Ich liebe MEINE KINDER machen mich fertig: Muttergefühle von Hach bis Ach
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„Mutterschaft hat mich verändert. Sie hat meine Arroganz gepackt und aufgefressen, meine Überheblichkeit geschluckt und mich eimerweise mit Demut begossen“
Was für ein herrliches Buch, in dem ich mich super oft wiederfinde. Denn ja, auch mein „altes ich“ hatte Vorstellungen davon, wie es wohl sein wird, Mutter zu sein und dachte, dass das doch alles gar nicht so schwer sein kann. Und nun - nach fast 15 Jahren und drei Kindern - kann ich den Titel des Buches so unglaublich nachvollziehen! Und dabei geht es überhaupt nicht darum zu Jammern (wobei ich finde, dass wir Mütter auch das durchaus dürfen, weil vieles in dieser Gesellschaft einfach ungerecht ist), sondern einfach nur um die Feststellung, das Mutter sein eben nicht immer dem Weekend-Feeling aus der Zott-Werbung entspricht. Ich finde es wunderbar, wenn das auch mal so ausgesprochen und geschrieben wird. Denn es ist tröstlich zu lesen, dass man mit all seinen widersprüchlichen Gefühlen nicht allein ist und regt an, sich gegenseitig als Mütter zu empowern. Die Autorin sagt dazu: „In kaum einer Lebensphase brauchen wir Freundinnen mehr als in der Zeit, in der wir Kinder großziehen“ und ich finde, sie hat Recht. Meine Freundinnen, werden vermutlich zeitnah eine Ausgabe dieses Buches bekommen, damit wir gemeinsam darüber lachen können, dass es uns allen am Ende vermutlich ähnlich geht, auch wenn jede ihren eigenen Rucksack trägt. Und uns gemeinsam über die schönen Momente, mit unseren Kindern freuen können.
Unterhaltsam und witzig wird Mutterschaft ehrlich beleuchtet. Bitte lesen bevor man Kinder bekommt, während man sie hat, wenn man keine will und wenn die Kinder Kinder kriegen!
Viel Kopfnicken und Schmunzeln
Müsste man eigentlich zur Geburt schenken oder geschenkt bekommen! Bei vielen Sachen habe ich mich und die Überforderung so wiedererkannt! Insgesamt ein Plädoyer für mehr Lockerheit und für mehr Banden bilden von Müttern statt sich zu vergleichen!
Du bist Mama und denkt dir das du bei ganz vielen Dingen allein bist und fühlst dich manchmal wie die "worst mum ever"? Dann lies dieses Buch 😆
Habe es nur zufällig gekauft, lag als Mängelexemplar in der Auslage und hat mich angelacht. Beim Lesen hab ich schnell gemerkt, wie gut es mir tut, all diesen Mama-Alltags-Wahnsinn zu lesen. Alles richtig humorvoll, ehrlich und teilweise wie ein Schlag aufs Auge und doch hat es mir an vielen kleinen Stellen die Augen geöffnet, dass es normal ist. Es ist normal gestresst zu sein, manchmal keine Kraft mehr zu haben oder sich unter der Decke verkriechen zu wollen. Das Muttersein hat nicht nur seine schönen, positiven Seiten. Es hat auch seine dunklen Seiten. Man verliert ein bisschen sich selbst und das eigene Herz lebt nicht mehr in der eigenen Brust, sondern in diesen wundervollen Wesen, die man über alles liebt. 💕 Hat einfach Spaß gemacht, dieses Büchlein zu lesen 👌🏻 meine Kinder machen mich zwar immernoch fertig aber ich liebe sie trotzdem bis ins unendliche 🥰

Schön! Ein empowerndes Buch. Mütter sollten Banden bilden!
"Mutterschaft ist mein Mount Everest, und ich kam in Flip-Flops." (S. 174) Es brauchte nur diesen einen Satz und ich wusste: Das Buch muss ich haben. Und ja, es ist so schön, mit welch wohltuender Selbstironie die Autorin auf rund 200 Seiten von der Expedition Mutterschaft erzählt. Bereits der Titel lässt die Zerrissenheit erahnen, mit der Mütter Tag für Tag konfrontiert sind. Ihr macht mich fertig, aber ich liebe euch. Doch ersteres zuzugeben, trauen sich die wenigsten. Sowohl mit dem Pensum der Care-Arbeit, dem Defizit an Schlaf und freier Zeit als auch mit dem ewig schlechten Gewissen, nicht zu genügen, stehen Mütter meist alleine da. Sie ziehen sich durch die Jahre, in denen eine Phase die vorherige Phase ablöst, bis sie plötzlich merken, dass die Kinder groß sind. Und urplötzlich ist da ein verklärtes Bild aus Wehmut: Wo ist sie nur hin, die schöne Zeit, die wir im Rückblick gar nicht recht genießen konnten. Und warum? Weil es uns immer noch so verdammt schwer gemacht wird, Mutterschaft mit allen anderen Aspekten, die uns ausmachen zu vereinbaren. Denn Mutterschaft ist kein All-in-Vertrag. Wir haben nicht plötzlich nur noch Kinder. Wir haben auch Freundschaften, Beziehungen, einen Beruf, eigene Träume. Außerdem macht die Rolle der Mutter durchaus auch Angst. Jede Mutter war einmal neu in dem Job, was bedeutet, Fehler zu machen. Und genau deshalb brauchen wir mehr Nachsicht – mit uns selbst und mit anderen. Warum also nicht einfach zugeben, dass wir manchmal nicht funktionieren, nicht vor Mutterglück strahlen und auch mal wütend sind?! Neben einer Abrechnung ist Marlene Hellene vor allem ein Plädoyer für die Mutterliebe gelungen. Aber nicht für die versklavte, aufopfernde, unter deren Last Mütter zerbrechen. Die auf einem ziemlich wackeligen Selbstvertrauen steht, ob wir denn auch wirklich alles geben in dieser Rolle. Sie ruft dazu auf, unseren Kindern ein realistisches Vorbild und unseren Freundinnen Verbündete zu sein. Wir brauchen Verbündete. Freundinnen, die sich nicht gegenseitig messen, sondern stützen. Denn wenn wir uns zusammentun, kann aus der vermeintlich einsamen Expedition Mutterschaft ein starkes Gemeinschaftsprojekt werden. "Hallo, mein Name ist Marlene, und ich habe furchtbare Angst, die ganze Mamasache zu verkacken Wollen wir Freundinnen sein?" - Ja, Marlene, ich will! Und ich werde dieses Buch kistenweise kaufen, um es an meine Freundinnen zu verschenken.
Ich finde es ist kein wirklicher Ratgeber, es fühlte sich an als wäre es von der ersten Seite an, nur ein meckern darüber wie blöd es ist Mutter zu sein. Das es nur eine Möglichkeit gibt, natürlich das jede Mutter die anderen beneidet. Das man von Anfang an nur noch Angst verspürt. Ich persönlich habe Mega tolle Verbindungen zu anderen Müttern.
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„Mutterschaft hat mich verändert. Sie hat meine Arroganz gepackt und aufgefressen, meine Überheblichkeit geschluckt und mich eimerweise mit Demut begossen“
Was für ein herrliches Buch, in dem ich mich super oft wiederfinde. Denn ja, auch mein „altes ich“ hatte Vorstellungen davon, wie es wohl sein wird, Mutter zu sein und dachte, dass das doch alles gar nicht so schwer sein kann. Und nun - nach fast 15 Jahren und drei Kindern - kann ich den Titel des Buches so unglaublich nachvollziehen! Und dabei geht es überhaupt nicht darum zu Jammern (wobei ich finde, dass wir Mütter auch das durchaus dürfen, weil vieles in dieser Gesellschaft einfach ungerecht ist), sondern einfach nur um die Feststellung, das Mutter sein eben nicht immer dem Weekend-Feeling aus der Zott-Werbung entspricht. Ich finde es wunderbar, wenn das auch mal so ausgesprochen und geschrieben wird. Denn es ist tröstlich zu lesen, dass man mit all seinen widersprüchlichen Gefühlen nicht allein ist und regt an, sich gegenseitig als Mütter zu empowern. Die Autorin sagt dazu: „In kaum einer Lebensphase brauchen wir Freundinnen mehr als in der Zeit, in der wir Kinder großziehen“ und ich finde, sie hat Recht. Meine Freundinnen, werden vermutlich zeitnah eine Ausgabe dieses Buches bekommen, damit wir gemeinsam darüber lachen können, dass es uns allen am Ende vermutlich ähnlich geht, auch wenn jede ihren eigenen Rucksack trägt. Und uns gemeinsam über die schönen Momente, mit unseren Kindern freuen können.
Unterhaltsam und witzig wird Mutterschaft ehrlich beleuchtet. Bitte lesen bevor man Kinder bekommt, während man sie hat, wenn man keine will und wenn die Kinder Kinder kriegen!
Viel Kopfnicken und Schmunzeln
Müsste man eigentlich zur Geburt schenken oder geschenkt bekommen! Bei vielen Sachen habe ich mich und die Überforderung so wiedererkannt! Insgesamt ein Plädoyer für mehr Lockerheit und für mehr Banden bilden von Müttern statt sich zu vergleichen!
Du bist Mama und denkt dir das du bei ganz vielen Dingen allein bist und fühlst dich manchmal wie die "worst mum ever"? Dann lies dieses Buch 😆
Habe es nur zufällig gekauft, lag als Mängelexemplar in der Auslage und hat mich angelacht. Beim Lesen hab ich schnell gemerkt, wie gut es mir tut, all diesen Mama-Alltags-Wahnsinn zu lesen. Alles richtig humorvoll, ehrlich und teilweise wie ein Schlag aufs Auge und doch hat es mir an vielen kleinen Stellen die Augen geöffnet, dass es normal ist. Es ist normal gestresst zu sein, manchmal keine Kraft mehr zu haben oder sich unter der Decke verkriechen zu wollen. Das Muttersein hat nicht nur seine schönen, positiven Seiten. Es hat auch seine dunklen Seiten. Man verliert ein bisschen sich selbst und das eigene Herz lebt nicht mehr in der eigenen Brust, sondern in diesen wundervollen Wesen, die man über alles liebt. 💕 Hat einfach Spaß gemacht, dieses Büchlein zu lesen 👌🏻 meine Kinder machen mich zwar immernoch fertig aber ich liebe sie trotzdem bis ins unendliche 🥰

Schön! Ein empowerndes Buch. Mütter sollten Banden bilden!
"Mutterschaft ist mein Mount Everest, und ich kam in Flip-Flops." (S. 174) Es brauchte nur diesen einen Satz und ich wusste: Das Buch muss ich haben. Und ja, es ist so schön, mit welch wohltuender Selbstironie die Autorin auf rund 200 Seiten von der Expedition Mutterschaft erzählt. Bereits der Titel lässt die Zerrissenheit erahnen, mit der Mütter Tag für Tag konfrontiert sind. Ihr macht mich fertig, aber ich liebe euch. Doch ersteres zuzugeben, trauen sich die wenigsten. Sowohl mit dem Pensum der Care-Arbeit, dem Defizit an Schlaf und freier Zeit als auch mit dem ewig schlechten Gewissen, nicht zu genügen, stehen Mütter meist alleine da. Sie ziehen sich durch die Jahre, in denen eine Phase die vorherige Phase ablöst, bis sie plötzlich merken, dass die Kinder groß sind. Und urplötzlich ist da ein verklärtes Bild aus Wehmut: Wo ist sie nur hin, die schöne Zeit, die wir im Rückblick gar nicht recht genießen konnten. Und warum? Weil es uns immer noch so verdammt schwer gemacht wird, Mutterschaft mit allen anderen Aspekten, die uns ausmachen zu vereinbaren. Denn Mutterschaft ist kein All-in-Vertrag. Wir haben nicht plötzlich nur noch Kinder. Wir haben auch Freundschaften, Beziehungen, einen Beruf, eigene Träume. Außerdem macht die Rolle der Mutter durchaus auch Angst. Jede Mutter war einmal neu in dem Job, was bedeutet, Fehler zu machen. Und genau deshalb brauchen wir mehr Nachsicht – mit uns selbst und mit anderen. Warum also nicht einfach zugeben, dass wir manchmal nicht funktionieren, nicht vor Mutterglück strahlen und auch mal wütend sind?! Neben einer Abrechnung ist Marlene Hellene vor allem ein Plädoyer für die Mutterliebe gelungen. Aber nicht für die versklavte, aufopfernde, unter deren Last Mütter zerbrechen. Die auf einem ziemlich wackeligen Selbstvertrauen steht, ob wir denn auch wirklich alles geben in dieser Rolle. Sie ruft dazu auf, unseren Kindern ein realistisches Vorbild und unseren Freundinnen Verbündete zu sein. Wir brauchen Verbündete. Freundinnen, die sich nicht gegenseitig messen, sondern stützen. Denn wenn wir uns zusammentun, kann aus der vermeintlich einsamen Expedition Mutterschaft ein starkes Gemeinschaftsprojekt werden. "Hallo, mein Name ist Marlene, und ich habe furchtbare Angst, die ganze Mamasache zu verkacken Wollen wir Freundinnen sein?" - Ja, Marlene, ich will! Und ich werde dieses Buch kistenweise kaufen, um es an meine Freundinnen zu verschenken.
Ich finde es ist kein wirklicher Ratgeber, es fühlte sich an als wäre es von der ersten Seite an, nur ein meckern darüber wie blöd es ist Mutter zu sein. Das es nur eine Möglichkeit gibt, natürlich das jede Mutter die anderen beneidet. Das man von Anfang an nur noch Angst verspürt. Ich persönlich habe Mega tolle Verbindungen zu anderen Müttern.