Ich seh dich, Annabelle
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Zum Schluss wurde es richtig spannend. Es geht über von Romance zum Thriller. Annabelle, die seit zwei Jahren keine richtige Verabredung mehr hatte, entschließt sich, sich bei einem Dating Portal anzumelden. Allerdings melden sich dort nur komische Männer bei ihr. Ihre Mutter möchte sie aber verkuppeln, und macht eine Art Blind Date mit einem alten Schulfreund für sie aus. Dieser entpuppt sich allerdings sofort als schwul und sie haben eine ganz wunderbaren und lustigen Nachmittag und wollen auch weiter in Kontakt bleiben. Über das Dating Portal meldet sich ein Mann, der es Annabelle angetan hat und mit dem sie auch hin und her schreibt. Dann gibt es da noch den einen Arbeitskollegen, mit dem sie auch ein wenig Spaß hat. Bei einem einem blind Date, dass sie über das Dating Portal ausmacht, gerät sie in die Fänge eines Mannes, der ihr allerdings unbekannt ist. Wer das ist, könnt ihr herausfinden, indem ihr dieses wirklich spannende Buch lest. Zu Beginn ist das Buch noch schön, lockerflockig und humorvoll geschrieben, aber mit der Zeit baut sich immer mehr Spannung auf und es ist tatsächlich auch nicht für zartbesaitete geeignet, da die Autorin wirklich kein Blatt vor den Mund nimmt. In diesem Buch sind die Gefahren von online Dating und blind Dates wirklich sehr gut beschrieben und man sollte sich vorher wirklich Gedanken machen, bevor man sich auf so etwas einlässt.
Nicht empfehlenswert
Ich habe das Buch nur zuende gelesen, da ich es mir bei einer Buchmesse selbst gekauft habe. Ausgeliehen hätte ich es spätestens nach der Hälfte des Buches abgebrochen. In dem Buch haben sich sehr viele Fehler eingeschlichen, sowohl stilistische als auch grammatikalische. Man findet nach gefühlt allen 2-3 Seiten Grammatik- oder Flüchtigkeitsfehler (bsp. Fehler zu Wörtern wie "meinen", "seinen", usw.) Teilweise wird willkürlich in die Erzählperspektive gewechselt. In einem Satz ist es noch in der Erzählerform beschrieben, im nächsten wird mit der Ich-Perspektive weitergemacht. Dazu stoßen mir die Vorurteile in Bezug auf die LGBTQ+ - Community sauer auf. Aus der Täter-Perspektive ist es in Ordnung, weil es zum Charakter passen würde. Besonders am Ende kommt sowas aber auch aus nüchterner Erzählperspektive vor. Das geht für mich gar nicht. Generell ist es ziemlich einfach geschrieben, mit sehr vielen Vorurteilen durch die das Buch unheimlich vorhersehbar wird. Mit Dark Romance, wie es auf der Messe beschrieben wurde, hat es meiner Meinung nach auch nichts zu tun. Mein Fazit: Ich würde es auf keinen Fall weiterempfehlen.
Spice und Thrill vereint. Was passieren kann, wenn man von einem Stalker auf Schritt und Tritt verfolgt wird, beschreibt Maike Johnke auf krasse und fesselnde Art und Weise. Die Geschichte von Annabelle beginnt damit, dass sie sich auf einer Dating-Plattform registriert. Sie verspricht sich nicht viel davon. Doch dann weckt Shakespeare ihr Interesse. Obwohl sie auch Interesse an ihrem neuen Arbeitskollegen hat, trifft sie sich mit ihm. Doch nach dem Treffen ist Annabelle spurlos verschwunden. Die Protagonistin ist authentisch und sympathisch. Sie ist mir sofort ans Herz gewachsen. Ebenso ihre lesbische beste Freundin Bine, die ihr immer zur Seite steht. Der Stalker lebt in dem Wahn, dass Annabelle ihm gehört. Um sein Ziel zu erreichen, geht er über Leichen. Auch diese Rolle ist gut ausgebaut. Von Kapitel zu Kapitel wächst mein Hass auf ihn. Obwohl das Buch "nur" 193 Seiten hat, ist alles vorhanden: Spice, Spannung und Thrill. Die Kapitel sind angenehmen kurz mit vielen Cliffhangern, so dass die Spannung konstant aufrecht erhalten wird. Von mir eine klare Leseempfehlung und verdiente ⭐️ ⭐️ ⭐️ ⭐️ ⭐️
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Zum Schluss wurde es richtig spannend. Es geht über von Romance zum Thriller. Annabelle, die seit zwei Jahren keine richtige Verabredung mehr hatte, entschließt sich, sich bei einem Dating Portal anzumelden. Allerdings melden sich dort nur komische Männer bei ihr. Ihre Mutter möchte sie aber verkuppeln, und macht eine Art Blind Date mit einem alten Schulfreund für sie aus. Dieser entpuppt sich allerdings sofort als schwul und sie haben eine ganz wunderbaren und lustigen Nachmittag und wollen auch weiter in Kontakt bleiben. Über das Dating Portal meldet sich ein Mann, der es Annabelle angetan hat und mit dem sie auch hin und her schreibt. Dann gibt es da noch den einen Arbeitskollegen, mit dem sie auch ein wenig Spaß hat. Bei einem einem blind Date, dass sie über das Dating Portal ausmacht, gerät sie in die Fänge eines Mannes, der ihr allerdings unbekannt ist. Wer das ist, könnt ihr herausfinden, indem ihr dieses wirklich spannende Buch lest. Zu Beginn ist das Buch noch schön, lockerflockig und humorvoll geschrieben, aber mit der Zeit baut sich immer mehr Spannung auf und es ist tatsächlich auch nicht für zartbesaitete geeignet, da die Autorin wirklich kein Blatt vor den Mund nimmt. In diesem Buch sind die Gefahren von online Dating und blind Dates wirklich sehr gut beschrieben und man sollte sich vorher wirklich Gedanken machen, bevor man sich auf so etwas einlässt.
Nicht empfehlenswert
Ich habe das Buch nur zuende gelesen, da ich es mir bei einer Buchmesse selbst gekauft habe. Ausgeliehen hätte ich es spätestens nach der Hälfte des Buches abgebrochen. In dem Buch haben sich sehr viele Fehler eingeschlichen, sowohl stilistische als auch grammatikalische. Man findet nach gefühlt allen 2-3 Seiten Grammatik- oder Flüchtigkeitsfehler (bsp. Fehler zu Wörtern wie "meinen", "seinen", usw.) Teilweise wird willkürlich in die Erzählperspektive gewechselt. In einem Satz ist es noch in der Erzählerform beschrieben, im nächsten wird mit der Ich-Perspektive weitergemacht. Dazu stoßen mir die Vorurteile in Bezug auf die LGBTQ+ - Community sauer auf. Aus der Täter-Perspektive ist es in Ordnung, weil es zum Charakter passen würde. Besonders am Ende kommt sowas aber auch aus nüchterner Erzählperspektive vor. Das geht für mich gar nicht. Generell ist es ziemlich einfach geschrieben, mit sehr vielen Vorurteilen durch die das Buch unheimlich vorhersehbar wird. Mit Dark Romance, wie es auf der Messe beschrieben wurde, hat es meiner Meinung nach auch nichts zu tun. Mein Fazit: Ich würde es auf keinen Fall weiterempfehlen.
Spice und Thrill vereint. Was passieren kann, wenn man von einem Stalker auf Schritt und Tritt verfolgt wird, beschreibt Maike Johnke auf krasse und fesselnde Art und Weise. Die Geschichte von Annabelle beginnt damit, dass sie sich auf einer Dating-Plattform registriert. Sie verspricht sich nicht viel davon. Doch dann weckt Shakespeare ihr Interesse. Obwohl sie auch Interesse an ihrem neuen Arbeitskollegen hat, trifft sie sich mit ihm. Doch nach dem Treffen ist Annabelle spurlos verschwunden. Die Protagonistin ist authentisch und sympathisch. Sie ist mir sofort ans Herz gewachsen. Ebenso ihre lesbische beste Freundin Bine, die ihr immer zur Seite steht. Der Stalker lebt in dem Wahn, dass Annabelle ihm gehört. Um sein Ziel zu erreichen, geht er über Leichen. Auch diese Rolle ist gut ausgebaut. Von Kapitel zu Kapitel wächst mein Hass auf ihn. Obwohl das Buch "nur" 193 Seiten hat, ist alles vorhanden: Spice, Spannung und Thrill. Die Kapitel sind angenehmen kurz mit vielen Cliffhangern, so dass die Spannung konstant aufrecht erhalten wird. Von mir eine klare Leseempfehlung und verdiente ⭐️ ⭐️ ⭐️ ⭐️ ⭐️