Ich weiß, was du getan hast | Ein extrem fesselnder Psychothriller mit einer schockierenden Wendung : Wenn eine unerwartete Nachricht dein perfektes Leben zerstört …
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Merkmale
1 Bewertungen
Stimmung
Hauptfigur(en)
Handlungsgeschwindigkeit
Schreibstil
Beiträge
Spannender, kurzweiliger Thriller! Ließ sich angenehm lesen.
Einstieg eher zäh, aber dann ein richtig starker Showdown!
Hier fiel mir der Einstieg deutlich schwerer. Als beim Buch "die fremde Tochter". Lange wusste ich nicht, wohin die Geschichte führt – erst zur Mitte des Buches kam langsam Spannung auf. Der Gedanke, es beiseite zu legen, kam zwischendurch auf, obwohl es sprachlich sehr gut geschrieben ist. Sonya Batemans Stil bleibt grossartig – flüssig, atmosphärisch und sehr klar. Die Protagonistin Celine hat mich mit ihrem ewigen Hin und Her allerdings manchmal etwas genervt. Trotzdem: Gegen Ende wurde es richtig spannend, fast schon atemlos – eine packende Auflösung inklusive, bei der ich bis zuletzt unsicher war, wem man nun trauen kann. Idee: 3/5 Stil: 4/5 Cover: 4/5
„Ich weiß, was du getan hast“ von Sonya Bateman war mein erstes Buch der Autorin, ich fand es spannend. ⭐️⭐️⭐️⭐️
Solider Thriller
Ich fand „Ich weiß, was Du getan hast“ einen schönen, soliden Thriller, der sich gut lesen ließ. Der Schreibstil ist angenehm, die Kapitel nicht zu ausschweifend. Es wird ordentlich Spannung aufgebaut, indem man nicht gleich zu Beginn über die Figuren aufgeklärt wird, sondern sich ständig fragt, was denn nun eigentlich in der Vergangenheit passiert ist. Bei solchen Thrillern rechnet man selbstverständlich immer mit dem offensichtlich abwegigsten, aber am Ende wurde ich doch ziemlich überrascht und hätte nicht mit dieser Wendung gerechnet. Mir war der letzte Teil jedoch zu abrupt und sehr verwirrend. Ich hätte mir gewünscht, dass hier noch näher auf die Zusammenhänge eingegangen wird, damit ich nicht mit einem riesigen „Hä??!!!“ zurückgelassen werde.
Ein spannender Thriller für zwischendurch
Das Buch ließ sich gut lesen und hatte keine Längen. Die Geschichte war spannend und hatte am Ende ein paar unerwartet Enthüllungen. Die Personen neben dem Hauptcharakter hätten jedoch ein wenig mehr Tiefgang haben können. Auch kamen manche Sachen etwas plötzlich, so dass dadurch die weitere Handlung absehbar wurde. Beispielsweise (⚠️ Achtung Spoiler) wurde der Detective die ganze Zeit als nicht sehr sympathisch dargestellt und auf einmal war er super gutaussehend. Dadurch war klar, dass mit dem Brad was nicht ganz stimmt.
Spannung musste ich suchen
Also von Thriller sind wir hier weit entfernt. Das Buch lies sich flüssig lesen. Es gab immer wieder div Verdachtspunkte die teilweise recht geschickt waren. Aber den Täter hat man recht schnell raus. Leider war für mich das Ende dann doch zu konstruiert und unglaubwürdig.
Solider Psychothriller
Ich habe das Buch als Rezensionsexemplar erhalten. Vielen Dank dafür! Von der ersten Seite an hat mich die Geschichte gefesselt. Aus der Perspektive von Celina, einer Immobilienmaklerin und Mutter einer vierjährigen Tochter, erleben wir einen emotionalen und spannungsgeladenen Thriller. Die Handlung nimmt schnell Fahrt auf, als eine Freundin von Celina stirbt und ihr Ex-Freund nach fünf Jahren im Koma erwacht. Diese beiden Ereignisse sind der Auftakt zu einem Strudel aus Geheimnissen und unerwarteten Enthüllungen. Die Spannung bleibt durchweg hoch, und Bateman versteht es, den Leser mit schockierenden Wendungen und einem ständigen Gefühl der Ungewissheit zu fesseln. Die Charaktere sind gut ausgearbeitet und verleihen der Geschichte Tiefe. Celina ist eine sympathische Protagonistin, deren innere Konflikte und Ängste authentisch dargestellt werden. Ihre Entwicklung im Verlauf der Geschichte ist packend und lässt den Leser mitfiebern. Das Setting ist zwar einfach gehalten und vermittelt einen Kleinstadtcharakter, doch es passt gut zur allgemeinen Stimmung der Geschichte. Die Umgebung wird ausreichend beschrieben, um ein Bild im Kopf des Lesers zu erzeugen, ohne vom Hauptgeschehen abzulenken. Die rasant verlaufende Handlung und die ständig aufkommenden Geheimnisse machen "Ich weiß, was du getan hast" zu einer ausgezeichneten Wahl für Psychothriller-Fans. Bateman kombiniert geschickt Spannung mit emotionalen Momenten, was das Buch zu einem fesselnden Leseerlebnis macht. Wer auf der Suche nach einem Thriller ist, der sowohl überrascht als auch berührt, wird hier definitiv auf seine Kosten kommen.
0815 Story mit angenehmen Schreibstil
In "ich weiß was du getan hast" geht es um Celine, eine alleinerziehende Immobilienmaklerin. Es ist der erste Kindergartentag ihrer Tochter Alyssa, als sie eine Drohnachricht bekommt und ihr Freund nach 5 Jahren wieder aus dem Koma erwacht. Wer droht ihr und warum? Die Kapitel sind kurz gehalten, der Schreibstil angenehm. Es wird aus Celines Sicht berichtet. Celine wird als eine Frau charakterisiert, die sich kaum durchsetzt und Gemeinheiten und Ungerechtigkeit über sich ergehen lässt, ohne sich dagegen zu wehren. Die Sorge um ihre Tochter hilft ihr jedoch dabei sich endlich durchzusetzen. Insgesamt war Celine zwar sympathisch, die Entwicklung von der People Pleaserin zur selbstbewussten Frau jedoch gerade klischeehaft. Das hat man tausend Mal schon gelesen oder gesehen. Ich habe hier schnell durchschaut, wer ein böses Spiel in der Geschichte spielt und so war das Ende eher erwartet statt überraschend. Mich konnte Sonya Bateman nicht hinters Licht führen. Zudem war das Ende auch so übertrieben happy und vorhersehbar. Ich hätte mir mehr echte Überraschungsmomente gewünscht. Insgesamt wohl ganz okay, aber nicht mega unterhaltsam.
Leider hat mich das Buch gar nicht gefesselt. Für mich war wirklich mäßig Spannung da.
Sehr spannender Thriller, mit vielen unerwarteten Wendungen!
Merkmale
1 Bewertungen
Stimmung
Hauptfigur(en)
Handlungsgeschwindigkeit
Schreibstil
Beiträge
Spannender, kurzweiliger Thriller! Ließ sich angenehm lesen.
Einstieg eher zäh, aber dann ein richtig starker Showdown!
Hier fiel mir der Einstieg deutlich schwerer. Als beim Buch "die fremde Tochter". Lange wusste ich nicht, wohin die Geschichte führt – erst zur Mitte des Buches kam langsam Spannung auf. Der Gedanke, es beiseite zu legen, kam zwischendurch auf, obwohl es sprachlich sehr gut geschrieben ist. Sonya Batemans Stil bleibt grossartig – flüssig, atmosphärisch und sehr klar. Die Protagonistin Celine hat mich mit ihrem ewigen Hin und Her allerdings manchmal etwas genervt. Trotzdem: Gegen Ende wurde es richtig spannend, fast schon atemlos – eine packende Auflösung inklusive, bei der ich bis zuletzt unsicher war, wem man nun trauen kann. Idee: 3/5 Stil: 4/5 Cover: 4/5
„Ich weiß, was du getan hast“ von Sonya Bateman war mein erstes Buch der Autorin, ich fand es spannend. ⭐️⭐️⭐️⭐️
Solider Thriller
Ich fand „Ich weiß, was Du getan hast“ einen schönen, soliden Thriller, der sich gut lesen ließ. Der Schreibstil ist angenehm, die Kapitel nicht zu ausschweifend. Es wird ordentlich Spannung aufgebaut, indem man nicht gleich zu Beginn über die Figuren aufgeklärt wird, sondern sich ständig fragt, was denn nun eigentlich in der Vergangenheit passiert ist. Bei solchen Thrillern rechnet man selbstverständlich immer mit dem offensichtlich abwegigsten, aber am Ende wurde ich doch ziemlich überrascht und hätte nicht mit dieser Wendung gerechnet. Mir war der letzte Teil jedoch zu abrupt und sehr verwirrend. Ich hätte mir gewünscht, dass hier noch näher auf die Zusammenhänge eingegangen wird, damit ich nicht mit einem riesigen „Hä??!!!“ zurückgelassen werde.
Ein spannender Thriller für zwischendurch
Das Buch ließ sich gut lesen und hatte keine Längen. Die Geschichte war spannend und hatte am Ende ein paar unerwartet Enthüllungen. Die Personen neben dem Hauptcharakter hätten jedoch ein wenig mehr Tiefgang haben können. Auch kamen manche Sachen etwas plötzlich, so dass dadurch die weitere Handlung absehbar wurde. Beispielsweise (⚠️ Achtung Spoiler) wurde der Detective die ganze Zeit als nicht sehr sympathisch dargestellt und auf einmal war er super gutaussehend. Dadurch war klar, dass mit dem Brad was nicht ganz stimmt.
Spannung musste ich suchen
Also von Thriller sind wir hier weit entfernt. Das Buch lies sich flüssig lesen. Es gab immer wieder div Verdachtspunkte die teilweise recht geschickt waren. Aber den Täter hat man recht schnell raus. Leider war für mich das Ende dann doch zu konstruiert und unglaubwürdig.
Solider Psychothriller
Ich habe das Buch als Rezensionsexemplar erhalten. Vielen Dank dafür! Von der ersten Seite an hat mich die Geschichte gefesselt. Aus der Perspektive von Celina, einer Immobilienmaklerin und Mutter einer vierjährigen Tochter, erleben wir einen emotionalen und spannungsgeladenen Thriller. Die Handlung nimmt schnell Fahrt auf, als eine Freundin von Celina stirbt und ihr Ex-Freund nach fünf Jahren im Koma erwacht. Diese beiden Ereignisse sind der Auftakt zu einem Strudel aus Geheimnissen und unerwarteten Enthüllungen. Die Spannung bleibt durchweg hoch, und Bateman versteht es, den Leser mit schockierenden Wendungen und einem ständigen Gefühl der Ungewissheit zu fesseln. Die Charaktere sind gut ausgearbeitet und verleihen der Geschichte Tiefe. Celina ist eine sympathische Protagonistin, deren innere Konflikte und Ängste authentisch dargestellt werden. Ihre Entwicklung im Verlauf der Geschichte ist packend und lässt den Leser mitfiebern. Das Setting ist zwar einfach gehalten und vermittelt einen Kleinstadtcharakter, doch es passt gut zur allgemeinen Stimmung der Geschichte. Die Umgebung wird ausreichend beschrieben, um ein Bild im Kopf des Lesers zu erzeugen, ohne vom Hauptgeschehen abzulenken. Die rasant verlaufende Handlung und die ständig aufkommenden Geheimnisse machen "Ich weiß, was du getan hast" zu einer ausgezeichneten Wahl für Psychothriller-Fans. Bateman kombiniert geschickt Spannung mit emotionalen Momenten, was das Buch zu einem fesselnden Leseerlebnis macht. Wer auf der Suche nach einem Thriller ist, der sowohl überrascht als auch berührt, wird hier definitiv auf seine Kosten kommen.
0815 Story mit angenehmen Schreibstil
In "ich weiß was du getan hast" geht es um Celine, eine alleinerziehende Immobilienmaklerin. Es ist der erste Kindergartentag ihrer Tochter Alyssa, als sie eine Drohnachricht bekommt und ihr Freund nach 5 Jahren wieder aus dem Koma erwacht. Wer droht ihr und warum? Die Kapitel sind kurz gehalten, der Schreibstil angenehm. Es wird aus Celines Sicht berichtet. Celine wird als eine Frau charakterisiert, die sich kaum durchsetzt und Gemeinheiten und Ungerechtigkeit über sich ergehen lässt, ohne sich dagegen zu wehren. Die Sorge um ihre Tochter hilft ihr jedoch dabei sich endlich durchzusetzen. Insgesamt war Celine zwar sympathisch, die Entwicklung von der People Pleaserin zur selbstbewussten Frau jedoch gerade klischeehaft. Das hat man tausend Mal schon gelesen oder gesehen. Ich habe hier schnell durchschaut, wer ein böses Spiel in der Geschichte spielt und so war das Ende eher erwartet statt überraschend. Mich konnte Sonya Bateman nicht hinters Licht führen. Zudem war das Ende auch so übertrieben happy und vorhersehbar. Ich hätte mir mehr echte Überraschungsmomente gewünscht. Insgesamt wohl ganz okay, aber nicht mega unterhaltsam.