ich habe immer wieder gedacht, ich kann das nicht aushalten und muss das Buch weglegen. Aber ich bin sehr froh, es bis zum Ende gelesen zu haben. Absolute Empfehlung
Ich liebe dieses Buch auch wenn es sehr traurig ist. Hera Lind schreibt jedes Mal über sehr wichtige Themen und flößt ihren büchern so viel leben ein. Man fiebert immer regelrecht mit
Dieses Buch konnte ich kaum weglegen und gleichzeitig hätte ich es fast abgebrochen , weil es so unfassbar schlimm war. Es wird mir noch nachhängen. Ich empfehle es sehr, wenn man sich drauf einstellt, dass es harte Kost ist.
Wow
Ich konnte das Buch nicht aus der Hand legen! So eine traurige Geschichte, die mich sehr berührt hat.

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Vielen Dank an den @argonverlag und @netgalleyde für die zur Verfügungsstellung des Hörbuchs Inhalt Im Namen der Barmherzigkeit nimmt die steirische Bauernfamilie Kellerknecht jedes Jahr ein Pflegekind auf. So kommt die knapp dreijährige Steffi in den Siebzigerjahren auf den abgelegenen Bauernhof. Zwischen den anderen Pflegekindern lernt sie schnell, dass sie für ihre kargen Mahlzeiten und das Etagenbett in der Dachkammer hart schuften muss, und zwar barfuß. Ab ihrem neunten Lebensjahr wird Steffi vom Bauern regelmäßig missbraucht. Mit fünfzehn ist sie schwanger und wird in ein Kloster abgeschoben, wo sich barmherzige Nonnen um ledige junge Mütter kümmern. Steffi will ihrem Kind eine bessere Kindheit bieten und macht sich auf die Suche nach ihrer leiblichen Mutter… Meinung Hera Lind Bücher sind immer sehr ergreifend und emotional, sie bewegen etwas beim Leser. Dieses Buch hat mich zerrissen und langsam wieder zusammengesetzt. So grausam das was Steffi alles ertragen muss. Sexueller Missbrauch, kinderarbeit, Gewalt um nur einige zu nennen. Ich rate Betroffene ab dieses Buch zu lesen. Dieses Buch enthält triggernde Elemente. Ansonsten ein bestseller den man kaum aus der Hand legen kann. Wem das Buch gefallen hat. Dem empfehle ich auch die Danny Trilogie von @Jessicakoch. Genauso mitreißend, wenn auch thematisch etwas anders. Große Lese Empfehlung
REZENSION Im Namen der Barmherzigkeit von Hera Lind Die kleine Steffi wird von ihrer Mutter direkt nach der Geburt zur Adoption freigegeben. Als zweijährige kommt sie zu einer Pflegefamilie auf einen Bauernhof und wird dort jahrelang gequält, misshandelt und später, als sie älter ist, von ihrem Pflegevater missbraucht. Mit 15 Jahren wird sie schwanger und kommt in einem Kloster unter. Das Cover gefällt mir sehr gut. Es zeigt ein kleines Mädchen welches in Richtung Bauernhof läuft. Bereits nach wenigen Seiten merkte ich das dieses Buch absolut keine leichte Kost ist. Die Autorin erzählt schonungslos aber sensibel und ergreifend die Geschichte von Steffi. Der lockere und leichte Schreibstil sorgt dafür das man regelrecht durch das Buch fliegt und es, trotz der schweren Thematik, kaum aus den Händen legen kann. Es war unfassbar brutal und an manchen Stellen kaum zu ertragen was Steffi und die anderen Pflegekinder auf dem Hof durchmachen mussten. Nur schwere Arbeit stand auf dem Tagesplan. Liebe? Fürsorge? Fehlanzeige. Meine Meinung: Ich war regelrecht schockiert beim Lesen. Unglaublich was Steffi erlitten hat und wie sie auch als Erwachsene noch unter diesem Trauma zu leiden hat. Sie wirkt sehr zerbrechlich ist aber dennoch eine starke Frau. Eine sehr berührende und emotionale Geschichte die noch einige Zeit nachhallen wird und die ich gerne weiterempfehle. 4,5 / 5 ⭐️
Was für eine Geschichte…
… und wieder schaffte es die Autorin mit einem Buch mich sprachlos zu machen. Hera Lind schreibt so authentisch und tiefgründig, so emotional und auch so unglaublich ehrlich über Steffi, ein „Kind zweiter Klasse“! Ich habe so mit Steffi gefühlt, diese Kind war einfach so tapfer, so mutig und so willensstark. Auch wenn ihr Lebenswillen oft abhanden kam, hat sie niemals aufgegeben ! Es ist erschreckend wieviele Menschen damals wegschauten, oder Steffis Schicksal nicht sehen wollten. Lehrer. Ärzte. Polizei. „Geschwister“ ja sogar die eigene Mutter straften sie mit Ignoranz und Desinteresse. Unterstellten ihr Heuchelei und andere Sachen…. Mich hat der Roman zutiefst bewegt. Vieles hab ich mir notiert. „Für meinesgleichen ist es normal , dass man mit vierzehn stirbt. Weil alles besser ist, als das Leben.“ Ein unglaublich trauriger Roman der es am Ende dennoch schafft, uns allen Mut zu machen ! Hinzuschauen. Zuzuhören. Zu helfen.
Darum geht es: Steffi Dreier erblickt am 01. Juli 1972 im Hospital der Barmherzigen in Wien das Licht der Welt. Von ihrer Mutter abgelehnt und verstoßen, kommt sie ins Zentrale Kinderheim. Mit zweieinhalb Jahren wird die kleine Steffi als Pflegekind vom Jugendamt auf einen abgelegenen Bauernhof in der Steiermark vermittelt. Dort auf dem Hof ist sie nicht das erste Pflegekind. Vom ersten Augenblick an müssen alle Pflegekinder hart und bis zur Erschöpfung arbeiten. Statt Liebe und Zuwendung müssen sie sklavenähnliche Umstände ertragen. Die leiblichen Kinder des Ehepaares leben dagegen wie die Fürsten und werden verhätschelt. Als ob dies nicht alles schon schlimm genug ist, lernt Steffi mit gerade mal neun Jahren noch viel größere Gräueltaten kennen. Mein Leseeindruck: Bestseller-Autorin Hera Lind greift in ihrem neuen Tatsachenroman ein Thema auf, an welches sie sich bisher nicht herangewagt hat. Der Roman ,Im Namen der Barmherzigkeit" hat mich tief, wirklich tief erschüttert und sprachlos gemacht. Vieles konnte ich nicht fassen, was ich dort gelesen hatte. Hera Lind wählt für diese unglaublich traurige Geschichte klare und intensive Worte aus. Gleichzeitig habe ich auf jeder Seite eine warmherzige Empathie gespürt. Das tat der Geschichte mit sehr schwerer Kost außergewöhnlich gut. Steffi ist bereits in jungen Jahren schwerwiegenden Misshandlungen, Schikanen und Peinigungen ausgesetzt. Ihre traumatische Kindheit hat Auswirkungen auf ihr weiteres Leben. Sie entwickelt widerstandsfähige Kräfte und verliert nie den Mut und die Hoffnung. Das hat beeindruckt und begeistert. Fazit: 5/5 ⭐️ Mir wollte beim Lesen fast das Herz brechen. Große Leseempfehlung für diese berührende Geschichte. Sie ist brillant, eindrucksvoll und gewaltig!

So grausam was Steffi passiert ist aber gut das es in diesen Buch geschrieben wurde
Das Buch beruht auf einer einer wahren Begebenheit was mich zutiefst erschütterte. Teilweise konnte ich es kaum aushalten und dachte mir immer wieder: wie kann das sein? Und doch hat mich die Geschichte auf die bewegende Reise von Steffie mitgenommen. Ein Leben voller harter Arbeit, Lieblosigkeit, Gewalt und als wäre das nicht schon schlimm genug, werden die Pflegekinder von der Fürsorge im Stich gelassen. Ich mag Hera Lind flüssigen Schreibstil, der mich ab der ersten Seite fesselte. Sie verbindet spannende Erzählkunst mit tiefgehenden menschlichen Schicksalen, was das Buch zu einem echten Pageturner für mich machte. Die Charaktere sind lebendig gezeichnet und gehen in die Tiefe. Im Namen der Barmherzigkeit ist eine ergreifende Geschichte über Mut, Mitgefühl und die Kraft, für das Richtige einzustehen.
Beeindruckende Geschichte!
Wie viel leid kann ein Mensch ertragen? Ich habe immer wieder gedacht, ich kann das nicht aushalten und muss das Buch weglegen. Aber ich bin sehr froh, es bis zum Ende gelesen zu haben. Absolute Empfehlung
Ich liebe dieses Buch auch wenn es sehr traurig ist. Hera Lind schreibt jedes Mal über sehr wichtige Themen und flößt ihren büchern so viel leben ein. Man fiebert immer regelrecht mit
Dieses Buch konnte ich kaum weglegen und gleichzeitig hätte ich es fast abgebrochen , weil es so unfassbar schlimm war. Es wird mir noch nachhängen. Ich empfehle es sehr, wenn man sich drauf einstellt, dass es harte Kost ist.
Wow
Ich konnte das Buch nicht aus der Hand legen! So eine traurige Geschichte, die mich sehr berührt hat.
