If Tomorrow Doesn't Come
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Beschreibung
Beiträge
I loved this book. It made me bawl my eyes out. Omg😭😭😭 But I really really enjoyed the storyyyy
Finished: 15.06.2024
This book almost made me cry. The ending was not derictly what I expected but I liked it. It is not a favourite but definetly a good book. I am unsure what to feel about this book. Definetly read the content Warnung because this was so depressing to readbut in a different way then I expected it to be. If you want to be sad and maybe overthink your life than read this.

Oh my poor heart
I simply can't

Heartbreaking but beautiful
Die Idee vom Buch fand ich klang schonmal sehr vielversprechend. Letztendlich konnte die Geschichte dem ersten Eindruck standhalten. Die Charaktere waren so schön und so real geschrieben. Während den letzten 50 Seiten war ich nur noch am weinen. Insgesamt ein so schönes Buch mit einer so schönen Geschichte. 😍
Die Autorin hat ein Werk geschaffen, dass seine Leser*innen tief in die Emotionswelt ihrer Protagonist zieht und einen tiefen, teils sehr schmerzhaften und vor allem authentischen Blick in das Erleben einer depressiven Person bietet. Gerade deswegen sollte die Trigger-Warnung zu Beginn sowie das Vorwort der Autorin bitte unbedingt ernst genommen werden! Solltest du selbst mit deiner mentalen Gesundheit zu kämpfen haben bzw. sensibel für diese Themen sein, dann gehe bitte sehr achtsam mit dieser Lektüre und ihrem Einfluss auf deine Gefühlswelt um. Ich persönlich musste die Lektüre ab der Hälfte abbrechen und habe mich dann allein den hellen Momenten und dem ehrlichen und hoffnungsvollen Ende gewidmet, dass die Autorin ihren Figuren geschenkt hat. Und ich kann mich der Message dieses Buches nur anschließen: Du bist richtig, genau so bunt und voller Fehler und Wunder wie du bist - und du bist nicht allein! 🏳️🌈
5+⭐️ Absolutes Jahres-Highlight
Eine berührende Geschichte über Depression, das Ende der Welt, Selbstfindung und was wirklich im Leben zählt. Eine queere Best-Friends-to-Lovers Geschichte mit Diskurs zum Thema Homosexualität und Kirche.
"If Tomorrow Doesn't Come" ist für mich eines meiner Jahreshighlights und hat es geschafft, wozu es in den letzten Jahren fast nie gekommen ist: ich habe an mehreren Stellen geheult beim Lesen. Gleichzeitig möchte ich es nicht uneingeschränkt empfehlen: die Geschichte wird aus Sicht einer depressiven Protagonistin erzählt. Der Klappentext verrät ja schon die größten Trigger und auch, wohin die Stimmung geht: es geht um Suizidgedanken und um das Ende der Welt. Da sollte jede Person vor dem Lesen selbst abwägen, ob das etwas für sich ist. Avery Byrne sieht keinen Ausweg mehr. Ihre Gedanken, die durch das ganze Buch tragen, sind so unglaublich nah und tun weh, schon am Anfang, als sie sich an ihrem Geburtstag umbringen will, und dann immer weiter, während man sie Stück für Stück kennenlernt, in der Vergangenheit und Gegenwart. In der Gegenwart wird die Nachricht geleakt, dass in 9 Tagen ein Asteroid die Erde treffen und alles Leben vernichten wird und Chaos bricht aus. Ich fand diesen Endzeit-Aspekt sehr spannend, auch wenn er nicht die Hauptrolle in dem Roman übernimmt. Das ganze Gefühlsspektrum zwischen Bangen, Hoffen, Aufgeben und Akzeptanz kommt hervor und jetzt, mit einer neuen Aufgabe: ihre beste Freundin erreichen und gemeinsam mit ihr zu ihrer Familie zurückzukehren, dafür sorgen, dass ihre Lieben überleben, wo Avery selbst es für sich doch gar nicht wollte, damit kann Avery weitermachen, vor allem wo sie weiß, dass die Zeit begrenzt ist. Es ist wunderschön und tragisch zu lesen, wie Avery einerseits in der Vergangenheit tiefer und tiefer in die Depression fällt und in der Gegenwart langsam lernt, diese zu akzeptieren und dass es andere Wege für sie geben könnte als den Selbstmord. Wenn nur der Asteroid nicht wäre ... Es war unglaublich bittersüß, die Liebesgeschichte zwischen ihr und Cass mit best-friends-to-lovers, die Beziehungen zur Familie, selbst die neuen Beziehungen zu ihrer Zimmernachbarin Aisha und ihrem Literaturprofessor, die beide mitkommen, weil nichts anderes mehr für sie erreichbar ist. Dass Avery langsam lernt, sich zu öffnen und sich selbst nicht als Belastung zu sehen, war so wunderschön, dass ich da schon angefangen habe mit den Tränen. Letztlich war es aber das Setting, das ja von Anfang an feststand, dass mir den Rest gegeben hat. Unglaublich bittersüß, unglaublich traurig, unglaublich empowerend. Here we go, the brave and the beautiful. Here we go, all eyes on the same star. We were here for a time do dream. We still are. Anmerkung: Das Buch hat ein Vorwort der Autorin und eine Content Note, die noch mal darauf eingehen, worauf man sich beim Lesen einlässt. Es gibt zudem am Schluss Ressourcen die auf Hilfe verweisen. Auch wenn es Queerfeindlichkeit im Buch gibt, wird sie nicht unkommentiert stehen gelassen.
Sehr packend und schön geschrieben
Die Geschichte ist sehr tragisch aber auch sehr schön, ich finde es gut das es kein klassisches Happyend gab wie in den meisten Roman die man so liest, das war Mal etwas ganz neues. Sehr gutes Buch, auf jeden fall weiter zu empfehlen👍
such a beautiful, heart breaking story
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AlleBeschreibung
Beiträge
I loved this book. It made me bawl my eyes out. Omg😭😭😭 But I really really enjoyed the storyyyy
Finished: 15.06.2024
This book almost made me cry. The ending was not derictly what I expected but I liked it. It is not a favourite but definetly a good book. I am unsure what to feel about this book. Definetly read the content Warnung because this was so depressing to readbut in a different way then I expected it to be. If you want to be sad and maybe overthink your life than read this.

Oh my poor heart
I simply can't

Heartbreaking but beautiful
Die Idee vom Buch fand ich klang schonmal sehr vielversprechend. Letztendlich konnte die Geschichte dem ersten Eindruck standhalten. Die Charaktere waren so schön und so real geschrieben. Während den letzten 50 Seiten war ich nur noch am weinen. Insgesamt ein so schönes Buch mit einer so schönen Geschichte. 😍
Die Autorin hat ein Werk geschaffen, dass seine Leser*innen tief in die Emotionswelt ihrer Protagonist zieht und einen tiefen, teils sehr schmerzhaften und vor allem authentischen Blick in das Erleben einer depressiven Person bietet. Gerade deswegen sollte die Trigger-Warnung zu Beginn sowie das Vorwort der Autorin bitte unbedingt ernst genommen werden! Solltest du selbst mit deiner mentalen Gesundheit zu kämpfen haben bzw. sensibel für diese Themen sein, dann gehe bitte sehr achtsam mit dieser Lektüre und ihrem Einfluss auf deine Gefühlswelt um. Ich persönlich musste die Lektüre ab der Hälfte abbrechen und habe mich dann allein den hellen Momenten und dem ehrlichen und hoffnungsvollen Ende gewidmet, dass die Autorin ihren Figuren geschenkt hat. Und ich kann mich der Message dieses Buches nur anschließen: Du bist richtig, genau so bunt und voller Fehler und Wunder wie du bist - und du bist nicht allein! 🏳️🌈
5+⭐️ Absolutes Jahres-Highlight
Eine berührende Geschichte über Depression, das Ende der Welt, Selbstfindung und was wirklich im Leben zählt. Eine queere Best-Friends-to-Lovers Geschichte mit Diskurs zum Thema Homosexualität und Kirche.
"If Tomorrow Doesn't Come" ist für mich eines meiner Jahreshighlights und hat es geschafft, wozu es in den letzten Jahren fast nie gekommen ist: ich habe an mehreren Stellen geheult beim Lesen. Gleichzeitig möchte ich es nicht uneingeschränkt empfehlen: die Geschichte wird aus Sicht einer depressiven Protagonistin erzählt. Der Klappentext verrät ja schon die größten Trigger und auch, wohin die Stimmung geht: es geht um Suizidgedanken und um das Ende der Welt. Da sollte jede Person vor dem Lesen selbst abwägen, ob das etwas für sich ist. Avery Byrne sieht keinen Ausweg mehr. Ihre Gedanken, die durch das ganze Buch tragen, sind so unglaublich nah und tun weh, schon am Anfang, als sie sich an ihrem Geburtstag umbringen will, und dann immer weiter, während man sie Stück für Stück kennenlernt, in der Vergangenheit und Gegenwart. In der Gegenwart wird die Nachricht geleakt, dass in 9 Tagen ein Asteroid die Erde treffen und alles Leben vernichten wird und Chaos bricht aus. Ich fand diesen Endzeit-Aspekt sehr spannend, auch wenn er nicht die Hauptrolle in dem Roman übernimmt. Das ganze Gefühlsspektrum zwischen Bangen, Hoffen, Aufgeben und Akzeptanz kommt hervor und jetzt, mit einer neuen Aufgabe: ihre beste Freundin erreichen und gemeinsam mit ihr zu ihrer Familie zurückzukehren, dafür sorgen, dass ihre Lieben überleben, wo Avery selbst es für sich doch gar nicht wollte, damit kann Avery weitermachen, vor allem wo sie weiß, dass die Zeit begrenzt ist. Es ist wunderschön und tragisch zu lesen, wie Avery einerseits in der Vergangenheit tiefer und tiefer in die Depression fällt und in der Gegenwart langsam lernt, diese zu akzeptieren und dass es andere Wege für sie geben könnte als den Selbstmord. Wenn nur der Asteroid nicht wäre ... Es war unglaublich bittersüß, die Liebesgeschichte zwischen ihr und Cass mit best-friends-to-lovers, die Beziehungen zur Familie, selbst die neuen Beziehungen zu ihrer Zimmernachbarin Aisha und ihrem Literaturprofessor, die beide mitkommen, weil nichts anderes mehr für sie erreichbar ist. Dass Avery langsam lernt, sich zu öffnen und sich selbst nicht als Belastung zu sehen, war so wunderschön, dass ich da schon angefangen habe mit den Tränen. Letztlich war es aber das Setting, das ja von Anfang an feststand, dass mir den Rest gegeben hat. Unglaublich bittersüß, unglaublich traurig, unglaublich empowerend. Here we go, the brave and the beautiful. Here we go, all eyes on the same star. We were here for a time do dream. We still are. Anmerkung: Das Buch hat ein Vorwort der Autorin und eine Content Note, die noch mal darauf eingehen, worauf man sich beim Lesen einlässt. Es gibt zudem am Schluss Ressourcen die auf Hilfe verweisen. Auch wenn es Queerfeindlichkeit im Buch gibt, wird sie nicht unkommentiert stehen gelassen.
Sehr packend und schön geschrieben
Die Geschichte ist sehr tragisch aber auch sehr schön, ich finde es gut das es kein klassisches Happyend gab wie in den meisten Roman die man so liest, das war Mal etwas ganz neues. Sehr gutes Buch, auf jeden fall weiter zu empfehlen👍
such a beautiful, heart breaking story