Ich war der letzte Bürger der DDR

Ich war der letzte Bürger der DDR

Taschenbuch
1.51
Ddr-IdeologieHonecker BeerdigungDdrHonecker Bestattung

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Beschreibung

Roberto Yáñez, der Enkel von Margot und Erich Honecker, bricht sein Schweigen. Erstmals erzählt er von den Glanzzeiten seiner Kindheit, vom Ende der DDR, wie es die Honeckers als Familie erlebt haben, und von den letzten Lebensjahren seiner Großeltern in Chile.

Als die Mauer fällt, ist Roberto 15 Jahre alt. Die geliebten Großeltern werden als Verbrecher gejagt, und auch der Teenager fühlt sich noch verfolgt, nachdem seine Familie in das Heimatland seines Vaters ausgereist ist. Im fremden Chile findet er sich nur schwer zurecht. Nach der Trennung der Eltern zieht er zu seiner Großmutter Margot Honecker, die unbeirrt an den DDR-Glaubenssätzen festhält. Roberto hingegen entdeckt ein neues Leben – zwischen Kunst, Musik und Drogen. Dennoch bleibt seine Großmutter die engste Bezugsperson in seinem Leben, immer wieder kehrt der »Lieblingsenkel« zu ihr zurück. Erst nach ihrem Tod 2016 kann er sich von der Last seiner Familiengeschichte befreien – und erzählen.

Haupt-Genre
Biografien
Sub-Genre
Memoiren
Format
Taschenbuch
Seitenzahl
252
Preis
11.40 €

Autorenbeschreibung

Roberto Yáñez, geboren 1974, aufgewachsen in Ostberlin, verließ Deutschland 1990 kurz nach dem Fall der Mauer. Seitdem lebt er in Chile, dem Land seines Vaters, als Maler, Dichter und Songwriter.

Beiträge

1
Alle
1.5

Ich habe mir mehr persönliche Geschichten zwischen Enkel und Großvater erhofft und auch mehr Erinnerungen von Roberto Yanez an die damalige Zeit mit den Großeltern. Generell muten die Erzählungen sehr emotionslos und gedämpft an und es macht keine rechte Freude, dieses Buch zu lesen.

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