If You Could See the Sun
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Beschreibung
Beiträge
Ein gutes Buch, das nach der Hälfte ne ordentliche Länge hatte, weil die Entwicklung der Protagonistin sehr still gestanden hat. Ansonsten alles Charaktere die ich gerne durchs Buch begleitet habe.
Alice' Ziel ist es ihr Image als Lernmaschine aufrecht zu erhalten und immer die besten Noten zu bekommen. Bisher läuft es auch ganz gut, bis ihre Eltern ihr erklären, dass sie sich die Schulgebühren nicht mehr leisten können. Für Alice bricht eine Welt zusammen. Wie soll sie so ihr Ziel erreichen? Und was werden die anderen von ihr denken, wenn sie keinen Abschluss an einer renommierten Schule machen kann? Doch dann passiert etwas, was ihr gesamtes Leben auf den Kopf stellen wird... Dieses Buch hat den perfekten Mix aus leichter Rivals to Lovers Geschichte und tiefgründigen Aspekten. Man kann nachdenken, aber genauso viel lachen und mit fiebern. Ich fand's einfach toll!
Was würdest du tun, wenn du unsichtbar wärst?
Handlung: Alice Sun ist Schülerin an einem der renommiertesten Internate in Peking, China. Für die Stelle als Klassenbeste muss sie hart kämpfen und unter extremen Druck lernen, denn anders wie ihre Mitschüler:innen stammt sie nicht aus einer reichen Familie. Als ihr Stipendium sich langsam dem Ende neigt und sie gezwungen ist die Schule zu wechseln, entdeckt Alice die Fähigkeit unsichtbar zu werden. Diesen Umstand will sie sich zu Nutze machen und entwickelt gemeinsam mit ihren Rivalen Henry Li eine App, mit der sie die Geheimnisse der anderen in Geld umwandeln kann. Rezension: Das Buch hat mir richtig gut gefallen, da die Idee originell ist und ich es interessant wie verzwickt die Protagonistin geschrieben wurde. Auf der einen Seite möchte sie zu den anderen dazu gehören und ihren hohen Rang an der Elite Schule beibehalten, andererseits sieht sie sich gezwungen moralisch verwerfliche Dinge zu tun, um sich den Aufenthalt als Kind einer Arbeiterfamilie überhaupt leisten zu können. Die Geschichte zeigt die verschiedenen Aspekte einer Zweiklassengesellschaft und wie wichtig ethische Handlungen aber auch Freunde sein können. Ich mochte es sehr!
Für mich die Überraschung des Jahres. Ein wunderschönes Buch, toll geschrieben und mit einer starken, beeindruckenden Protagonistin. Hat mich absolut überzeugt.
Unterschiede
•Buchrezi• 🫥 Zum Inhalt: Alice soll die Schule wechseln… Doch sie hat sich ihren Platz auf der Eliteschule in Peking hart erkämpft und hat es geschafft, das Stipendium zu bekommen, welches nur an eine*n Schüler*in vergeben wird. Leider deckt es nur die Hälfte der Kosten und genau da liegt das Problem. Alice kommt aus einer Arbeiter*innen Familie, anders als ihre Mitschüler*innen können ihre Eltern sich das Schulgeld einfach nicht mehr leisten. Doch das ist nicht Alice einziges Problem. In der Schule hat sie kaum Anschluss. Zwar sind alle nett zu ihr, doch zwischen den Millionärs- und Milliardärskindern fühlt sie sich einfach nicht wohl, die können ihre Probleme nicht nachvollziehen. Und dann wird Alice auf einmal unsichtbar! Panisch sucht sie Hilfe bei ihrer größten Konkurrenz Henry Li. Doch die anfängliche Angst verfliegt schnell und schon bald darauf wird Alice klar, dass sie mit ihrer neuen „Gabe“ ihre Zukunft vielleicht retten kann und gerät dabei immer mehr ins Verderben… Mein Fazit: Klassenunterschiede sind das zentrale Thema. Obwohl es sich um ein Jugendbuch handelt, mit einem lockeren und witzigen Schreibstil, verbirgt sich im Hintergrund ein ernstes Thema. Alice ist ehrgeizig, ihre Ziele: Gesehen zu werden, etwas für die Ewigkeit zurückzulassen, ihre Eltern stolz machen. Doch ohne einen Abschluss auf einer der renommiertesten Schulen sieht dieses Vorhaben schlecht aus. Sie ist verschlossen, kommt aus einem anderen Umfeld, wirkt nicht immer sympathisch. Alice braucht Geld und ist bereit fast alles dafür zu tun. Dass Alice unsichtbar werden kann, spielt gar keine allzu große Rolle, viel mehr geht es um Geheimnisse und um Zukunftsängste, die auf den Schultern von Alice lasten. Sie baut sich mit der Hilfe von Henry ein Geschäftsmodell auf, um ihren Mitschüler*innen zu helfen und setzt dabei ihre „Gabe“ ein. Die Aufträge werden immer krasser. Alice ist vom Ehrgeiz zerfressen, Leistungsdruck spielt hier ebenfalls eine Rolle. Sie möchte ihren Eltern was bieten, mehr erreichen, als die beiden. Dabei vergisst sie sich völlig... Das Buch hat was mit mir gemacht, ich mochte es. ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️!
If you could see the sun - Ann Liang ✨Rezension✨ . . Bewertung: 4/5 ⭐️ . . *Rezensionsexemplar/Anzeige* . . Hallo ihr lieben, Heute möchte ich „if you could see the sun“ von der lieben Ann Liang für euch rezensieren. Das Buch hat mir definitiv wieder gezeigt, wieso ich Jugendbücher so liebe!!! Der Schreibstil von Liang ist wirklich super. Man fliegt nur so durch die Seiten und ich konnte mir alles richtig gut bildlich vorstellen. Also ich hatte wirklich einen Film im Kopf, während ich das Buch gelesen hab. Zudem konnte mich das Buch auch in einer emotionalen Ebene sehr berühren. Aber nicht nur das Leute, das Buch hatte auch soooo einen Charme. Dadurch musste ich auch echt sehr oft kichern. Vor allem wegen den Konversationen zwischen Alice und Henry Li( will auch einmal Kurz betonen, das ich wegen Teenager kichern musste, keine Ahnung wie ich das rechtfertigen kann lol HAHAHHAA ABER habs sehr genossen!!! Deshalb yolo ). Unsere Protagonistin Alice ist ein sehr nahbarer Charakter. Der ganze Schuldruck macht ihr deutlich zu schaffen und dennoch gibt sie alles, vor allem, weil sie ihren Eltern alles zurückgeben möchten, die das Leben in Amerika aufgegeben haben und wieder zurück nach China gezogen sind. Zudem lesen wir hier deutlich, wie viel die Eltern dafür "opfern“, damit Alice auf die Schule kann, ihnen die Mittel so langsam aber zu knapp werden. Und da kommt Alice im Spiel und möchte natürlich auch was dazu beitragen. Wir als Leser;innen werden mit vielen moralischen Fragen konfrontiert, die ich wirklich super interessant und wichtig fand. Ich kann sagen, das ich die Entwicklung der Protagonistin wirklich sehr genossen habe!!! Außerdem lesen wir auch, wie Alice und Henry Kritik an das System richtet. Auch die Tension zwischen Alice und Henry Li war einfach sooooo gut. Generell die Dialoge zwischen Alice und anderen Charakteren war einfach echt Mega. Der einzige "Kritikpunkt“ den man haben KÖNNTE wäre der, dass das mit dem wirklichen unsichtbar sein nicht wirklich geklärt worden ist und gegen Ende echt wenig Platz eingenommen hat. Meiner Meinung nach hatte das eh eine tiefgründigere Bedeutung & das Buch hat mir soooo viel gegeben, das ich irgendwann nicht mal mehr daran gedacht habe, das Alice überhaupt unsichtbar sein kann lol. Zusammenfassend kann ich das Buch wirklich nur empfehlen und bedanke mich ganz herzlich für das Rezensionsexemplar. Ansonsten wünsche ich euch noch ganz viel Spaß beim lesen. 📚♥️✨

Sichtbar spannendes Buch :)
Was wäre wenn du plötzlich unsichtbar werden könntest? Das klingt ziemlich fantastisch, aber genau, das passiert Alice Sun. Umgeben von der Elite, einer internationalen Schule in Peking und einem gutaussehenden Rivalen taucht man in die Welt von Alice ein.
fun little premise
but i forgot that reading YA as an A that is not so Y anymore isn’t as entertaining as it used to be. i found everything at times a tad predictable, laughable and the stakes were all over the place
4,5* I REALLY LOVED IT! The academic rivals to lovers aspect was chefs kiss!!! The only critique I have because it irritated me a bit is that Henry seemed way to ok with some things Alice was doing..
This book was everything.
abgebrochen nach 57% Selten war mir ein Buch so egal. Wie man es schafft, eine dermaßen interessante Idee so lahm umzusetzen, ist mir ein Rätsel.
Ann Liangs "If You Could See the Sun" entführt uns in die Welt von Alice Sun, einer ehrgeizigen Schülerin an einer elitären Privatschule in Peking, die nicht nur mit ihren schulischen Anforderungen, sondern auch mit finanziellen Sorgen zu kämpfen hat. Ihre Welt wird buchstäblich auf den Kopf gestellt, als sie plötzlich die Fähigkeit erlangt, unsichtbar zu werden – eine Wendung, die sowohl aufregend als auch unheimlich ist. Der Roman beginnt vielversprechend und fesselt mit einer spannenden Prämisse: Alice nutzt ihre neu entdeckte Unsichtbarkeit, um ihre Schulgebühren zu finanzieren, indem sie eine Art Super-Spy-Dienst namens „Beijing Ghost“ ins Leben ruft. Hierbei überführt sie Betrüger, löscht peinliche Nachrichten und stiehlt sogar Prüfungsantworten. Doch was als cleverer Schachzug beginnt, entwickelt sich zu einer düsteren Abwärtsspirale, als Alice beginnt, immer größere Risiken einzugehen und schließlich sogar in kriminelle Machenschaften verwickelt wird. Besonders beeindruckend ist die Art und Weise, wie Liang soziale Ungleichheit thematisiert und die Kluft zwischen Alice und ihren wohlhabenderen Mitschülern aufzeigt. Alice mag zwar unsichtbar sein, doch ihre finanzielle Situation hat sie bereits lange vor ihrer übernatürlichen Fähigkeit in die Unsichtbarkeit gezwungen. Diese kritische Auseinandersetzung mit Klassendifferenzen und Privilegien verleiht dem Buch eine Tiefe, die es von anderen Young Adult-Romanen abhebt. Doch trotz dieser starken Grundidee verliert der Roman im Verlauf an Schwung. Die Handlung entwickelt sich in eine Richtung, die mitunter unrealistisch und unlogisch wirkt. Besonders enttäuschend ist das Finale, das Alices moralische Entwicklung und die Konsequenzen ihrer Taten nur oberflächlich behandelt. Auch das Fehlen einer kritischen Reflexion über die letztendliche Rolle von Reichtum und Privilegien trübt den Gesamteindruck. Was die romantische Komponente betrifft, so bleibt die Chemie zwischen Alice und ihrem Rivalen Henry merkwürdig flach. Während Henry als sympathischer Charakter gezeichnet wird, bleibt ihre Beziehung weitgehend unbefriedigend und wirkt eher erzwungen als organisch. Insgesamt ist "If You Could See the Sun" eine unterhaltsame Lektüre mit einem faszinierenden Ansatz, die jedoch an ihrer unausgereiften Umsetzung und einem schwachen Ende krankt. Liangs Versuch, große Themen wie soziale Ungerechtigkeit und moralische Dilemmata zu behandeln, ist lobenswert, doch letztlich bleibt der Roman hinter seinen Möglichkeiten zurück. Fans von Young Adult-Romanen könnten dennoch Gefallen an der originellen Prämisse und der schnellen Handlung finden, auch wenn sie sich am Ende vielleicht mehr Tiefe und Konsequenz wünschen.
Like a Chinesen TV Drama, I enjoyed it a lot
It was an okay read, you could see that the male MC was in love w her since the beginning, which was really cute tbh but I didn't liked the whole kidnapping thing tbh I wouldn't have needed it - but It was also so good because it showed how much people are willing to do for the right amount of money, so it was important but bad Implemented
3,5⭐️ was a fun book, relatable und entertaining.
Ein unglaublich schön geschriebenes Buch, welches in unerwartet tiefgründiger Art und Weise zwei Seiten einer Medallie aufzeigt und lehrt: nicht alles was glänzt ist Gold. Aber noch viel wichtiger: Geld ist nicht alles im Leben.
Beschreibung
Beiträge
Ein gutes Buch, das nach der Hälfte ne ordentliche Länge hatte, weil die Entwicklung der Protagonistin sehr still gestanden hat. Ansonsten alles Charaktere die ich gerne durchs Buch begleitet habe.
Alice' Ziel ist es ihr Image als Lernmaschine aufrecht zu erhalten und immer die besten Noten zu bekommen. Bisher läuft es auch ganz gut, bis ihre Eltern ihr erklären, dass sie sich die Schulgebühren nicht mehr leisten können. Für Alice bricht eine Welt zusammen. Wie soll sie so ihr Ziel erreichen? Und was werden die anderen von ihr denken, wenn sie keinen Abschluss an einer renommierten Schule machen kann? Doch dann passiert etwas, was ihr gesamtes Leben auf den Kopf stellen wird... Dieses Buch hat den perfekten Mix aus leichter Rivals to Lovers Geschichte und tiefgründigen Aspekten. Man kann nachdenken, aber genauso viel lachen und mit fiebern. Ich fand's einfach toll!
Was würdest du tun, wenn du unsichtbar wärst?
Handlung: Alice Sun ist Schülerin an einem der renommiertesten Internate in Peking, China. Für die Stelle als Klassenbeste muss sie hart kämpfen und unter extremen Druck lernen, denn anders wie ihre Mitschüler:innen stammt sie nicht aus einer reichen Familie. Als ihr Stipendium sich langsam dem Ende neigt und sie gezwungen ist die Schule zu wechseln, entdeckt Alice die Fähigkeit unsichtbar zu werden. Diesen Umstand will sie sich zu Nutze machen und entwickelt gemeinsam mit ihren Rivalen Henry Li eine App, mit der sie die Geheimnisse der anderen in Geld umwandeln kann. Rezension: Das Buch hat mir richtig gut gefallen, da die Idee originell ist und ich es interessant wie verzwickt die Protagonistin geschrieben wurde. Auf der einen Seite möchte sie zu den anderen dazu gehören und ihren hohen Rang an der Elite Schule beibehalten, andererseits sieht sie sich gezwungen moralisch verwerfliche Dinge zu tun, um sich den Aufenthalt als Kind einer Arbeiterfamilie überhaupt leisten zu können. Die Geschichte zeigt die verschiedenen Aspekte einer Zweiklassengesellschaft und wie wichtig ethische Handlungen aber auch Freunde sein können. Ich mochte es sehr!
Für mich die Überraschung des Jahres. Ein wunderschönes Buch, toll geschrieben und mit einer starken, beeindruckenden Protagonistin. Hat mich absolut überzeugt.
Unterschiede
•Buchrezi• 🫥 Zum Inhalt: Alice soll die Schule wechseln… Doch sie hat sich ihren Platz auf der Eliteschule in Peking hart erkämpft und hat es geschafft, das Stipendium zu bekommen, welches nur an eine*n Schüler*in vergeben wird. Leider deckt es nur die Hälfte der Kosten und genau da liegt das Problem. Alice kommt aus einer Arbeiter*innen Familie, anders als ihre Mitschüler*innen können ihre Eltern sich das Schulgeld einfach nicht mehr leisten. Doch das ist nicht Alice einziges Problem. In der Schule hat sie kaum Anschluss. Zwar sind alle nett zu ihr, doch zwischen den Millionärs- und Milliardärskindern fühlt sie sich einfach nicht wohl, die können ihre Probleme nicht nachvollziehen. Und dann wird Alice auf einmal unsichtbar! Panisch sucht sie Hilfe bei ihrer größten Konkurrenz Henry Li. Doch die anfängliche Angst verfliegt schnell und schon bald darauf wird Alice klar, dass sie mit ihrer neuen „Gabe“ ihre Zukunft vielleicht retten kann und gerät dabei immer mehr ins Verderben… Mein Fazit: Klassenunterschiede sind das zentrale Thema. Obwohl es sich um ein Jugendbuch handelt, mit einem lockeren und witzigen Schreibstil, verbirgt sich im Hintergrund ein ernstes Thema. Alice ist ehrgeizig, ihre Ziele: Gesehen zu werden, etwas für die Ewigkeit zurückzulassen, ihre Eltern stolz machen. Doch ohne einen Abschluss auf einer der renommiertesten Schulen sieht dieses Vorhaben schlecht aus. Sie ist verschlossen, kommt aus einem anderen Umfeld, wirkt nicht immer sympathisch. Alice braucht Geld und ist bereit fast alles dafür zu tun. Dass Alice unsichtbar werden kann, spielt gar keine allzu große Rolle, viel mehr geht es um Geheimnisse und um Zukunftsängste, die auf den Schultern von Alice lasten. Sie baut sich mit der Hilfe von Henry ein Geschäftsmodell auf, um ihren Mitschüler*innen zu helfen und setzt dabei ihre „Gabe“ ein. Die Aufträge werden immer krasser. Alice ist vom Ehrgeiz zerfressen, Leistungsdruck spielt hier ebenfalls eine Rolle. Sie möchte ihren Eltern was bieten, mehr erreichen, als die beiden. Dabei vergisst sie sich völlig... Das Buch hat was mit mir gemacht, ich mochte es. ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️!
If you could see the sun - Ann Liang ✨Rezension✨ . . Bewertung: 4/5 ⭐️ . . *Rezensionsexemplar/Anzeige* . . Hallo ihr lieben, Heute möchte ich „if you could see the sun“ von der lieben Ann Liang für euch rezensieren. Das Buch hat mir definitiv wieder gezeigt, wieso ich Jugendbücher so liebe!!! Der Schreibstil von Liang ist wirklich super. Man fliegt nur so durch die Seiten und ich konnte mir alles richtig gut bildlich vorstellen. Also ich hatte wirklich einen Film im Kopf, während ich das Buch gelesen hab. Zudem konnte mich das Buch auch in einer emotionalen Ebene sehr berühren. Aber nicht nur das Leute, das Buch hatte auch soooo einen Charme. Dadurch musste ich auch echt sehr oft kichern. Vor allem wegen den Konversationen zwischen Alice und Henry Li( will auch einmal Kurz betonen, das ich wegen Teenager kichern musste, keine Ahnung wie ich das rechtfertigen kann lol HAHAHHAA ABER habs sehr genossen!!! Deshalb yolo ). Unsere Protagonistin Alice ist ein sehr nahbarer Charakter. Der ganze Schuldruck macht ihr deutlich zu schaffen und dennoch gibt sie alles, vor allem, weil sie ihren Eltern alles zurückgeben möchten, die das Leben in Amerika aufgegeben haben und wieder zurück nach China gezogen sind. Zudem lesen wir hier deutlich, wie viel die Eltern dafür "opfern“, damit Alice auf die Schule kann, ihnen die Mittel so langsam aber zu knapp werden. Und da kommt Alice im Spiel und möchte natürlich auch was dazu beitragen. Wir als Leser;innen werden mit vielen moralischen Fragen konfrontiert, die ich wirklich super interessant und wichtig fand. Ich kann sagen, das ich die Entwicklung der Protagonistin wirklich sehr genossen habe!!! Außerdem lesen wir auch, wie Alice und Henry Kritik an das System richtet. Auch die Tension zwischen Alice und Henry Li war einfach sooooo gut. Generell die Dialoge zwischen Alice und anderen Charakteren war einfach echt Mega. Der einzige "Kritikpunkt“ den man haben KÖNNTE wäre der, dass das mit dem wirklichen unsichtbar sein nicht wirklich geklärt worden ist und gegen Ende echt wenig Platz eingenommen hat. Meiner Meinung nach hatte das eh eine tiefgründigere Bedeutung & das Buch hat mir soooo viel gegeben, das ich irgendwann nicht mal mehr daran gedacht habe, das Alice überhaupt unsichtbar sein kann lol. Zusammenfassend kann ich das Buch wirklich nur empfehlen und bedanke mich ganz herzlich für das Rezensionsexemplar. Ansonsten wünsche ich euch noch ganz viel Spaß beim lesen. 📚♥️✨

Sichtbar spannendes Buch :)
Was wäre wenn du plötzlich unsichtbar werden könntest? Das klingt ziemlich fantastisch, aber genau, das passiert Alice Sun. Umgeben von der Elite, einer internationalen Schule in Peking und einem gutaussehenden Rivalen taucht man in die Welt von Alice ein.
fun little premise
but i forgot that reading YA as an A that is not so Y anymore isn’t as entertaining as it used to be. i found everything at times a tad predictable, laughable and the stakes were all over the place
4,5* I REALLY LOVED IT! The academic rivals to lovers aspect was chefs kiss!!! The only critique I have because it irritated me a bit is that Henry seemed way to ok with some things Alice was doing..
This book was everything.
abgebrochen nach 57% Selten war mir ein Buch so egal. Wie man es schafft, eine dermaßen interessante Idee so lahm umzusetzen, ist mir ein Rätsel.
Ann Liangs "If You Could See the Sun" entführt uns in die Welt von Alice Sun, einer ehrgeizigen Schülerin an einer elitären Privatschule in Peking, die nicht nur mit ihren schulischen Anforderungen, sondern auch mit finanziellen Sorgen zu kämpfen hat. Ihre Welt wird buchstäblich auf den Kopf gestellt, als sie plötzlich die Fähigkeit erlangt, unsichtbar zu werden – eine Wendung, die sowohl aufregend als auch unheimlich ist. Der Roman beginnt vielversprechend und fesselt mit einer spannenden Prämisse: Alice nutzt ihre neu entdeckte Unsichtbarkeit, um ihre Schulgebühren zu finanzieren, indem sie eine Art Super-Spy-Dienst namens „Beijing Ghost“ ins Leben ruft. Hierbei überführt sie Betrüger, löscht peinliche Nachrichten und stiehlt sogar Prüfungsantworten. Doch was als cleverer Schachzug beginnt, entwickelt sich zu einer düsteren Abwärtsspirale, als Alice beginnt, immer größere Risiken einzugehen und schließlich sogar in kriminelle Machenschaften verwickelt wird. Besonders beeindruckend ist die Art und Weise, wie Liang soziale Ungleichheit thematisiert und die Kluft zwischen Alice und ihren wohlhabenderen Mitschülern aufzeigt. Alice mag zwar unsichtbar sein, doch ihre finanzielle Situation hat sie bereits lange vor ihrer übernatürlichen Fähigkeit in die Unsichtbarkeit gezwungen. Diese kritische Auseinandersetzung mit Klassendifferenzen und Privilegien verleiht dem Buch eine Tiefe, die es von anderen Young Adult-Romanen abhebt. Doch trotz dieser starken Grundidee verliert der Roman im Verlauf an Schwung. Die Handlung entwickelt sich in eine Richtung, die mitunter unrealistisch und unlogisch wirkt. Besonders enttäuschend ist das Finale, das Alices moralische Entwicklung und die Konsequenzen ihrer Taten nur oberflächlich behandelt. Auch das Fehlen einer kritischen Reflexion über die letztendliche Rolle von Reichtum und Privilegien trübt den Gesamteindruck. Was die romantische Komponente betrifft, so bleibt die Chemie zwischen Alice und ihrem Rivalen Henry merkwürdig flach. Während Henry als sympathischer Charakter gezeichnet wird, bleibt ihre Beziehung weitgehend unbefriedigend und wirkt eher erzwungen als organisch. Insgesamt ist "If You Could See the Sun" eine unterhaltsame Lektüre mit einem faszinierenden Ansatz, die jedoch an ihrer unausgereiften Umsetzung und einem schwachen Ende krankt. Liangs Versuch, große Themen wie soziale Ungerechtigkeit und moralische Dilemmata zu behandeln, ist lobenswert, doch letztlich bleibt der Roman hinter seinen Möglichkeiten zurück. Fans von Young Adult-Romanen könnten dennoch Gefallen an der originellen Prämisse und der schnellen Handlung finden, auch wenn sie sich am Ende vielleicht mehr Tiefe und Konsequenz wünschen.
Like a Chinesen TV Drama, I enjoyed it a lot
It was an okay read, you could see that the male MC was in love w her since the beginning, which was really cute tbh but I didn't liked the whole kidnapping thing tbh I wouldn't have needed it - but It was also so good because it showed how much people are willing to do for the right amount of money, so it was important but bad Implemented