I Want to Die but I Want to Eat Tteokbokki

I Want to Die but I Want to Eat Tteokbokki

Hardcover
3.2277

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Beschreibung

Baek Se-Hee is a successful young social media director at a publishing house when she begins seeing a psychiatrist about her--what to call it?--depression? She feels persistently low, anxious, endlessly self-doubting, but also highly judgemental of others. She hides her feelings well at work and with friends, adept at performing the calmness, even ease, her lifestyle demands. The effort is exhausting and overwhelming and keeps her from forming deep relationships. This can't be normal. But if she's so hopeless, why can she always summon a yen for her favourite street food, the hot, spicy rice cake, tteokbokki? Is this just what life is like? Recording her dialogues with her psychiatrist over a 12-week period, Baek begins to disentangle the feedback loops, knee-jerk reactions, and harmful behaviours that keep her locked in a cycle of self-abuse.
Haupt-Genre
N/A
Sub-Genre
N/A
Format
Hardcover
Seitenzahl
176
Preis
N/A

Merkmale

1 Bewertungen

Stimmung

Traurig
Witzig
Gruselig
Erotisch
Spannend
Romantisch
Verstörend
Nachdenklich
Informativ
Herzerwärmend
78%
N/A
N/A
0%
N/A
N/A
100%
80%
N/A
100%

Hauptfigur(en)

Sympathisch
Glaubwürdig
Entwickelnd
Vielschichtig
N/A
N/A
N/A
85%

Handlungsgeschwindigkeit

Schnell0%
Langsam0%
Mittel100%
Variabel0%

Schreibstil

Einfach100%
Komplex0%
Mittel0%
Minimalistisch (100%)Poetisch (100%)

Beiträge

109
Alle
4.5

„Books never tire of me. And in time they present a solution, quietly waiting until I am fully healed. That's one of the nicest things about books.“

Ein so ehrliches Buch habe ich wirklich selten gelesen. Es geht um mentale Gesundheit und die kleinen Struggles die viele aus dem Alltag kennen und beinhaltet Gespräche der Autorin mit ihrem Therapeuten, sowie Essays eigener Gedanken. Wer ein Selbsthilfe-Buch sucht ist hier jedoch falsch. Es liest sich viel mehr als eine Art Tagebuch. Ein sehr warmes und tröstendes Leseerlebnis. Wirklich zu empfehlen.

4

Einfach comforting

Es sind nicht nur neue Perspektiven im Buch beschrieben, trotzdem aber sicherlich viele Punkte mit denen die Mehrheit relaten kann. Abends vor dem Schlafen kann man entspannt 1, 2, 3 Kapitel lesen, und einem fallen mit einem entspannten Gefühl und guten Gedanken die Augen zu (was auch daran liegt, dass es englisch sehr leicht verständlich ist und man sehr schnell reinkommt). Lohnt sich in jedem Fall.

Einfach comforting
4

Meiner Meinung nach ein “must Read” für jeden der sich gerne mit dem Thema Mental Health beschäftigt. Das Buch besteht hauptsächlich aus Konversationen zwischen der Autorin und Ihrem*r Therapeut*in. Man hat sehr Interessante Einblicke bekommen und ich dachte oft einfach nur “wow andere haben die Probleme ja auch.”

2

Ich habe mehr von dem Buch erwartet. Ich kann den Hype nicht wirklich verstehen. Ich leide selber unter Depressionen, und während ich mich in einigen Passagen wieder erkannt habe, konnte ich mit dem Buch nicht viel anfangen. Jedes Kapitel ist letztendlich gefühlt gleich und man kämpft sich von Kapitel zu Kapitel. Ganze Kapitel hätten gestrichen werden können und es wäre nicht aufgefallen. Ich kann es nicht weiterempfehlen.

3

Ich finde es inspirierend, wie ehrlich und reflektiert die Autorin ihre Probleme schildert. Bei manchen Problemen habe ich mich verstanden gefühlt.

5

Ich leide selber unter Depressionen und dieses Buch hat mich echt etwas weniger alleine fühlen lassen. Ich konnte es auch nicht weglegen und es war einfach ein gutes Buch für zwischendurch.

4

Ein Buch, das sich anfühlt wie eine Umarmung an einem schlechten Tag.

Ich hätte nie gedacht wie sehr mich dieses Thema und dieser Schreibstil interessiert. Für mich war das Buch viel zu schnell vorbei!

3

Phasenweise ein wenig anstrengend und schwer nachvollziehbar, aber dennoch ein interessanter Einblick.

2

Meine Schwester hat sich das Buch aufgrund des "nachfühlbaren" Titels gekauft, dann nach 35 Seiten abgebrochen und mir mitgebracht. Die große Enttäuschung: Tteokbokki kommt gar nicht vor. Das Buch ist im Grunde eine Sammlung von Transkripten mehrerer Therapiesitzungen der Autorin, ergänzt um einige lose Gedanken. Die Therapie wirkte auf mich als Laie leider nicht besonders professionell und im Ergebnis fühlte sich die Autorin am Ende des Buchs mehr verwirrt als zuvor. Schade. Ganz interessant ist dagegen, was man zwischen den Zeilen über die koreanische Gesellschaft und den Alltag erfährt.

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