I Was Born for This
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"I've always had friends- people I sit with at school, people I talk to people, I hang out with sometimes. But I've never had a best friend. I've never had a friend, or anyone, really, who I could talk to about anything and everything, someone who actually cared about the stuff I'm interested in. Someone who didn't roll their eyes when I got too excited about stuff, someone whose eyes didn't glaze over when I told a lengthy anecdote. Someone who actually liked me for who I am, not just because I'm easy to talk to and good at filling awkward silences." "But we're gods, Jimmy. What's better than that?" "god forgive us: we have burned a saint."
🎸💫❤️ Mein erster Roman von Alice Oseman und ich bin positiv überrascht. Ich habe mich bewusst dazu entschieden, dieses Buch als erstes (also vor Solitaire, Loveless und Radio Silence), da ich im Internet viel positives dazu gelesen habe und ich wollte, dass mir mein erster Roman von Alice gut gefällt. Ich fand an dem Buch vor Allem die Thematik super und ich mochte den Wechsel zwischen der Perspektive eines Fangirls und einem Sänger aus einer berühmten Boyband. Mir hat es gefallen, dass man gezeigt bekommen hat, dass berühmte Menschen halt auch nur Menschen sind. Auch die verschiedenen Charaktere waren super. Ich habe sie alle geliebt und ich fand es interessant mehr über jeden einzelnen und dessen Probleme herauszufinden. Vor allem Angel mochte ich sehr gerne und es hat mit irrsinnig gut gefallen zu sehen, dass sie den Weg zu sich selbst zurück findet. Eine Sache hat mich beim Lesen jedoch überrascht, denn ich dachte es würde sich bei dem Buch um eine Liebesgeschichte zwischen den beiden Protagonistin handeln, was im Endeffekt nicht so war. Enttäuscht hat mich dies aber nicht, denn das Buch ist so perfekt, wie es ist!
I just love Alice Oseman's work so much!!!! <3
Beautiful Book
Very good recommend it

Ich mochte das Buch sehr, es war leicht zu lesen und wirklich berührend.
Auch, wenn ich nie wirklich Fan von etwas war, konnte ich mich sehe gut in den Hauptcharakter hineinversetzen. Ich mochte sehr, wie in dem Buch viele Themen, wie Freundschaft, mentale Gesundheit, Berühmtsein, Fansein usw. aufgegriffen und zu einer wunderbaren Geschichte zusammengesetzt wurde. Das Buch war leicht zu lesen, wie eine Serie, die in meinem Kopf gespielt hat, nur fühlte sich die Geschichte nicht so nah an meinem Leben und hat mich nicht viel länger beschäftigt, wahrscheinlich, weil Berühmtheiten und das Fansein jetzt nicht so eine große Rolle in meinem Leben spielen. Trotzdem hat es mir wirklich Freude gemacht zulesen:)
Sie werden wissen, wer ich bin. Und dann bin ich etwas wert. Angel Rahimi ist ein Fangirl. Sie lebt eigentlich nur für The Ark – ein Pop-Rock-Trio, das seit ein paar Jahren die Musikwelt im Sturm erobert hat. Als The Ark endlich ein Konzert in London geben, ist Angel zu einem persönlichen Meet and Greet mit Jimmy, Rowan und Lister eingeladen. Aber dabei läuft einiges aus dem Ruder und Angel findet sich plötzlich in einem Toilettenraum wieder – zusammen mit Jimmy Meinung Dies ist das erste Buch der Autorin das ich lese. Das Buch hat zwei Handlungsstränge. Der eine Handelt von Angel einem echten Fangirl. Sie lebt für die Band The Ark. Und für die Fan commuity. Ich fand Angel sehr Sympathisch und authentisch. Der andere Strang erzählt die Geschichte der drei Jungs der Band. Roman jmmy und Lister. Man merkt schnell das die Berühmtheit der drei auch Schattenseiten hat. Und das die Jungs darunter auch leiden. Besonders Jimmy und Rowan hat die Presse auf dem Kieker. Beide Handlungsstränge verbinden sich und es kommt zu dramatischen Ereignissen. Ich fad den schreibstil der Autorin leicht zu lesen. Und das wirklich sehr gut geschrieben. Große Lese Empfehlung
I already knew I would give this 5 stars before I even started reading it xD. I feel like I‘m not really good explaining what is the ✨magic✨ of Alice Oseman books for me or why I love them soo much. But these are literally stories I refer to when I feel like I need a hug or something. It‘s something about the characters and how they think… they think like me! I feel so understood by them ❤️ Francis Janvier from Radio Silence IS me literally and also Angel and her way Talking about the Ark- I FEEL YOU. I loved that this was a lot about fan culture, I loved the writing style, I loved the dynamics between Jimmy, Rowan and Lister. I‘m pretty deep into Måneskin fandom and I feel like the ark completely match their vibe. In the end the plot was once more a bit too wild, not that realistic - bit similar to Solitaire- but still… THIS WAS SO SPECIAL 🥹 And the last of her novels I read for the first time… hope she will come up with sth new one day <3
Ungewöhnliche Geschichte
Alice Oseman schafft es immer wieder Geschichten zu schreiben, die außergewöhnlich und unkonventionell sind. Bei ‚I was born for this‘ geht es um die junge Angel, die sich zum ersten Mal mit ihrer Internet-Freundin Juliet trifft, um ihr gemeinsames Hobby zu verfolgen: The Arc. Diese Boy Band ist die größte Leidenschaft der beiden jungen Frauen. Doch das persönliche Treffen und die gemeinsame Zeit verlaufen dann doch anders als erhofft. Durch einen Zwischenfall ist Angel ihrem großen Idol jedoch näher als sie es jemals hätte erwarten können. Aber gibt es wirklich nichts wichtigeres in ihrem Leben als die Band und sind manche Erwartungen nicht einfach zu hoch? Mir hat das Buch wieder sehr gut gefallen. Bisher hat mich noch nichts von Alice Oseman enttäuscht, da ich bereits alle bisher erschienenen Bücher von ihr gelesen habe, ist das vielversprechend. Ihre Ideen sind interessant und meist bringt sie mit ganz einfachen Handlungen vieles zum Ausdruck. Absolut empfehlenswert!
Einfühlsam, ehrlich und wichtig. Zur Geschichte: Die Fangirl-Thematik hat mein Herz sofort höher schlagen lassen, weil ich selbst so lange eines war und es meine eigene Jugend so stark geprägt hat. Ich habe mich beim Lesen sofort in der Zeit zurückversetzt gefühlt, mich eins mit der weiblichen Protagonistin Angel gefühlt. Ihre Geschichte war meine Lebensrealität von 2013 bis 2018. Ich habe Bastille mindestens genauso sehr geliebt und vergöttert wie Angel The Ark. Ich habe diese Geschichte so sehr gefühlt. Sie war für mich so nachvollziehbar, so nahbar, so Ich. Das mag jetzt vielleicht erst einmal recht oberflächlich klingen, aber das ist dieses Buch wirklich überhaupt nicht, um genau zu sein ist es sogar sehr tiefgründig. Alice Oseman behandelt in diesem Buch ernste Themen, starke Emotionen, reale Ängste und Hoffnungen. Dabei ist sie schonungslos ehrlich, aber auch einfühlsam und behutsam. Ihre Darstellungen sind authentisch, greifbar und wahrhaftig. Sie sind so nah am Leben, dass man gar nicht anders kann als mitzufühlen und mitzufiebern. Diese Geschichte ging mir unheimlich nahe, hat mich zum Nachdenken gebracht und mir viel mit auf den Weg gegeben. Ich glaube, ich hätte dieses Buch gerne in meiner eigenen Fangirl-Zeit gelesen, nicht ganz am Anfang, aber circa als ich selbst in Angel's Alter war - Aber ich konnte auch jetzt immer noch sehr viel für mich aus dieser Geschichte ziehen. Es vermittelt eine unglaublich wichtige Botschaft, was Fandoms und das Fan-Sein anbelangt und ist auf emotionaler Ebene generell unheimlich vielfältig und wertvoll. In diesem Buch steckt so viel, dass mir die Worte und Zeichen dafür fehlen. Manche Themen klingen nur subtil an, andere gehen in die Tiefe, unabhängig davon erscheint hier aber gar nichts oberflächlich oder nebensächlich. Alles ist wichtig, wert- und wundervoll und dafür liebe ich Alice Oseman. Man hat bei ihr nie das Gefühl, dass etwas zu kurz kommt oder zu einseitig beleuchtet wurde, weil sie auf Klischees und Stereotypen verzichtet. Die Handlungsentwicklung war irgendwann nicht mehr ganz so realistisch oder zumindest eher unwahrscheinlich, aber das tat nichts zur Sache, weil es darum überhaupt nicht ging. Außerdem ist es genau das, was sich alle Fangirls immer wünschen und passt deswegen wiederum perfekt. Übrigens ist dieses Buch nicht einmal annähernd so vorhersehbar wie man zunächst vielleicht meinen würde, also bleibt stets offen für Überraschungen und unerwartete Wendungen. Zu den Charakteren: Die Geschichte wird aus der Sicht von Angel und Jimmy in der ersten Person Singular erzählt, was hier sehr spannend ist, da beide Protagonist:innen sehr unterschiedliche, gegensätzliche, aber dennoch in gewisser Weise miteinander verbundene Leben führen, die nach und nach immer mehr zusammenlaufen. Ich denke, dass gerade Jimmy's Perspektive Fans sehr viel zu geben hat und ihnen interessante neue Blickwinkel eröffnet. Mit Angel konnte ich mich dafür umso besser identifizieren, sie, ihre Gedanken und Gefühle waren für mich sehr nahbar und real. Ich habe ihren Schmerz förmlich am eigenen Leibe gespürt, als ihre Welt zu zerbrechen drohte. Die Charaktere sind allesamt unheimlich toll, aber ich glaube, Alice Oseman ist auch gar nicht in der Lage, oberflächliche 0815-Charaktere zu erschaffen. Ihre Figuren sind immer vielfältig, vielschichtig, lebendig und besonders - Dieses Buch stellt dabei keine Ausnahme dar. Die Charaktere sind authentisch, facettenreich und wahrhaftig. Sie wachsen (über sich hinaus) und entwickeln sich weiter. Insbesondere Angel durchläuft hier eine sehr positive und bewundernswerte Charakterentwicklung - Ich fand sie mit jeder Seite wundervoller. Und Jimmy wollte ich am liebsten einfach nur ganz fest knuddeln (natürlich nur, wenn er das auch wollen würde!). Die Beziehungen in diesem Buch sind mindestens genauso vielfältig wie die Charaktere selbst. In dieser Geschichte finden so viele verschiedene Formen von Liebe Raum, dass ich mich jedes Mal von Neuem in Alice Oseman's Art und Weise, Geschichten zu erzählen verliebe. Am meisten bewundere ich dabei, dass sie komplett auf klassische Liebesgeschichten verzichten kann und trotzdem so wundervolle (Jugend-)Bücher schreibt. Ihre Geschichten brauchen einfach keine Romanzen, um toll zu sein! Allerdings hätte ich mir mehr Momente zwischen Angel und Juliet gewünscht. Ihre Freundschaft hat sich für mich immer wichtig und besonders angefühlt, aber ich hätte trotzdem gerne mehr aktive Interaktionen zwischen den beiden erlebt. Freundschaft ist in diesem Buch schließlich ein zentrales Thema und Alice Oseman kann Freundschaft wunderschön beschreiben, das belegen weitere Werke der Autorin. Zum Schreibstil: Alice Oseman schreibt sehr einfühlsam, ehrlich, authentisch und nahbar. Ihre Worte sind mal ernst, tiefgründig und emotional und mal erfrischend und humorvoll, aber immer echt. Dieses Buch hat mich von Anfang an in seinen Bann gezogen und mich in längst vergessene Zeiten entführt. Ich bin voll und ganz in dieser Geschichte versunken und aufgeblüht. Fazit: Lange Rede, kurzer Sinn: Dieses Buch ist wundervoll und absolut lesenswert. Es ist ehrlich, bedeutungschwer, einfühlsam, wichtig und wertvoll. Es ist so viel mehr als eine Fangirl-Geschichte und gleichzeitig auch nicht, weil Fangirl-Sein so viel mehr ist als es manchmal scheint und leider auch als es manchmal sein sollte - All das findet hier Raum und noch Vieles mehr. Ganz große Leseempfehlung! 5/ 5 Sterne ⭐️

Zwischen Freundschaft, Fanliebe und Familie
Dieses Buch habe ich schon von längerer Zeit einmal begonnen und nun endlich beendet. Ich hatte eine längere Leseflaute und nachdem es nun schon seit geraumer Zeit wieder bergauf geht, habe ich mich endlich daran gesetzt, ein weiteres Buch von Alice Oseman zu beenden. Eine Geschichte über Angel, eine junge Erwachsene, die für ihre Lieblingsband alles tun würde und Jimmy, den Frontsänger genau dieser Band, der sich nicht mehr so sicher ist, ob der dem ganzen Ruhm gewachsen ist. Durch fast schon ein paar zu viele Zufälle kommt Angel der Band The Ark sehr nahe und muss sehr schnell lernen, dass die Jungs nicht die perfekten Idole sind, für die sie sie gehalten hat. Dennoch würde sie für The Ark (fast) alles aufs Spiel setzen und streitet sich darüber nicht nur mit ihrer Familie, sondern auch mit Juliet, ihrer Internetfreundin mit der sie sich für das The Ark Konzert zum ersten Mal trifft. Im Laufe des Buches lernt man durch die zwei Perspektiven vor allem Angel und Jimmy genauer kennen. Wie sie lernen, dass nicht immer alles nur schwarz und weiß ist, ihre eigenen Erfahrungen machen und Entscheidungen treffen oder nicht treffen. Ich fand, es war eine interessante Geschichte, auch hinter den Kulissen der Band. Aber es hat mich auch nicht komplett mitgerissen. Das Buch war nicht extrem gut, aber auch nicht schlecht. Für einen schnellen Read zwischendurch durchaus geeignet. Auch die englische Version lässt sich leicht und schnell lesen .

Mal wieder hat die Autorin was tolles, tiefgründiges geschrieben. Ich mochte die Geschichte und die Entwicklung sehr. Die Charaktere wurde authentisch geschrieben. Auch wenn man ab und an schlucken musste, gab es auch Momente die einen zum Schmunzeln gebracht haben.
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"I've always had friends- people I sit with at school, people I talk to people, I hang out with sometimes. But I've never had a best friend. I've never had a friend, or anyone, really, who I could talk to about anything and everything, someone who actually cared about the stuff I'm interested in. Someone who didn't roll their eyes when I got too excited about stuff, someone whose eyes didn't glaze over when I told a lengthy anecdote. Someone who actually liked me for who I am, not just because I'm easy to talk to and good at filling awkward silences." "But we're gods, Jimmy. What's better than that?" "god forgive us: we have burned a saint."
🎸💫❤️ Mein erster Roman von Alice Oseman und ich bin positiv überrascht. Ich habe mich bewusst dazu entschieden, dieses Buch als erstes (also vor Solitaire, Loveless und Radio Silence), da ich im Internet viel positives dazu gelesen habe und ich wollte, dass mir mein erster Roman von Alice gut gefällt. Ich fand an dem Buch vor Allem die Thematik super und ich mochte den Wechsel zwischen der Perspektive eines Fangirls und einem Sänger aus einer berühmten Boyband. Mir hat es gefallen, dass man gezeigt bekommen hat, dass berühmte Menschen halt auch nur Menschen sind. Auch die verschiedenen Charaktere waren super. Ich habe sie alle geliebt und ich fand es interessant mehr über jeden einzelnen und dessen Probleme herauszufinden. Vor allem Angel mochte ich sehr gerne und es hat mit irrsinnig gut gefallen zu sehen, dass sie den Weg zu sich selbst zurück findet. Eine Sache hat mich beim Lesen jedoch überrascht, denn ich dachte es würde sich bei dem Buch um eine Liebesgeschichte zwischen den beiden Protagonistin handeln, was im Endeffekt nicht so war. Enttäuscht hat mich dies aber nicht, denn das Buch ist so perfekt, wie es ist!
I just love Alice Oseman's work so much!!!! <3
Beautiful Book
Very good recommend it

Ich mochte das Buch sehr, es war leicht zu lesen und wirklich berührend.
Auch, wenn ich nie wirklich Fan von etwas war, konnte ich mich sehe gut in den Hauptcharakter hineinversetzen. Ich mochte sehr, wie in dem Buch viele Themen, wie Freundschaft, mentale Gesundheit, Berühmtsein, Fansein usw. aufgegriffen und zu einer wunderbaren Geschichte zusammengesetzt wurde. Das Buch war leicht zu lesen, wie eine Serie, die in meinem Kopf gespielt hat, nur fühlte sich die Geschichte nicht so nah an meinem Leben und hat mich nicht viel länger beschäftigt, wahrscheinlich, weil Berühmtheiten und das Fansein jetzt nicht so eine große Rolle in meinem Leben spielen. Trotzdem hat es mir wirklich Freude gemacht zulesen:)
Sie werden wissen, wer ich bin. Und dann bin ich etwas wert. Angel Rahimi ist ein Fangirl. Sie lebt eigentlich nur für The Ark – ein Pop-Rock-Trio, das seit ein paar Jahren die Musikwelt im Sturm erobert hat. Als The Ark endlich ein Konzert in London geben, ist Angel zu einem persönlichen Meet and Greet mit Jimmy, Rowan und Lister eingeladen. Aber dabei läuft einiges aus dem Ruder und Angel findet sich plötzlich in einem Toilettenraum wieder – zusammen mit Jimmy Meinung Dies ist das erste Buch der Autorin das ich lese. Das Buch hat zwei Handlungsstränge. Der eine Handelt von Angel einem echten Fangirl. Sie lebt für die Band The Ark. Und für die Fan commuity. Ich fand Angel sehr Sympathisch und authentisch. Der andere Strang erzählt die Geschichte der drei Jungs der Band. Roman jmmy und Lister. Man merkt schnell das die Berühmtheit der drei auch Schattenseiten hat. Und das die Jungs darunter auch leiden. Besonders Jimmy und Rowan hat die Presse auf dem Kieker. Beide Handlungsstränge verbinden sich und es kommt zu dramatischen Ereignissen. Ich fad den schreibstil der Autorin leicht zu lesen. Und das wirklich sehr gut geschrieben. Große Lese Empfehlung
I already knew I would give this 5 stars before I even started reading it xD. I feel like I‘m not really good explaining what is the ✨magic✨ of Alice Oseman books for me or why I love them soo much. But these are literally stories I refer to when I feel like I need a hug or something. It‘s something about the characters and how they think… they think like me! I feel so understood by them ❤️ Francis Janvier from Radio Silence IS me literally and also Angel and her way Talking about the Ark- I FEEL YOU. I loved that this was a lot about fan culture, I loved the writing style, I loved the dynamics between Jimmy, Rowan and Lister. I‘m pretty deep into Måneskin fandom and I feel like the ark completely match their vibe. In the end the plot was once more a bit too wild, not that realistic - bit similar to Solitaire- but still… THIS WAS SO SPECIAL 🥹 And the last of her novels I read for the first time… hope she will come up with sth new one day <3
Ungewöhnliche Geschichte
Alice Oseman schafft es immer wieder Geschichten zu schreiben, die außergewöhnlich und unkonventionell sind. Bei ‚I was born for this‘ geht es um die junge Angel, die sich zum ersten Mal mit ihrer Internet-Freundin Juliet trifft, um ihr gemeinsames Hobby zu verfolgen: The Arc. Diese Boy Band ist die größte Leidenschaft der beiden jungen Frauen. Doch das persönliche Treffen und die gemeinsame Zeit verlaufen dann doch anders als erhofft. Durch einen Zwischenfall ist Angel ihrem großen Idol jedoch näher als sie es jemals hätte erwarten können. Aber gibt es wirklich nichts wichtigeres in ihrem Leben als die Band und sind manche Erwartungen nicht einfach zu hoch? Mir hat das Buch wieder sehr gut gefallen. Bisher hat mich noch nichts von Alice Oseman enttäuscht, da ich bereits alle bisher erschienenen Bücher von ihr gelesen habe, ist das vielversprechend. Ihre Ideen sind interessant und meist bringt sie mit ganz einfachen Handlungen vieles zum Ausdruck. Absolut empfehlenswert!
Einfühlsam, ehrlich und wichtig. Zur Geschichte: Die Fangirl-Thematik hat mein Herz sofort höher schlagen lassen, weil ich selbst so lange eines war und es meine eigene Jugend so stark geprägt hat. Ich habe mich beim Lesen sofort in der Zeit zurückversetzt gefühlt, mich eins mit der weiblichen Protagonistin Angel gefühlt. Ihre Geschichte war meine Lebensrealität von 2013 bis 2018. Ich habe Bastille mindestens genauso sehr geliebt und vergöttert wie Angel The Ark. Ich habe diese Geschichte so sehr gefühlt. Sie war für mich so nachvollziehbar, so nahbar, so Ich. Das mag jetzt vielleicht erst einmal recht oberflächlich klingen, aber das ist dieses Buch wirklich überhaupt nicht, um genau zu sein ist es sogar sehr tiefgründig. Alice Oseman behandelt in diesem Buch ernste Themen, starke Emotionen, reale Ängste und Hoffnungen. Dabei ist sie schonungslos ehrlich, aber auch einfühlsam und behutsam. Ihre Darstellungen sind authentisch, greifbar und wahrhaftig. Sie sind so nah am Leben, dass man gar nicht anders kann als mitzufühlen und mitzufiebern. Diese Geschichte ging mir unheimlich nahe, hat mich zum Nachdenken gebracht und mir viel mit auf den Weg gegeben. Ich glaube, ich hätte dieses Buch gerne in meiner eigenen Fangirl-Zeit gelesen, nicht ganz am Anfang, aber circa als ich selbst in Angel's Alter war - Aber ich konnte auch jetzt immer noch sehr viel für mich aus dieser Geschichte ziehen. Es vermittelt eine unglaublich wichtige Botschaft, was Fandoms und das Fan-Sein anbelangt und ist auf emotionaler Ebene generell unheimlich vielfältig und wertvoll. In diesem Buch steckt so viel, dass mir die Worte und Zeichen dafür fehlen. Manche Themen klingen nur subtil an, andere gehen in die Tiefe, unabhängig davon erscheint hier aber gar nichts oberflächlich oder nebensächlich. Alles ist wichtig, wert- und wundervoll und dafür liebe ich Alice Oseman. Man hat bei ihr nie das Gefühl, dass etwas zu kurz kommt oder zu einseitig beleuchtet wurde, weil sie auf Klischees und Stereotypen verzichtet. Die Handlungsentwicklung war irgendwann nicht mehr ganz so realistisch oder zumindest eher unwahrscheinlich, aber das tat nichts zur Sache, weil es darum überhaupt nicht ging. Außerdem ist es genau das, was sich alle Fangirls immer wünschen und passt deswegen wiederum perfekt. Übrigens ist dieses Buch nicht einmal annähernd so vorhersehbar wie man zunächst vielleicht meinen würde, also bleibt stets offen für Überraschungen und unerwartete Wendungen. Zu den Charakteren: Die Geschichte wird aus der Sicht von Angel und Jimmy in der ersten Person Singular erzählt, was hier sehr spannend ist, da beide Protagonist:innen sehr unterschiedliche, gegensätzliche, aber dennoch in gewisser Weise miteinander verbundene Leben führen, die nach und nach immer mehr zusammenlaufen. Ich denke, dass gerade Jimmy's Perspektive Fans sehr viel zu geben hat und ihnen interessante neue Blickwinkel eröffnet. Mit Angel konnte ich mich dafür umso besser identifizieren, sie, ihre Gedanken und Gefühle waren für mich sehr nahbar und real. Ich habe ihren Schmerz förmlich am eigenen Leibe gespürt, als ihre Welt zu zerbrechen drohte. Die Charaktere sind allesamt unheimlich toll, aber ich glaube, Alice Oseman ist auch gar nicht in der Lage, oberflächliche 0815-Charaktere zu erschaffen. Ihre Figuren sind immer vielfältig, vielschichtig, lebendig und besonders - Dieses Buch stellt dabei keine Ausnahme dar. Die Charaktere sind authentisch, facettenreich und wahrhaftig. Sie wachsen (über sich hinaus) und entwickeln sich weiter. Insbesondere Angel durchläuft hier eine sehr positive und bewundernswerte Charakterentwicklung - Ich fand sie mit jeder Seite wundervoller. Und Jimmy wollte ich am liebsten einfach nur ganz fest knuddeln (natürlich nur, wenn er das auch wollen würde!). Die Beziehungen in diesem Buch sind mindestens genauso vielfältig wie die Charaktere selbst. In dieser Geschichte finden so viele verschiedene Formen von Liebe Raum, dass ich mich jedes Mal von Neuem in Alice Oseman's Art und Weise, Geschichten zu erzählen verliebe. Am meisten bewundere ich dabei, dass sie komplett auf klassische Liebesgeschichten verzichten kann und trotzdem so wundervolle (Jugend-)Bücher schreibt. Ihre Geschichten brauchen einfach keine Romanzen, um toll zu sein! Allerdings hätte ich mir mehr Momente zwischen Angel und Juliet gewünscht. Ihre Freundschaft hat sich für mich immer wichtig und besonders angefühlt, aber ich hätte trotzdem gerne mehr aktive Interaktionen zwischen den beiden erlebt. Freundschaft ist in diesem Buch schließlich ein zentrales Thema und Alice Oseman kann Freundschaft wunderschön beschreiben, das belegen weitere Werke der Autorin. Zum Schreibstil: Alice Oseman schreibt sehr einfühlsam, ehrlich, authentisch und nahbar. Ihre Worte sind mal ernst, tiefgründig und emotional und mal erfrischend und humorvoll, aber immer echt. Dieses Buch hat mich von Anfang an in seinen Bann gezogen und mich in längst vergessene Zeiten entführt. Ich bin voll und ganz in dieser Geschichte versunken und aufgeblüht. Fazit: Lange Rede, kurzer Sinn: Dieses Buch ist wundervoll und absolut lesenswert. Es ist ehrlich, bedeutungschwer, einfühlsam, wichtig und wertvoll. Es ist so viel mehr als eine Fangirl-Geschichte und gleichzeitig auch nicht, weil Fangirl-Sein so viel mehr ist als es manchmal scheint und leider auch als es manchmal sein sollte - All das findet hier Raum und noch Vieles mehr. Ganz große Leseempfehlung! 5/ 5 Sterne ⭐️

Zwischen Freundschaft, Fanliebe und Familie
Dieses Buch habe ich schon von längerer Zeit einmal begonnen und nun endlich beendet. Ich hatte eine längere Leseflaute und nachdem es nun schon seit geraumer Zeit wieder bergauf geht, habe ich mich endlich daran gesetzt, ein weiteres Buch von Alice Oseman zu beenden. Eine Geschichte über Angel, eine junge Erwachsene, die für ihre Lieblingsband alles tun würde und Jimmy, den Frontsänger genau dieser Band, der sich nicht mehr so sicher ist, ob der dem ganzen Ruhm gewachsen ist. Durch fast schon ein paar zu viele Zufälle kommt Angel der Band The Ark sehr nahe und muss sehr schnell lernen, dass die Jungs nicht die perfekten Idole sind, für die sie sie gehalten hat. Dennoch würde sie für The Ark (fast) alles aufs Spiel setzen und streitet sich darüber nicht nur mit ihrer Familie, sondern auch mit Juliet, ihrer Internetfreundin mit der sie sich für das The Ark Konzert zum ersten Mal trifft. Im Laufe des Buches lernt man durch die zwei Perspektiven vor allem Angel und Jimmy genauer kennen. Wie sie lernen, dass nicht immer alles nur schwarz und weiß ist, ihre eigenen Erfahrungen machen und Entscheidungen treffen oder nicht treffen. Ich fand, es war eine interessante Geschichte, auch hinter den Kulissen der Band. Aber es hat mich auch nicht komplett mitgerissen. Das Buch war nicht extrem gut, aber auch nicht schlecht. Für einen schnellen Read zwischendurch durchaus geeignet. Auch die englische Version lässt sich leicht und schnell lesen .

Mal wieder hat die Autorin was tolles, tiefgründiges geschrieben. Ich mochte die Geschichte und die Entwicklung sehr. Die Charaktere wurde authentisch geschrieben. Auch wenn man ab und an schlucken musste, gab es auch Momente die einen zum Schmunzeln gebracht haben.