iGen: Why Today's Super-Connected Kids Are Growing Up Less Rebellious, More Tolerant, Less Happy--and Completely Unprepared for Adulthood--and What That Means for the Rest of Us

iGen: Why Today's Super-Connected Kids Are Growing Up Less Rebellious, More Tolerant, Less Happy--and Completely Unprepared for Adulthood--and What That Means for the Rest of Us

Taschenbuch
3.84

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Beschreibung

As seen in Time, USA TODAY, The Atlantic, The Wall Street Journal, and on CBS This Morning, BBC, PBS, CNN, and NPR, iGen is crucial reading to understand how the children, teens, and young adults born in the mid-1990s and later are vastly different from their Millennial predecessors, and from any other generation.

With generational divides wider than ever, parents, educators, and employers have an urgent need to understand today’s rising generation of teens and young adults.

Born in the mid-1990s up to the mid-2000s, iGen is the first generation to spend their entire adolescence in the age of the smartphone. With social media and texting replacing other activities, iGen spends less time with their friends in person—perhaps contributing to their unprecedented levels of anxiety, depression, and loneliness.

But technology is not the only thing that makes iGen distinct from every generation before them; they are also different in how they spend their time, how they behave, and in their attitudes toward religion, sexuality, and politics. They socialize in completely new ways, reject once sacred social taboos, and want different things from their lives and careers. More than previous generations, they are obsessed with safety, focused on tolerance, and have no patience for inequality.

With the first members of iGen just graduating from college, we all need to understand them: friends and family need to look out for them; businesses must figure out how to recruit them and sell to them; colleges and universities must know how to educate and guide them. And members of iGen also need to understand themselves as they communicate with their elders and explain their views to their older peers. Because where iGen goes, so goes our nation—and the world.
Haupt-Genre
N/A
Sub-Genre
N/A
Format
Taschenbuch
Seitenzahl
351
Preis
13.70 €

Beiträge

2
Alle
4

A little repetitive, but it does contain wisdom.

3.5

Im Jahre 2025 leider in einigen Bereichen überholt und auf die us-amerikanische Gesellschaft ausgelegt

Gen Z (ihre eigene Bezeichnung: Generation Alpha) oder laut der Wissenschaftlerin iGen ist im Moment bereits Ende 20, vielleicht schon drüber. Und genau hier beginnt das Schwierige mit dem Werk - es geht bis ins Jahr 2016. Man erfährt, welche Ängste und Wünsche die neueste Generation hat. Ihre Kindheit ist stark verlängert, ihr Angst sowie Depressionsneigung ist stark erhöht - insbesondere durch den extremen und nicht gefilterten Gebrauch von Social Media. Sie sind bedacht auf Gleichheit und Individualismus. Auch eigenbrödlerisch könnte man sie nennen. Sie suchen ständige Sicherheit und benötigen mehr Führung und Rückzug. Diesem kann man zustimmen oder nicht - Twenge arbeitet genau, datenbasiert, legt Lücken offen und bringt konkrete Aussagen von Jugendlichen und jungen Menschen. Doch drei gravierende Aspekte mindern für mich die „Ausbeute“ diesen Buches, wofür es nichts kann: Fehlen von Corona, das Fortschreiten der Jahre und US-Zentrierung. Mir ist bewusst, dass dieses Buch 9 Jahre alt ist und daher Corona nicht vorkommen kann, aber gerade dies ist meiner Meinung nach als Katalysator dieser Entwicklung zu sehen. Das heißt, man muss einen kritischen und kompetenten Verstand mitbringen, sonst bleiben die Aussagen für heutige Verhältnisse manches Mal zu leicht und oberflächlich. Die Tendenzen muss man mitdenken. Für europäische Leser ist dieses Buch teilweise schwer nachzuvollziehen, da unsere Schul- und Hochschulkultur sowie familiären Strukturen grundlegend anders sind. An einigen Stellen habe ich am Rand notiert, dass sich in Europa ein anderes Verständnis oder ein anderen Umgang zeigt. Dennoch finde ich dieses Buch für Pädagogen oder interessierte Eltern sowie für die Betroffenen selbst wichtig und interessant. Es hat seine Längen und einige Wiederholungen, dennoch erhält man einen wissenschaftlichen Einblick in die Dynamik der jungen Generation.

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