Ice Mechanic: A Small-Town Hockey Romance
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April hat es in ihrem Leben nicht leicht. Ihre große Schwester ist ohne ein Wort abgehauen, ihr Vater hat Alzheimer, ihr Freund hat sie betrogen und sie ist Mechanikerin. Natürlich muss sie hart dafür arbeiten, denn wir alle kennen Männer, wie sie auch im wahren Leben sind. Als sie dann dem “neuen” Eishockey-Spieler helfen soll, will er sie erst abwimmeln, doch er merkt schnell, dass er sich in ihr getäuscht hat und entschuldigt sich. Zur Entschuldigung lädt er sie zum Essen ein, wo sie fotografiert werden. Es schlägt durch die Ecke und Chance überredet sie seine Fake-Freundin zu spielen, da es ihr bestimmt auch mit ihrer Garage helfen kann und sie stimmt zu. Fazit: Ein absolut tolles Buch. Der Schreibstil war super angenehm und auch die Charaktere waren gut ausgearbeitet. Ich liebe Chance und seine ganze Art. April hingegen finde ich etwas schwierig, weil sie einfach immer direkt fliehen wollte und versucht hat einen Ausweg zu finden. Nie hat sie einfach vernünftig mit ihm geredet, sondern ihn dann lieber ignoriert. Hätte ganz gerne noch gewusst, was am Ende jetzt mit Mr. Kinsey passiert ist, aber vielleicht erfährt man das ja in einem anderen Buch, denn mich interessiert echt, was zwischen Rebel und Gunner vorgefallen ist.
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April hat es in ihrem Leben nicht leicht. Ihre große Schwester ist ohne ein Wort abgehauen, ihr Vater hat Alzheimer, ihr Freund hat sie betrogen und sie ist Mechanikerin. Natürlich muss sie hart dafür arbeiten, denn wir alle kennen Männer, wie sie auch im wahren Leben sind. Als sie dann dem “neuen” Eishockey-Spieler helfen soll, will er sie erst abwimmeln, doch er merkt schnell, dass er sich in ihr getäuscht hat und entschuldigt sich. Zur Entschuldigung lädt er sie zum Essen ein, wo sie fotografiert werden. Es schlägt durch die Ecke und Chance überredet sie seine Fake-Freundin zu spielen, da es ihr bestimmt auch mit ihrer Garage helfen kann und sie stimmt zu. Fazit: Ein absolut tolles Buch. Der Schreibstil war super angenehm und auch die Charaktere waren gut ausgearbeitet. Ich liebe Chance und seine ganze Art. April hingegen finde ich etwas schwierig, weil sie einfach immer direkt fliehen wollte und versucht hat einen Ausweg zu finden. Nie hat sie einfach vernünftig mit ihm geredet, sondern ihn dann lieber ignoriert. Hätte ganz gerne noch gewusst, was am Ende jetzt mit Mr. Kinsey passiert ist, aber vielleicht erfährt man das ja in einem anderen Buch, denn mich interessiert echt, was zwischen Rebel und Gunner vorgefallen ist.